Vermieter, Wohnung Fristlos kündigen?

Guten Tag

Meine Schwester wohnt mit ihrem Baby bei der Mutter von ihrem Freund als Untermieterin, mit Mietvertrag, Kaution, etc. Im oberen Geschoss. Oben befindet sich 1 Sz, 1 Bad, 1 Küche, 1 Hundezimmer. Die Mutter nutzt die Waschmaschine oben für die Hunde Sachen, unten gibt es auch noch eine Maschine.

Nun ist es so, dass die Mutter sehr anstrengend ist, sie stellt einfach den Strom ab, den meine Schwester zahlt, stellt das Internet ab was auch von ihr bezahlt wird, geht ständig hoch oder schickt ihren anderen Sohn nach oben. Das Kind meiner Schwester wird so ständig wach gemacht ( 6 Monate alt), jetzt hat meine Schwester angefangen abzuschließen damit sie nicht mehr einfach hoch kommen kann ( die Mutter ist sehr auf Ärger aus, geht oft hoch um da rum zu brüllen, hat sich auch schon mit dem Freund (der große Sohn) meiner Schwester geprügelt, dazu gesagt, sie trinkt jeden Tag und sobald sie ein bestimmten Pegel hat, geht's los). Um sich und das Baby zu schützen, schließt sie ab, schließt auch ab wenn sie die Wohnung verlässt, weil sie Angst hat dass die Mama was in der Wohnung macht da sie ihr auch schon das Jugendamt angedroht hat. Jetzt sagt die Mama, dass wenn sie die Tür weiterhin zu schließt, wird sie meine Schwester fristlos kündigen und sie vor die Tür setzen, sie sei im Recht.

Meine Schwester sucht schon eine neue Wohnung, nur hat sie bis jetzt keine Zusage für eine neue Wohnung bekommen & hat jetzt natürlich schiss, dass die Mutter sie wirklich fristlos kündigen kann.

Ich könnte noch mehr über diese Frau schreiben, was sie sich schon alles geleistet hat und von sich gegeben hat ABER das wichtigste ist, kann die Mutter sie Fristlos Kündigen nur weil meine Schwester aus Schutz, die Tür abschließt und ihr den Zugang der angemieteten Wohnung verweigert?

Ich hoffe einer kann helfen und evtl auch ein Rat geben, was man gegen diese Frau machen kann!

fristlose Kündigung, Sozialamt, Sozialhilfe, Untermieter
Kann ich mein Kindergeld einklagen?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und lebe zusammen mit meiner Mutter, welche von Sozialhilfe lebt. Bis vor kurzem gehörte ich zu dieser sogenannten ,,Bedarfsgemeinschaft"

Doch jetzt habe ich meine Berufsausbildung abgeschlossen, was bedeutet meine Mutter erhält jetzt nicht weiter Leistungen für mich, auch keine 250€ Kindergeld.

Nun ist es so das meine Mutter 3 Jahre lang von mir jeden Monat 150€ + Kindergeld von 250€ bekam, dieses Geld jedoch nicht für mich aufgewandt hat, so wie es eigentlich bestimmt war. Offiziell hätte ich ja ein Anrecht darauf, das zumindest das Kindergeld zu 100% für mich aufgewandt wird, wenn sie es erhält. Jedoch habe ich mich zu 100% selbst versorgen müssen, sei es Nahrung,Kleidung, Pflegeprodukte etc. Sie hat keinen Cent für mich ausgegeben.

Leider war ich sehr naiv und auch die meiste Zeit der Ausbildung minderjährig und hatte keinen Plan, das sie diverse Leistungen erhält die eigentlich mir zustehen. Ich habe es mal durchgerechnet und sie müsste durch mich in 36 Monaten über 14.000€ erhalten haben, 150€ Beteiligung an der ,,Miete" und ,,Nebenkosten" welche vom Amt übernommen wurden, sie mir aber weiss machte, das sie den anderen Teil der ca. 450€ hohen Miete selber tragen müsse. Dazu 250€ Kindergeld (anfangs ca. 220€) machen ca. 400€ monatlich. Zudem diverse Einzelzahlungen von mir von mehreren hundert € für hohe Strom- und Wassernachzahlungen.

Sie hat in dieser Zeit häufig Urlaubsreisen mit ihrem Partner unternommen, und sich auch die ein oder andere teure Neuanschaffung geleistet.

Nun ist meine Frage, kann ich meine Mutter verklagen da sie mir dieses Geld ,,unterschlagen" hat bzw. mit diesem Geld nicht für mich gesorgt hat ? Außerdem hat sie mich ja angelogen das sie die Miete selber zahlen müsse, und ich mich darum zusätzlich mit 150€ beteiligen solle, was ich auch 3 Jahre lang tat.

Habe ich eine Chance das sie dieses Geld zurückzahlen muss oder wenigstens zur Rechenschaft gezogen wird ?

Vielen Dank für eure Antworten

Liebe Grüße, MavMav75

Kinder, Wohnung, Geld, Recht, Unterhalt, Familienrecht, Eltern, Bedarfsgemeinschaft, Kindergeld, Sozialhilfe
Ich bin das Spielzeug meiner Mutter?

Ich habe schon ähnliche Fragen gestellt, aber manchmal brauche ich einfach aktuelle Meinungen oder Erzählungen von Menschen die das selbe erleben.

Ich bin im März 19 geworden, habe seit Ende Februar 2023 keine Arbeit mehr und bin seitdem stehts auf der Suche, aufgrund meiner psychischen Krankheiten und meiner anscheinend schlechten schulischen Leistung habe ich immernoch keine neue Arbeit, aber bin schon dran auch beim Arbeitsamt gewesen etc. (Nur zur Aufklärung bevor behauptet wird ich würde dies und das sein).

Ich sitze meiner Mutter eigentlich nicht wirklich auf der Nase, natürlich bezahlt sie das Zimmer in dem ich schlafe, den Strom und das Wasser welches ich nutze, Essen natürlich auch, aber ich versuche so wenig wie möglich zu essen damit ich ihr keine Last bin und den Kühlschrank leer mache.

Sonst andere Sachen kauft sie mir auch nicht, die habe ich seitdem ich gearbeitet habe selbst gekauft oder auch jetzt von meinem restlichen Geld dass ich bis jetzt angespart habe wenn ich unbedingt etwas kaufen muss.

Sie ist wirklich nur am rumschreien, sie macht allen die Laune ständig kaputt, vor allem mir. Sie lächelt mich nie an, möchte nie etwas mit mir unternehmen, fragt nie wie es mir geht und redet auch nicht wirklich viel mit mir. Oft werde ich auch beleidigt von ihr, das ist auch schon immer so gewesen.

Bevor meine Eltern sich vor ein paar Jahren trennten gab es nur Geschrei, Schlägereien und ich hatte sehr viel Angst. Als meine Eltern sich getrennt haben bin ich sehr glücklich gewesen, aber leider ist meine Mutter seit ein paar Jahren wieder vergeben und ihr Freund wohnt auch hier, es gibt nur geschrei und keine Ruhe. (Jetzt gerade auch)

Ich bin ihr nie genug und habe das Gefühl dass sie mich nicht wirklich mag, eher toleriert. Sie sagt auch ich sollte ausziehen, aber leider kann ich ihr ihren Wunsch nicht erfüllen gerade.

Hat jemand ähnliches zu berichten, Tipps oder vielleicht sogar Ratschläge wie ich ohne aktuelle Arbeit und ohne Arbeitslosengeld oder Sozialgeld ausziehen könnte? Evtl. müsste ich auf der Straße schlafen, dass musste ich nämlich schonmal auch wenn es nur für eine Nacht war.

Sorry dass es so lang geworden ist.

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