Ist ein normales Leben nicht sehr langweilig?

Also zuerst Schule, dann Ausbildung, dann 0815 Beruf, dann Partner finden, dann Heiraten, Kinder haben, Kinder grossziehen, in die Rente gehen und sterben.

Das klingt langweilig und schrecklich für mich.

Ganz schrecklich sogar. Ist diese Abneigung gegen ein 0815 Leben normal? Und was macht man wenn man kein 0815 Leben will, wie kann man es vermeiden?

Ich passe mich auch ungerne der Gesellschaft an. Nein, ich will was anderes im Leben.

Ich war schon immer einer der ständig einen Adrenalin-Kick brauchte, sonst werde ich Depressiv.

Das hat aber auch dazu gefährt, dass ich teilweise extreme Risiken einging nur um ein Kick zu bekommen.

Was macht man wenn man so ein Mensch ist, welcher Beruf, und Karriere wäre am besten für jemand der gerne gefährlich Lebt?

Und warum wollten mich Leute die mich lieben immer von allem "gefährlichen" schützen?

Verstehen sie nicht, dass es nichts bringt mich ewig zu bemuttern? Das "Sicherheit" für mich schlimmer als der Tod ist?

Weil Sicherheit für mich Stagnation bedeutet. Bin ich verrückt wenn ich so denke?

Ich will lieber ein kurzes aber aufregendes Leben, als ein langes langweiliges. Denn was ist der punkt lange zu leben wenn man nichts erlebt?

Wie kann ich erfolgreich ein abnormales aufregendes Leben führen?

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Ich weiß nicht, was ich als Frau bin?

Ich bin selber weiblich und ich weiß nicht was ich mir als Aufgabe im Leben machen soll. Ich will nicht selbstständig sein oder Karriere machen und habe immer den Gedanken, dass ich lieber einen Mann unterstütze, der das für uns beide macht. Für mich fühlt sich das ganz natürlich an, dass ich Männern gefallen will/"muss" und das normal ist, aber ich höre ständig nur anderes. Ich bin auch selber unsicher, ich weiß nicht, ob ich jemals für mich selber eingestanden bin und lasse mich meistens ausnutzen, emotional/sexuell will ich es immer jedem recht machen und ich hinterfrage das zwar, aber ich denke immer "was sollst du denn sonst machen?😓". Ich will ja dass sich jemand um mich kümmert und finde es dann sozusagen fair, wenn jemand was für mich macht, auch umgekehrt mich um die Bedürfnisse zu kümmern und ich weiß echt nicht, ob das total krank ist. Ich schaue auch oft Pornos, in denen Frauen meist wie Objekte behandelt werden und ich hinterfrage mich, ob das die Realität ist, ich weiß, da ist viel gestellt aber ich kann mich ansich sehr gut damit identifizieren, dass ich jemandem gehöre aber ich würde es gar nicht als Fetisch ansehen, sondern meine Lebenseinstellung und ich will einfach da sein und mich kümmern, für den richtigen Kinder austragen und ich spüre keine tiefen anderen Ambitionen, außer alles, was sich von selbst versteht, ein erfülltes Leben, Zufriedenheit, Spaß und alles, was dazu gehört. Aber ich kann mich nicht als viel sehen und ich habe gerade in diesem Augenblick einen sehr kritischen Blick darauf unf Angst, dass ich krank bin. Ich hoffe, dass jemand mir einen Rat geben kann, weil ich selber nicht weiß was ich machen soll.

Frauen, Psychische Gesundheit, Sexleben, Sinn des Lebens

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