Konzert unter der Woche?

Hallo,

ich hätte ein paar Fragen zu einem Konzert, da es mein erstes ist und ich keine spezifischen Antworten gefunden habe.

Also, zwei Freundinnen und ich (ich bin schon 18, die anderen zwei sind 17 und 16) wollen an einem Mittwoch auf ein Konzert und wollen dementsprechend die Schule schwänzen, da die Anfahrt sehr langwierig ist und wir gute Plätze wollen. Würde das Probleme machen, obwohl wir schon in der Oberstufe sind und deswegen praktisch nicht mehr schulpflichtig sind? Oder kontrolliert die Polizei/ das Ordnungsamt an solchen Orten nicht?

Und wie sieht es mit campen vor der Halle aus? Weil unser eigentlicher Plan war, schon die Nacht da zu sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob das campieren überhaupt genehmigt wurde, oder nicht. Es ist ein twenty one pilots konzert, und die clique ist ein sehr starke fanbase, deswegen kann ich mir sehr gut vorstellen, dass viele schon seeeehr viel vorher da sein werden. Als Alternative wollten wir halt sehr früh morgens da sein. Wie sieht es mit der Zugfahrt aus, könnten wir auch morgens um 3/4 Uhr mit dem Zug losfahren, obwohl meine Freunde minderjährig sind, um gegen 8 Uhr vor Ort zu sein?

Zuletzt noch eine Frage: War jemand von euch schon einmal in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf? Gibt es dort mehrere Eingänge, oder nur einen Haupteingang, der geöffnet wird zu Einlasszeiten?

Vielen Dank fürs Antworten

Polizei, Konzert, Schulpflicht, Twenty One Pilots
Wie kann es eigentlich trotz Schulpflicht und verschiedener Förderschwerpunkte sein,dass ein Kind an keiner Schule angenommen wird, weil es ADHS hat?

Hallo, ich habe mal eine Dokumentation über Kinder mit AD(H)S gesehen. Dabei wurde auch der Fall eines Kindes geschildert, welches seit fast 2 Jahren keine Schule mehr besuchen kann, weil keine Schule ihn aufnimmt. Der Junge macht verschiedene Therapien und wird medikamentös behandelt.

Zum einen besteht in Deutschland doch allgemeine Schulpflicht und auf der anderen Seite sollte es doch auch für solche Fälle Hilfsmittel geben. Wie zum Beispiel Schulbegleiter, Integrationshelfer oder auch Förderschulen mit dem sonderpädagogischem Schwerpunkt "Soziale und Emotionale" Entwicklung. Selbst wenn um die Ecke keine Förderschule ist gibt es doch die Möglichkeit mit einem Fahrdienst in diese Schule zu gelangen.

Sind die Eltern schlicht weg zu dösig, um so etwas für ihren Sohn zu organisieren. Ich meine so etwas ist natürlich ein bürokratischer Marathon und ich denke es dauert lang bis man alle Möglichkeiten kennt.

Wobei ich mich auch frage, wieso gibt es da keine Ansprechpartner für die Eltern, die ihnen helfen können eine geeignete Schule zu finden.

Oder hat das alles noch einen anderen Grund?

Und wie sieht das eigentlich rechtlich aus?

Ich meine ein Kind hat ja nicht nur die Schulpflicht, sondern vor allem auch das Recht auf Bildung.

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