KInd nach Schulwechsel immer alleine!

Hallo , meine Mutter ist schon ganz traurig und fühlt sich irgendwie schuldig , also mein kleienr bruder ( 6 jahre alt ) hat vor kurzem die schule gewechselt , weil sie ihm einfach nicht gut getan hat und da ziemlich viele blöde sachen waren also mit der schule !

Nun ist er seid einer woche auf der Schule , die Direktorin meinte nachdem wir ihr die geschichte erzählt haben warum wir gewechselt sind( wir haben gerechnet das er erst in einem monat oder so raufgeht ) : OK IN EINER WOCHE SOFORT ! WENN DANN MÜSSEN SIE JETZT SCHNELL WECHSELN !

Und dann war er angemeldet ...

Ja und nun nach EINER Woche , auf der schule , akzpetieren ihn die kindern nicht , die nehmen ihn nicht in der Klassengemeinschaft auf...

Die sagen : Ah endlich bist du abgeholt .

Heute kam er zu mir und meinte : ich habe alleine gespielt auf der hofpause ... Mir kommen jetzt schon die tränen wenn ich daran denke ... mein bruder ist sonst ein sehr sozialer Junge der immer über alles redet etc. aber wenn man ihn darauf anspricht , redet er nicht darüber ! er redet generell nicht über die neue schule !

Meinte Mutter ist schon sehr traurig und hat zweifel ob es die richtige entscheidung war , und ich bin auch traurig wenn ich sehe wie gemein die anderen Kinder zu ihm sind und ihn einfach nicht aufnehmen ! Leider ist er auch in einer "streberklasse " gekommen ....

Was kann man tuhen ? hattet ihr schonmal erfahrungen mit Schulwechsel als ihr kleiner wart ?

Vielen vielen dank im vorraus !

Kinder, Schule, Psychologie, Lehrer, Soziales
Ich hasse mich, meine Art und mein Aussehen

Hey Leute.

Ich weiß, dass es solche Fragen schon oft genug gibt, aber ich möchte um Rat bei meiner Situation bitten.

Ich mag mich nicht sonderlich - man könnte schon fast sagen, ich hasse mich. Ich hasse meine Art und wie ich mich immer verstelle. Ich bin unglaublich schüchtern, habe riesige Selbstzweifel und kann doch so leicht aggressiv werden. Schon manchesmal habe ich eine Freundin ausversehen verletzt aus Wut und es hat mir danach so Leid getan...

Außerdem, finde ich mich so unglaublich hässlich. Mein Gesicht, mein Körper, meine Haare... Ich habe mir oft eingeredet, dass das mit der Pubertät zusammenhängen könnte, aber daran glaube ich nicht mehr... Keiner meiner Freundinnen hat so große Probleme wie ich, sich selbst anzunehmen...

Ich lese oft, dass man sich eine Liste mit Sachen machen sollte, die man an sich selbst mag, doch immer wenn ich mir ein Blatt und einen Stift nehme, fällt mir nichts ein. Auch wenn ich ganz ohne Vorurteile an die Sache herangehe. Ich habe auch keine Talente oder sowas... Ich habe schon alles ausprobiert (Tanzen, Klavier, Gitarre, Zeichnen, Schauspiel, etc.) und nie habe ich etwas gut gemacht. Ich hasse mich so sehr. Ich kann mich einfach nicht positiv sehen. Und diese ganze Sache mit "Liebe dich selbst" geht nicht. Ich kann mich nicht selbst lieben...

Ich habe extreme Stimmungsschwankungen, weine oft und war auch einmal schon kurz davor mich zu ritzen. Vor kurzem hat mir eine Freundin mal gesagt, dass ich zielich aggressiv sein kann und das hat mich traurig gemacht... Immer wenn ich auf die Straße gehe, möchte ich am liebsten gleich wieder nach Hause weil überall nur hübsche Mädchen rumlaufen und ich so schrecklich aussehe und bin.

Bitte, bitte helft mir. Habt ihr Tipps? Und bitte kommt nicht mit Antworten, wie "Liebe dich selbst" etc., das kann ich sowieso nicht.

Liebe Grüße, DamonFreak1864

Freizeit, Tipps, Verhalten, Gefühle, Selbstbewusstsein, Soziales
In wieweit hilft die CARITAS? Hilft sie auch bei der Wohnungssuche?

Hallo, ist ein wenig kompliziert. Also, ich nahm vor kurzem an einem Wochenende meinen jüngeren Bruder (in zwei Monaten 18 Jahre) auf, der an einem Samstag eiskalt von meinen Eltern vor die Tür gesetzt wurde. Am Montag darauf bin ich mit ihm zum Jugendamt, aber die wollen nicht helfen bzw. sind der Meinung, da er fast 18 ist, wären sie nicht mehr für ihn zuständig. Man verwies uns an die Sozial-/Jugendberatung der CARITAS, wo wir demnächst auch einen Termin haben. Ich kann mir nur nicht ganz vorstellen, was die damit zu tun haben?!

Ich selbst kann den fast Volljährigen nicht bei mir behalten. Erstens, meine eigene Wohnung ist nicht groß genug für zwei Personen und mein Vermieter duldet zudem ohnehin keine WG ähnlichen Mietsverhätnisse (Anmeldung bei mir somit ausgeschlossen). Zum anderen sollte das ja auch keine Dauerlösung sein. Ich dachte, das Jugendamt würde sich dann um ihn kümmern, da ich selbst gesundheitlich nicht in der Lage bin, mich um ein "Kind" zu kümmern bzw. dauerhaft mit einer anderen Person zusammen zu leben. Ich habe Asperger und war von jeher kein gesellschaftlicher Mensch (Einzelgänger), der sich mit anderen auf engsten Raum verträgt. Und schon gar nicht dauerhaft in den eigenen vier Wänden, wobei ich mich jetzt schon arg in meiner Privatspäre gestört fühle, wenn nicht sogar der eigenen Privatspäre beraubt.

Mein jüngerer Bruder ist seit ein paar Monaten in Ausbildung, jedoch erst in zwei Monaten 18 Jahre alt. Er würde somit alles verlieren, wenn kein Amt für ihn zuständig sein will, wenn schon nicht die eigene Mutter. Von Heute auf Morgen ist ja auch keine Wohnung für ihn zu bekommen, und schon gar nicht bzw. nur sehr schwer zu finden, für jemanden, der nicht mal ganz volljährig ist.

Hilft da die CARITAS bei sowas weiter???

Haus, Aufgabe, Caritas, Minderjährige, Soziales, Wohnungssuche

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