Werden Frauen bevorzugt bzw. haben sie ein leichteres Leben?

Bitte die Frage jetzt nicht falsch verstehen. Ich würde mich selbst als sensibel und vom charakter her eher weiblich bezeichnen. Meine Mutter hat mich groß gezogen und ich hatte eigentlich nur weibliche Bezugspersonen um mich herum, weswegen ich auch super gut mit Frauen klar komme. Ich habe einen sehr männlichen Beruf gelernt, schrauben und handwerkliches Geschick sind da ein muss. Mein Unternehmen war riesen groß und für meinen Beruf gab es nur eine einzige weibliche Bewerberin. Sie wurde genommen und hat mit mir gelernt. Damals war sie 19 Jahre alt. Ihr erklärte man genau wie man eine Bohrmaschine benutzen musste, welche Werkzeuge wie funktionieren und sie wurde auch von zu schweren Aufgaben verschont. Ich allerdings hatte das Pech, dass ich schon damals recht hoch gewachsen war und männlich wirkte. Von mir erwarteten einfach die meisten ich würde wissen, wie man das macht einfach weil ich ja ein junge bin. Man hat mich oft auch angeschrien, wenn ich etwas falsch gemacht hatte. Ihr wurde alles jedoch sehr liebevoll erklärt. Ich bin kein Mensch der Kraftausdrücke mag. Ich bin auch eher in der liebevollschiene angesiedelt. Ich fand es immer sehr ungerecht, auch was Frauen im Alltag so durchleben. Ich habe immer das Gefühl Frauen gehört die Welt, in Clubs und discotheken gibts ja hier und dort ladys night freier eintritt für die dame, getränke für damen verbilligt. Sie werden von allen Männern angequatscht. Wenn eine Frau wieder single ist, kann sie, wenn sie will in 24 stunden einen neuen haben. Bei Apps wie lavoo bemerkt man das ganz deutlich, bei Männern fliegen einfach nur werbespams rein und frauen werden geradezu von nachrichten bombadiert.

Vielleicht liegt es an meiner mangelden aggressiven offensive aber ich tu mich da eher schwer. Manchmal würde ich gerne eine Frau sein, einfach nur um diese vielen Privilegien genießen zu können. Als Mann habe ich immer das Gefühl gehabt ich muss meinen Mann stehen mich durchsetzen ob ich will oder nicht, ich finde das Leben als Mann eigentlich sehr hart und gerade wenn man nicht gerade so der Kerl ist der gerne mit Kraftausdrücken um sich schmeißt, Fussball schaut und total das alphatier ist, hat man es schwer.

Stelle ich mir das Leben als Frau doch zu rosig vor?

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ist er beleidigt und lässt mich zappeln?

Nachdem mir ein Mann nach 6 Treffen im Mai mitgeteilt hat, er könne sich keine feste Beziehung vorstellen, hatten wir immer noch regelmäßig (alle 2/3 Tage) Mailkontakt und uns 4 mal auch getroffen. Die letzten beiden Treffen musste ich immer initiieren, da von seiner Seite nichts kam. Bei dem ersten dieser beiden Treffen, kam es zu einem Kuss, weil er es regelrecht darauf angelegt hatte. Danach war er distanziert und zurückhaltend, auch bei dem folgenden zweiten Treffen. Nache einer Woche Pause schrieb er dann wie es mir geht und schon lange nichts mehr von dir gehört. Ich schrieb ihm darauf eine sehr nette und ehrliche Mail, dass ich dennke wir bleiben befreundet, dass ich mir momentan auch keine Beziehung vorstellen kann, dass ich froh bin, dass er das ja auch so sieht, aber dass ich ihn sehr gerne mag, er ein toller Mann sei, dass er eine frau findet, dir er liebt etc....einfach meine ehrliche Meinung. daraufhin schrieb er direkt einen Tag später eine sehr nette Mail zurück, er bedankt sich, dass ich alles so ehrlich schreibe, dass er mich auch sehr gerne mag, dass ich nichts falsch gemacht habe, das ich eine tolle frau sei, dass er unsere treffen immer sehr schn fand und sich gerne daran erinnert, und dass er sich wünscht dass wir befreundet bleiben. für das letzte wochenende schlug er dann direkt ein fahrradtour vor, falls ich lust und zeit habe.er würde sich freuen. zwischendurch mal, da er samstagsabends auf einem geburtstag war.ich schrieb dann dass ich samstags keine zeit habe(was auch gestimmt hat) und dass es mir leid tut. von Sonntag habe ich nichts geschrieben. habe seine frage nur auf samstag bezogen ,weil wir uns sonst immer samstagsabends getroffen haben. aber ich habe hinzugefügt, ich freue mich auf ein wiedersehen und dass wir uns demnächst gerne nochmal treffen können. dies ist nun schon über eine Woche her. seitdem hat er sich nicht mehr gemeldet, obwohl ich der letzen mail auch noch andere dinge geschrieben habe, nicht nur auf das treffen bezogen. könnte es sein, dass er jetzt beleidigt ist, weil ich nichts von sonntag geschrieben habe, dass ich da zeit hätte oder einen neuen konkreten termin? er kommt halt alle 3 wochen in meine gegend ,ansonsten wohnt er ca. 100 km entfernt. muss ich nochmal auf ihn zugehen und nach einem treffen fragen oder es einfach lassen.im prinzip haben wir ja den status einer freundschaft.aber ich versteh nicht warum er sich nun nicht mehr meldet??? vielen dank für die Antworten

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Nachbarin lacht... mich aus? Trigger?

Servus

ich verbringe gerade recht viel Zeit in meiner Wohnung und bin auch etwas mental angeschlagen. Die Isolation und Beschäftigungslosigkeit führen wohl dazu, dass man sich ein paar Gedanken zu viel macht..oder?

Die Wohnung ist ziemlich hellhörig, ich kriege quasi aus sechs Mietparteien fast alles mit. Ich selber bin aber jemand, der zuhause lieber seine Ruhe hat und auch keinen großen Lärm fabriziert. Die Nachbarn kriegen aber natürlich mit, dass ich auch viel zuhause rumhänge, mich nicht viel mit Leuten treffe und es immer sehr still bei mir ist und fragen sich vll auch was da eigentlich für ein Typ neben ihnen wohnt.

Meine Nachbarin ist jedenfalls auf der selben Hochschule und auch in früheren gemeinsamen Seminaren und ich habe seit ich da wohne das Gefühl das sie Kontakt mit mir aufnehmen will, weil sie offensichtlich auf alles reagiert, was ich so mache. Am Anfang fand ich das sogar ganz süß, mittlerweile finde ich das aber nur noch extrem nervig, weil ich zuhause halt meine Ruhe haben will und das Gefühl habe, dass sie die ganze Zeit hinter ihrer Tür steht und horcht. Das schränkt mich nun doch etwas ein, weil ich mich beobachtet und belauscht fühle, gerade in einer Zeit in der ich meine Ruhe brauche, weil es mir auch nicht so gut geht, vorher konnte ich da bsser drüber wegsehen. Dazu kommt, dass sie teilweise lange, laut und ausgesprochen hämisch lacht, sodass ich nicht umhinkomme, mich angesprochen und ausgelacht zu fühlen. Bin ich jetzt paranoid oder könnte da was dran sein? Ich wünschte die Wände wären etwas dicker damit ich einfach mich voll ausleben kann, aber ich habe wirklich das Gefühl JEDER meiner Schritte wird überwacht und teilweise auch kommentiert (höre sie manchmal eindeutig über mich reden). Ich finde das ganze derart unverschämt, dass ich manchmal richtig wütend werde und abends auch einfach nochmal aus der Wohnung muss weil ich es kaum aushalte. Andererseits habe ich auch wirklich gar keine Lust mich damit zu beschäftigen und sogar Kontakt aufzunehmen. Kennt jemand das Problem und wie geht ihr mit zu neugierigen Nachbarn um oder liegt das gesamte Problem nur in meinem Kopf, ich mache mir zu viele Gedanken und bin zu sensibel? Danke fürs Lesen

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