Habe ich mich schon immer gefragt! So etwas wie kurze Hosen oder Jogginghosen besitze ich nicht. Ich trage stets Anzughosen und teure Hemden, zu egal welchem Anlass (aber nur weil es gut aussieht und recht bequem ist).

Welche Auswirkungen haben solche Lügen?

Moin, habe vor ca. einem Jahr jemand kennen gelernt mit dem ich mich ab und zu treffe, also sind sozusagen Kumpel (beide M). Aber mir macht es nicht so viel Spaß sich mit ihm zu treffen, und er schreibt ziemlich oft ob ich Zeit habe. Eigentlich würd ich den Kontakt gerne beenden. Es ist nichts schlechtes vorgefallen, er ist auch nett aber irgendwie macht es mir halt wenig Spaß mit ihm zu treffen. Ist shcon okay, machen bisschen Sport zusammen, zocken mal ne Runde, aber ich wär eigentlich lieber allein, oder habe halt nicht so den Spaß wie mit anderen Kumpels.

Wie beende ich das am besten? Dachte an auslaufen lassen... so ging es mir öfter wenn ein ehemaliger Freund keine Lust mehr hatte, haben dann nur sehr langsam geantwortet, immer keine Zeit gehabt, und irgendwann hab ich dann halt auch nicht mehr gefragt und das wars. Aber bei ihm ist das nicht so er fragt immer weiter.

Würde es auch gerne klipp und klar sagen, aber das wirkt dann auch irgendwie unfreundlich. Tipps?

Was hat das Laufen damit zutun? Könnte man nicht auch einfach so Spenden sammeln? Das wäre doch effizienter. Denn für einen Marathon/Lauf muss man auch Geld ausgeben, und die Organisation erfordert auch Zeit.

Vorallem bei Schulen verstehe ich das nicht. Genügen da nicht einfach Elternbriefe, die um eine Spende bitten? Habe damals zu Schulzeiten einfach nur 50 cent pro Runde von meiner Mutter eingetragen. Und bin nur eine Runde gelaufen. Weil ich davon nichts halte. Hätte man mir stattdessen einen nett geschriebenen Brief gegeben, in welchen steht wofür Geld benötigt wird, hätte ich wahrscheinlich mehr gegeben.

Ich sehe häufig dass fremde typen anderen Mädels oft an die taille fassen. Ob bei umarmung oder sogar während eines Gesprächs oder wenn die Frau im weg steht um ihr zu signalisieren dass sie kurz zur seite gehen mag. Also ich würde niemals auf die Idee kommen dort anzufassen wenn sie nicht meine Freundin ist. Ist doch irgendwie eine privatere Zone oder ist euch Frauen das eigentlich egal?

Oft fällt mir auf, dass sich viele (viele, nicht alle) Menschen oft ans Bein p*ssen, anstatt nett zueinander zu sein. Es sind immer Kleinigkeiten, manchmal hat man z.B. die Möglichkeit a) es jemandem bei irgendwas einfach zu machen und b) auf irgendwas zu beharren und es dem Gegenüber schwer zu machen. Oft wird b) gewählt.

Warum ist das so in unserer Gesellschaft? Wir könnten es doch so viel einfacher haben, wenn wir uns nicht gegenseitig runterziehen würden. Eigentlich gibt es dafür ja auch keinen Grund

Was ist so der Durchschnitt?

Wenn man schüchtern ist und sehr ländlich wohnt? (w17)

Ich habe schon länger das Bedürfnis nach einem Freund bzw. einer Beziehung mit einem Jungen aber in meinem Alltag lerne ich nie Jungen kennen und auch wenn es ja zufällig dazu kommen könnte würde ich gerne etwas aus so einer passiven Rolle rauskommen. Natürlich wäre es ein Traum wenn man einfach so angesprochen ist, aber das schaffen nur die Top 5% der Frauen, also bleibt das erstmal ein Traum. Aber wo gibt es Rahmen in denen sich Jugendliche oder junge Erwachsene mit solchem Interesse aufhalten, außer im Internet?

Ich habe einige männliche Freunde, aber deren Freundesgruppen kenne ich entweder bereits oder da gibt es eine bewusste und gewollte Trennung zu. Meine Freundinnen haben alle gar keinen Kontakt zu Jungen der über sehr seltenen smalltalk mit Klassenkameraden hinausgeht, also ist das jeweils keine Option.

Ich selbst habe in der Schule auch etwas Kontakt zu so Jungen gesucht, z.B. in Kursen in denen ich niemand kenne und ein Junge ebenfalls alleine saß, aber da hat es nie “Klick” gemacht oder irgendein Interesse auf keiner Seite entstanden nicht mal für eine Freundschaft. Die Jungen bei denen ich zumindest auf dieser Ebene Interesse hätte und dann vielleicht mehr haben da aber auch kein Bedürfnis nach. Generell wirken die meisten Jungen die ich aus der Schule kenne vollkommen desinteressiert an neuen (weiblichen) Kontakten.

immer, wenn ich das Gefühl habe, mich in jemanden zu verlieben, fange ich an sie zu verletzen. Erst heute ist es wieder passiert... ich habe ihm gesagt, dass ich menschen wie ihn verabscheue und er bloß nicht denken soll, dass ich gerne mit ihm spreche. Dabei liebe ich es in seiner Nähe zu sein, ein paar Worte zu wechseln und wünsche mir, es wäre alles nicht so kompliziert. Er ist nichtssagend gegangen und ich habe das gefühl, dass ich alles kaputt gemacht habe.

das ist nicht das erste mal, dass ich so gehandelt habe. Wegen dieser Art hatte ich auch noch nie eine Beziehung. Ich bin 26 Jahre alt! Immer, wenn das passiert, sprudeln die Worte einfach aus mir heraus - aber nicht impulsiv. Ich rede sehr bedacht und vorsichtig aber es fühlt sich trotzdem so an, als hätte ich mich nicht unter Kontrolle... Ich brauche Hilfe...

Was ist es, das mich so komisch macht?

Wäre das eine gute Idee?

Ich, m/19, fühle mich komplett hoffnungslos verloren. In meinem Umkreis ist es derzeit, wie wahrscheinlich überall in meinem Alter, ein großes Thema, eine Freundin zu finden. Meine Freunde haben welche, oder sind kurz davor, oder versuchen es wenigstens. Ich jedoch nicht, weil ich mich einfach nicht traue. Bzw, ich weiß einfach nicht was ich machen soll.

Ich habe eine soziale Phobie (diagnostiziert), und ich bin einfach nur langweilig, ich wäre für kein Mädchen gut genug. Kurz und knapp bin ich einfach ein langweiliger Versager, mit dem verständlicherweise kein Mädchen etwas zu tun haben möchte.

Und nun geht mir die Zeit aus. Ich habe so viele Erfahrungen nicht, die man mit 19 eigentlich schon haben sollte, dass ich das Gefühl habe, dass ich da niemals aufholen kann, und für immer alleine bleiben werde.

Denkt ihr, dass es noch Hoffnung für mich gibt, oder sollte ich eher daran arbeiten, einfach jegliche Gefühle für Mädchen zu eliminieren?

Hallo, ich bin sehr schnell von Sozialen Interaktionen erschöpft, in einem Maße, dass ich es nichtmehr für normale Intovertiertheit halte. Ich bin nicht dazu in der lage Freundschaften zu pflegen, weil ich nach einem Schultag schon zu viel Menschen um mich hatte. Selbst wenn es nur ein kurzer Schultag war, andem ich mit keinem meiner mitschüler gesprochen habe. Ich bin auch nur von Menschen erschöpft, denn ich bin immernoch dazu in der lage Hausaufgaben zu machen oder alleine laufen zu gehen, nur nichs mit Menschen. Dabei mag ich Menschen eigendlich. An keinem Schultag passiert etwas, dass mich denken lässt alle Menschen wären Idioten und ich will deshalb weg von ihnen. Im gegenteil, ich bewundere die meisten meiner Mitschüler und die meisten Menschen um mich.

Mir ist es nicht möglich bei einer längeren Gruppenarbeit die gesammte Zeit über in der Gruppe mitzuarbeiten, es kommt immer irgendwo der Punkt, wo ich anfange ruhiger zu werden und die Aufgabe dann doch für mich alleine mache, weil ein Gruppen gespräch oder ein Gemeinsammes Experiment, bei dem alle mal reingreifen und angeregt Diskutieren einfach zu viel wird. Ich finde das Gespräch weiter Interessant, aber mir ist es nichtmehr möglich auch was zu sagen, ich kann nicht mehr Denken geschweigeden einen Gedanken Verbalisiren, selbst wenn die Gruppe kurz innehalten würde und mich direkt anspricht.

Manchmal hätte es fast geschaft endlich Freunde zu finden, beispiesweise vor einigen Jahren am letzten Aben eines Ferien Camps. Ich habe mich damals zwei Wochen lang nicht in die Gruppe Integriert, weil ich mit niemanden außerhalb von "verpflicheteten" Gruppenaktivitäten gesprochen habe, weil diese Aktivitäten mich schon überfordert haben. Ich war nicht schüchtern, hätte man mich angesprochen hätte ich mit fester stimme geantwortet oder wenn ich wads gewollt hätte, hätte ich die anderen schon angesprochen, nur war es eben angehmer in meinem eigendem Kopf zu bleiben. Nun hatte ich am Ende endlich jemanden gefunden, den ich mochte, aber dann wurde es mir Sozial wieder zu anstrengend und auf der Busfahrt zurück habe ich mir eine Dumme ausrede einfallen lassen nicht neben ihr sitzten zu können und wir haben bei der Ankumpft doch nicht mehr Nummern ausgetauscht, obwohl wir exakt die gleichen Hobbys hatten und die gleiche Musik mochten.

Ich bin meistens nicht einsam, nur in den Schulferien. Denn da sehe ich keine anderen Menschen bis auf meine Eltern. Außerhalb der Schulferien bin ich zufrieden bis auf das ich keine Freunde habe.

Kann mir irgendwer sagen, wiso ich so bin und wie ich das ändern kann? Wie kann ich Freunde finden, wenn ich schneller von Sozialen Situationen überfordert bin

Ein Mädchen aus dem Internet ist in den Ferien in meiner Stadt und ihre übervorsichtige Mum weiß nichts von mir. Der Plan wäre jetzt, dass ich sie "zufällig" mit ihrer Mutter auf der Straße anspreche. Sie braucht einen Grund in einer Fremden Stadt rauszugehen (und mich zu treffen). Was denkt ihr?

Beispiel, wenn ich jemand etwas ausgebe und ich habe mit ihm noch keinen konkreten Tag für die Geldrückgabe ausgemacht und ich gebe dieser Person am Tag 2. Mal etwas aus und ich bekomme kein Geld und diese Person hört mir nicht zu, kann ich davon ausgehen, dass ich ausgenutzt werde oder eher nicht?

Hallo. Ich (m, 19, Student) möchte über ein Problem von mir reden. Ich hoffe, ihr nehmt euch die Zeit dies kurz durchzulesen. (2')

Ich komme gerade aus einem Urlaub mit 8 Personen nachhause. Diese 8 Leute kenne ich zwar (gleiche Schule und zwei davon kenne ich sogar gut), aber mit den meisten hatte ich nie wirklich etwas zu tun. Wir haben 2 Wochen zusammen gewohnt und mir ist erstmals in meinem Leben aufgefallen, dass ich sehr verschlossen und sozial reserviert bin. Ich bin zwar sehr kontaktfreudig und liebe es, gute Zeit zu verbringen, doch mir ist aufgefallen, dass ich unter Leuten häufig schüchtern und zurückhaltend bin. Während alle anderen den ganzen Abend miteinander tiefgründige Gespräche führten, sass ich nur daneben und hörte zu - ich konnte und wollte mich nicht einbringen (vielleicht aus Angst, etwas falsches zu sagen oder Abweisung zu erhalten / ausgelacht zu werden). Und wenn mich mal jemand was fragte, gab ich nur kurze Antworten und das Gespräch war dann wieder zu Ende. Dabei mag ich es eigentlich, Geschichten von Leuten kennenzulernen. Im Nachhinein rege ich mich auch wieder auf, dass ich so kühl und verschlossen war, doch in der Situation kann ich wie nicht anders. Ich meine, es gibt laute und leise Menschen, extrovertierte und introvertierte, offene und verschlossene Leute, doch was mich bewegt hat, meine Erfahrung hier zu teilen war, dass ich in den 2 Wochen mehrmals darauf angesprochen wurde. "Du wirkst recht reserviert, geht's dir gut?", "Du kommst echt nicht aus dir raus, was ist los." etc. Ich habe erstmals realisiert, dass ich wirklich so bin und eigentlich gefällt mir das gar nicht. Ich kann es mir auch nicht wirklich erklären, wieso ich so sozial schüchtern und verschlossen bin (vielleicht auch geworden bin!) und kaum aus mir raus kommen kann. Vielleicht liegt es daran, dass ich als Kind viel umgezogen bin und deshalb erst spät Freunde gefunden habe. Ich war immer ein wenig "der Neue" und musste schon früh (mit 10) selbstständig sein (meine Mutter alleinerziehend und arbeitete den ganzen Tag).

Nun meine Frage: Ich möchte das ändern. Ich möchte mit mehr Selbstvertrauen durchs Leben gehen, mich mehr Dinge getrauen und nicht mehr der Verschlossene, Schüchterne sein. Ich möchte Leute wirklich kennenlernen und nicht nach 2 Minuten Smalltalk die Konversation schon beenden müssen, weil ich Kommunikativ einfach versage. Wie kann ich das erreichen, was kann ich tun?

Ich bin kein Mensch, der viele Kumpels hat. Wichtiger sind mir tiefgehende Freundschaften. Allerdings ist das bei Frauen problematisch, da sie oft denken, dass man mehr will.

Nur um ein Beispiel zu nennen: Ich will diesen Sommer mit einer Freundin in Urlaub fahren. Wir kennen uns etwas über ein Jahr. Ich möchte halt nicht, dass die Frage falsch rüberkommt.

Nun meine Frage: Kennt ihr auch solch eine Situation? Dass ihr von einer Person des anderen Geschlechts hellauf begeistert seid, aber nur freundschaftlich. Die Freundschaft wollt ihr intensivieren, habt aber Angst, dass es falsch rüberkommt.

erfahrungen?

Hallo!

Ich habe kenne nun einige Person und auch deren Eltern; teilweise persönlich, teilweise vom Hören her. Ich vergleiche diese gerne mit meinen Elternteilen und mir ist aufgefallen, was ich für ein verdammt glücklicher Mensch sein kann!

Bei vielen Jugendlichen ist es gefühlt so, dass sie sich ständig zu rechtfertigen haben und manchmal sogar drakonische Strafen und eigenartige Erziehungsweisen ertragen müssen:

So zum Beispiel gibt es Leute, die harte Internetzeiten haben oder es sich sogar erarbeiten müssen! Ein 16-Jähriger hat da auch manchmal noch Bettgehzeiten und Internetsperren! Einem Anderen werden elektronische Geräte teilweise monatelang für kleine Vergehen eingezogen! Bei einer schlechten Note wird auch nicht getröstet sondern gleich bestraft, was (in meinen Fällen) gar keine Wirkung hat sondern nur demotiviert!

Als letztes Beispiel noch ein Jugendlicher, der in einem harmlosen Roblox-Notrufspiel noch nicht mal das Team "Polizei" betreten darf, da das Benutzen einer Waffe (in einem Kinderspiel) zu gewaltsam sei!

Was soll sowas? Überfürsorge? Sadismus? Hilflosigkeit?

Ich kenne nur eine andere Person, deren Eltern genauso locker sind wie meine.

Wie sieht das Ganze bei euch aus? Sind eure Eltern auch so - nennen wir es mal "abstrak in ihrer Erziehung" ?

Danke und Lg