Ich habe schon mein ganzes Leben lang festgestellt das ich unglaublich sensibel bin und richtig schnell anfange zu weinen. Ein gutes Beispiel ist gestern im Französischunterricht: Meine Lehrerin hat über meine Aufgaben geguckt und mir erklärt das ich einen Fehler gemacht habe, und ich fange fast an zu weinen! Mir standen schon die Tränen in den Augen, aber ich konnte mich noch zurückhalten. Es war nicht direkt weil ich einen Fehler gemacht hat, was mich zum weinen gebracht war mehr wegen der Interaktion an sich. Ist das normal? Hat jemand Tipps wie ich besser damit umgehen kann? Es ist vielleicht hilfreich zu erwähnen das ich Asperger-Autistin bin, könnte das etwas damit zu tun haben?

Ich möchte die nicht einfach im Papiermüll entsorgen, da ich neben Terminen auch persönliche Infos, wie zb Telefonnummern dort notiere. Mittlerweile habe ich fast 15 alte Timer auf dem Dachboden und versuche mir "einzureden", dass das ja ein hübscher Rückblick in ein paar Jahren sein könnte.

Aber Mal ehrlich! Da schaue ich bestimmt nicht mit einem Glas Rotwein, voller freudiger Nostalgie rein und schwelge in Erinnerungen. Außerdem will ich die bei einem Umzug auch nicht mit schleppen.

Was macht ihr mit euren ehemaligen Jahresbegleitern?

Ich weine wirklich bei jeden Scheiss.Grade hab ich 1h NUR WEGEN EIN TT geweint und oft kann ich mir traurige filme nichtmal ansehen,weil ich sofort zu weinen beginne.

Hallo, (ich bin 14 falls das was zur Sache tut)

Ich habe ein bestimmtes Problem und hab selber keine Ahnung wie ich damit umzugehen habe, weswegen ich mich hier an euch wende, da es das einzige ist was mir bleibt. Mir fällt es etwas schwer meine Gedanken in Worte zu fassen, aber ich hoffe trotzdem das man versteht was ich meine. Und zwar geht es mir darum das ich schon seit sehr langer Zeit das Gefühl habe das ich anders bin als andere Menschen. Ich habe das gefühl das ich sensibler bin oder das ich Dinge einfach intensiver fühle als die Menschen um mich.

Ich war schon immer so das ich Beispielsweise eine bestimmte Bindung zwischen mir und ein paar Dingen gespürt hatte. Perfektes Beispiel dafür ist das Spiel "Sally face" als ich es das erste Mal sah habe ich mich so verstanden(?) Und sicher gefühlt, das Spiel ging mir auch 2 Jahre später nicht aus dem Kopf, ich wollte unbedingt in genau dieser Welt leben. Oder habe ich mehrere tiktoks von Cosplayern gesehen die eine kleine Storyline zu deren cosplays entwickelt haben und seitdem will ich nichts anderes mehr als in der Welt dieser erfundenen Charakteren zu leben. Es hört sich zwar harmlos und Normal an, aber ich sage euch aus Herzen das es nicht so harmlos ist, es ist krass wie ich mich dabei fühle. Es ist so krank aus der Realität fliehen zu wollen und nur noch in dieser bestimmten fiktiven Welt sein zu wollen.

Oder ist es auch so das ich in Bielefeld lebe und es hier in der Innenstadt eine alte so gut wie verlassene Passage gibt die einst die vorzeigepassage Bielefelds war (die Arcade). Ich habe diese Passage besucht und es bekam mich mit Trauer als ich gelesen habe wie bekannt diese Passage Mal war. Als ich es meinen Freunden erzählte hielten die mich für komisch und fragten warum ich mich denn dort so reinsteigerte, ich weiß es nicht aber ich fühle Dinge einfach viel stärker als andere es tun.

Was ist los mit mir? Ich komme nicht mehr damit klar es macht mich so kaputt von niemandem verstanden zu werden. Es fühlt sich so komisch an.

ich bin ein sehr sensibler & emotionaler Mensch und nehme immer alles so Ernst, wenn zb meine Chefin Späße mit mir macht. Man weiß zwar, dass sie Spaß macht aber das bedrückt mich dann manchmal und denke dann auch dass manche sich lustig um mich machen :/

Frage Titel

Hey, habe schon seit ein paar Monaten das Problem, dass ich nichts fühle. Ich empfinde sehr selten (3 mal im Jahr) Empathie und habe kein Mitleid wenn jemanden etwas schlimmes passiert ist. Wenn ich weine weil ich eigentlich traurig bin, bekomme ich nur einen Klos im Hals und fühle nichts im Herzen. Auch das Bauchgefühl habe ich verloren. Mir war es auch egal als ich jemand als Freundin verloren habe (hab sie ohne Grund ignoriert), obwohl mir sie sehr wichtig ist. Darum habe ich auch schon an Selbstmord gedacht, da ich denke, dass es sonst nicht gerecht ist (wenn sie leidet muss ich auch leiden) . Außerdem habe ich Probleme, mich aufzuraffen um meine Pflichten zu tun. Ich fühle mich wie ein eiskaltes Monster, dass nichts hinbekommt. Ich fühle mich nutzlos. Was soll ich tun? Weiß jemand was das ist?

btw bin 14 und war früher aber immer sehr sensibel und mein Gefühlsempfinden ist auch sehr stark, falls das hilfreich ist.

Hallo Leute

Ich will jetzt echt nicht egoistisch oder sonst was klingen aber momentan ist echt jeder drauf aus mir seine Probleme zu erzählen in meiner Umfeld vor allem auf social Media.

Fühle mich echt schon wie ein Psychologe und ständig muss ich zwanghaft die Leute aufmuntern nur damit ich nicht als egoistisch bezeichnet werde.

Aber keiner fragt nach mein Problem oder ich beschwere mich auch nicht? Und bin dankbar für alles. Vor allem eine Person mit Depressionen wie ich die Medikamente nehmen muss heult nicht so oft rum wie die.

Vor allem das sind nicht mal richtige Probleme was die da haben? wie kann man sich wegen jeder Kleinigkeit so dermaßen stressen und sagen das man sein leben hasst?

Was haltet ihr von solchen Leuten? Findet ihr die auch nervig und undankbar?

Mir haben schon einige Menschen gesagt, dass ich hochsensibel bin und merke das auch selber, wie ich mir zb Dinge mehr zu herzen nehme wie "normale" Menschen und mir zu viele Gedanken mache über Situationen und eigentlich auch leicht verletzlich bin, bei den lächerlichsten Situationen.

Nochdazu bin ich extrem empatisch, was mir das ganze nicht leichter macht.

Ich bin habe mir mit der Zeit eine eigene Mauer aufgebaut, wo ich immer versucht habe solche Sachen aus dem Weg zu gehen, mich viel zurück zu halten und solche Sachen nicht an mich heranzulassen, was irgendwie auch ganz gut funktioniert hat denk ich.

Jetzt aber möchte ich mich damit mehr beschäftigen und wollte daher fragen, ob man mir hier mehr zu diesem Thema sagen kann oder mir eine Aufklärungsseite empfehlen kann.

Grüße und Danke im Voraus

Ist man ein verhasster Mensch, wenn man die schlechten Verhalten und Triebe der Menschen, mittlerweile zutiefst hasst? (vielleicht auch ein Misanthrop aber ich weiß nicht genau, wann man zu Misanthrop wird oder was dafür tun muss)
Vielleicht doch nur Wut, weil ich kann den Hass und die Wut nicht ganz voneinander unterscheiden. Ich hasse Menschen, die andere Menschen herabwürdigen, aufgrund ihrer Weltanschauung oder Phänotypen. Die Gruppen- und Volksfetischisten. Ich muss kotzen, wenn ich solche Themen mir seit Jahren anhören muss. Wie böse und widerlich wir Menschen nur seien können, wenn es uns was nicht passt. Die Geschichte zeigt es noch. Ich bin sonst der glücklichste Mensch, wenn ich mich mit solchen Themen nicht auseinandersetzen muss. Ich bin jetzt schon müde und zutiefst traurig, dass mit über 20 Jahren.

Ich will mir ältere Menschen nicht vorstellen, die es noch einigermaßen seelisch gesund im Tierheim geschafft haben. Wenn ja, mein größten Respekt. Die negative Energie verspürt mein Gemüt dermaßen schnell und saugt es wie ein Staubsauger auf, sodass ich für paar Stunden Traurigkeit und anschließend Wut oder vll. sogar Hass verspüre. Schäme mich für die Menschen und beklage mich, wieso ich der Spezies angehöre (Kann es manchmal nicht glauben und glaube ich bin auch vll. ein schlechter Mensch.
Hasse ich Menschen, wenn ja - bin ich dadurch auch ein schlechter Mensch und kann man mein Hass mit dem Hass der Patrioten auf andere vergleichen? Ist man ein verbitterter, wenn man Wut/Aggressionen und Hass spürt, nachdem solche Themen auftauchen? Wie gesagt, es kommt bei mir nur schnell alles hoch, wenn ich es live spüren muss, weil ich sehr sensibel bin und es mir langsam hochkommt. Sonst bin ich nur am Lächeln. Danke fürs lesen

Hey ihr Lieben.

Ich bin wirklich extrem emphatisch, emotional, mitfühlend und sensibel. Ich will immer helfen wo ich kann. Hauptsache den anderen gehts gut, mich selber nehme ich immer zurück.

Mir tut alles mögliche Leid, wenn ich sehe, was anderen widerfährt. Ich sehe immer das Gute im Menschen. Ich würde niemals jemandem etwas schlechtes wünschen. Nichtmal dem Mörder meiner Mutter. Ich würde verzeihen, aber nie vergeben. Selbst in einem Täter sehe ich das, was ihn zu seiner Tat bewegt haben könnte und ich hasse ihn nicht, sondern versuche ihn zu verstehen.

Ich lasse mich nicht ausnutzen, helfe aber trotzdem Leuten, die meine Hilfe gar nicht schätzen und mich ausnutzen. Ich höre trotzdem immer zu, egal ob die Person dankbar ist oder nicht, ich helfe.

Das ist aber nicht alles, worüber ich mir Sorgen mache, ist folgendes:

Teilweise tun mir auch Gegenstände (Lebensmittel, Kuscheltiere etc.) leid, obwohl ich weiß, sie haben keine Gefühle. Aber wenn ich bspw. eine Tüte Erdbeeren habe und eine kann man nicht essen, weil sie schlecht ist, darf ich darüber nicht zu genau nachdenken, weil sie mir sonst Leid tut. Und wenn ich sie wegschmeißen muss, werfe ich immer eine 2. hinterher, damit sie nicht alleine ist.

Ich könnte noch weitere Beispiele nennen, aber ich hoffe das reicht erstmal, es soll ja auch nicht zu lang werden.

Außerdem: An sich bin ich stinknormal, ich bin weder verrückt noch habe ich irgendwelche Probleme, Traumas etc. gehabt. Aber so langsam frage ich mich, ob das noch normal ist, oder ob ich mir mal Hilfe suchen sollte? Was meint ihr? Einfach extrem sensibel oder schon krank?

Bitte seid nicht zu verletzend, das bringt weder mir, noch euch etwas. :)

Liebe Grüße!

PS: Ich bin 21 Jahre alt, also kein kleines Kind mehr!

ich bin sehr sensibel und ruhig es gab immer schon Menschen die mich sche*e behandelt haben und mich fertig gemacht haben. Egal was ich tu ich werd mein ganzes Leben lang ausgeschlossen. Ich fühle mich jedenfalls so. Ich werde nie nirgendwo richtig einbezogen . Meine Freunde machen das zwar nicht mit Absicht aber ich bin öfter einfach mal das dritte Rad am Wagen was da nix zu suchen hat würde echt gerne die Schule wechseln weil ich mich da nicht mehr wohlfühle aber ich glaube an einer anderen Schule wäre das genauso

Mein Freund weint sehr oft. Er macht aus einer Mücke immer einen Elefanten. Wenn ich ihn versuche zu trösten schubst er mich weg. Was soll ich tun? Liegt es an mir? Ist das normal? Ich will nicht, dass er so oft traurig ist. Manchmal ist es belastend für unsere Beziehung, weil daraus ab und an ein Streit entsteht.

Hey, ich spüre leider sehr wenig beim Sex.

Ich weiß noch, dass ich früher mega viel gespürt habe.

Mittlerweile kann ich von Sex aber nicht mal kommen, weil der Reiz kaum spürbar ist..

Falls das relevant ist, ich habe glaube ich eine Größe von 19-20cm.

Zum Arzt zu gehen wäre mir zu unangenehm.

Habt ihr irgendwelche Lösungen?

Ich bin übrigens erst 20 Jahre alt.

Hallo Community,

Ich hab da so ein Problem. Ich bin sehr oft in meiner Traumwelt und nicht in der Realität. Ich wäre gerne ein Realist. Wenn ich Beispielsweise jemand treffe, den ich nicht kenne nur vom sehen aber ich ihn attraktiv finde, dann Male ich mir aus, wie ich mit ihm sex haben könnte oder wie er mit mir kuscheln würde oder wenn ich schlafen gehe stelle ich mir vor, dass er bei mir ist.. nun ich finde das schon etwas "krank " von mir, weil ich mich in etwas reinsteigere. Ich bin eher ein gefühlsvolle  Frau und sensibel. Ich denke, dass ich zu weit gehe mit meiner "Vorstellung". Ich wäre gerne ein gefühlskalter Mensch und nicht in meiner Traumwelt eingeschlossen.. jemand Tipps wie ich aufhören kann mir soviel Gedanken um etwas zu machen, wo nichts ist!? Oder ist jemand eventuell genauso in einer Traumwelt ?
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hey leute, ich war schon immer sensibel, allerdings hat meine sensibilität in den letzten jahren immer mehr zugenommen, sodass ich heute teilweise richtig schwermut empfinde wenn ich unter vielen leuten war, von denen die meisten schlechte laune hatten, auch wenn sie sich mühe machten diese zu verbergen^^

sobald ich dann aus der situation raus bin, is es wie ne innerliche befreiung, wenn des umfeld allerdings stimmt und die menschen freundlich sind, hab ich keine probleme, kann man deswegen hier im zusammenhang von einer hochsensiblität, bzw. von ner art hellfühligkeit sprechen & wie geht ihr mit "schweren energien" um?

lg

Hallo, ich brauche dringend Hilfe. Vor etwa genau einem Jahr habe ich eine grauenhafte Erfahrung mit Cannabis gemacht, da ich es nicht vertrage, aber mal so 'cool' sein wollte und es probieren, was mit Krankenhaus endete. Seit dem habe ich das Problem, dass jedes Mal wenn ich das Zeug rieche, mein Herz rast, ich bekomme eine Kurzatmung und habe das Gefühl, dass mir schlecht wird oder ich gleich umkippe (nur vom Geruch!). Leider gibt es hier sehr viele Leute die Cannabis/Hash konsumieren und so rieche ich das leider jeden Tag. Meine Frage ist, was soll ich dagegen tun bzw was kann ich dagegen überhaupt tun, da es nicht so weiter gehen kann, dass ich jeden Tag glaube irgendwo bewusstlos auf zu wachen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Lg.

Hey Leute ich habe da mal eine Frage und zwar sagen mir viele viele Leute wie hübsch ich aussehe (nicht nur Freunde und Familie sondern auch fremde) aber mich spricht kein Junge an oder nur ganz selten und meine Freundin (die nicht sehr schön ist soll nicht bös sein ich mag sie)zieht sie förmlich an jeder Junge spricht sie sofort an ich versteh das einfach nicht ich meine ich weiss das der charakter viel mehr zählt aber den kennen sie ja noch nicht. Ich bin auch nicht eingebildet oder arrogant sondern echt nett zu allen Leuten die auch nett zu mir sind ich lache oft und bin mit meinem charakter echt zufrieden ausser das ich sehr sensibel bin aber fühle mich echt einsam und kann es nicht verstehen😔
wieso seid ihr jungs so?