Agressiver Vodafone Mitarbeiter an der Haustür?

Es kommen gelegentlich Vodafone Support Mitarbeiter die an die Tür klingeln um Angebote anzubieten, ich habe meiner Mutter häufig gesagt dass sie diese Leute bitte nicht rein lassen soll, weil selbst Vodafone selbst davon abgeraten hat diesen Mitarbeitern eintritt zu gewähren.

Nun hat meine Mutter so einem Mitarbeiter Eintritt gewährt der Recht agressiv einen neuen Vertrag unterjubeln wollte, meine Mutter sagte "mein Sohn hat die Verträge gemacht er kennt sich aus" und holte mich.

Ich bat den Mitarbeitern konstruktiv aber doch deutlich die Wohnung zu verlassen da wir keine Interesse an Angeboten haben und wir uns Angebote selber Einholen können wenn wir diese benötigen.

Er sagte uns "billiger als bei mir, bekommt ihr es nicht." Ich sagte, "wir haben bereits das beste Preis Leistungsverhältnis", und bat ihn erneut zu gehen.

Beim Gehen Beleidigte er uns "Ihr Vollidioten werdet euch die 200€ die euer Vertrag bald kostet eh nicht zahlen können, sie schwules etwas."

Als wir ihn dann im Gebäude Flur Absprachen was er soll sagte er "dass ihm unser blick provoziert hat und wir ihn nie mehr so ansehen sollen."

Vodafobe Kundenservice bestätigt dass die Mitarbeiter von ihnen stammen, können jedoch nichts tun, wissen nicht welcher Mitarbeiter das ist und können sie auch nicht irgendwie kontaktieren.

Meine Frage, was können wir jetzt tun? Gibt es vielleicht doch die Möglichkeit jemanden bei Vodafone zu kontaktieren welcher gegen solche Mitarbeiter vorgehen kann?

Sollten wir uns damit an die Gebäudeverwaltung wenden?

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Dienstplanänderung ohne Fragen erlaubt, bei AVR Bayern?

Hallo, gestern kam ein neuer Dienstplan raus. Ich hätte nächste Woche bei einem Tag einen kurzen 6 Std. Dienst gehabt. Jetzt wurde ich stattdessen auf Rufbereitschaft gesetzt. Ich wurde aber nicht gefragt ob ich das möchte und will es ehrlich gesagt auch nicht. Denn statt meiner 6 Std. bekomme ich für die Ruf nur 1 Std. und mache dadurch weniger Plusstunden. Außerdem kann es auch sein, dass ich dann zu einem langen 10 - 11 Std. Dienst an diesem Tag gerufen werde, falls eine Krankmeldung rein kommt. Da ist mir dann mein regulär geplanter 6 Std. Dienst logischerweise lieber. Zumal ich im Anschluss eh noch 4 Tage am Stück lange je 10 Std. Dienste habe.

Vom Prinzip finde ich es ja ok wenn der AG mich rausbaut. Aber wenn dann mit einem richtigen Frei.

Ich meine mich zu erinnern, dass in der AVR Bayern irgendwo gestanden war, dass Dienstplanänderung im gegenseitigen Einvernehmen geschehen müssen. Hab ich also ein Recht darauf, meinen regulär geplanten Dienst zu machen? Bzw. Dem AG zu sagen, dass ich der Änderung nur mit einem normalen und richten frei zustimmen werde?

Sowas passiert bei uns im übrigen häufig. Wir machen unzählige Überstunden und wenn es gerade mal passt werden Stunden abgebaut indem man Mitarbeiter auf Rufbereitschaft setzt.

Meinem Verständnis nach, ist sowas aber nicht in Ordnung, denn ich muss während der Ruf ja für meinen AG erreichbar und verfügbar sein, wenn er mich braucht. Abgesehen davon möchte ich durch die erbrachten Überstunden, einen richtigen Freizeitausgleich. Schließlich habe ich ja auch schon mehr Arbeit durch die Überstunden erbracht als ich müsste.

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Elektriker Pfusch anzeigen oder melden sinnvoll?

hey Leute :)

habe mein Elternhaus (Ende 70er Jahre)

sanieren lassen weil ich selbst aktuell weder Lust noch Zeit dafür habe.

Bin Elektriker und angehender Meister, also kann durchaus beurteilen was abgeht xD

Folgendes ist passiert

2 junge Männer etwa 18/19 kommen zu meinen Eltern rein und wollen unten den HV im Keller sanieren, ist halt alles 70er Jahre Stil - okay soweit so gut.

Dass da überall Steigleitungen sind, ist denen nicht aufgefallen :( schade schon mal das Erste.

Im HV selbst waren alte Geyer Automaten verbaut mit starren Leitungen verbunden.

Was machen die Pfuscher jetzt? Natürlich einfach nur 1:1 austauschen gegen Hager und FIS nachrüsten.

Hab das natürlich sofort gesehen, aber gedacht ich lass die einfach mal machen. Mal schauen ob das denen auch irgendwann auffällt (leider nicht)

Was mir auch aufgefallen ist, die haben Phasenschienen benutzt bei denen nur L1 und N aufgelegt werden und haben damit die FIS angeschlossen :( heißt Phasen ungleich belastet.

Was mir auch aufgefallen ist :

Die haben unter Spannung gearbeitet, da unten links die Zuleitung unten immer noch Saft drauf hatte. Aber denen war das egal, die haben das wahrgenommen aber nichts dagegen unternommen wie abgedeckt oder abgeschrankt (hatte bisschen Angst um die Deppen)

Gab auch noch ein paar andere Kleinigkeiten wie eine sehr dummes Verhalten beim Versuch die Verteilertür zu demontierten,

Ich mach’s kurz ich bezweifle dass die überhaupt wussten, was sie tuen bzw. solche Arbeiten überhaupt durchführen dürfen

Auf der Rechnung wurden übrigens beide im Gesellentarif abgerechnet

Hab jetzt mal im Freundlich gesagt, dass ich keinen Cent zahle bevor ich nicht wenigstens deren ihre Gesellenbriefe gesehen habe , danach wird natürlich noch der Pfusch beseitigt von dem Wissen die noch nicht mal was xD

Ich kenn den Elektriker gut und sowas kommt mir recht wenn ich den bisschen auflaufen lassen kann :D

Habt ihr noch weitere Ideen oder Tipps was ich machen kann um denen eine Lektion zu erteilen ?

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Nochmal: Mietrecht, defekter Herd?

Bei Einzug in meine Mietwohnung befand sich ein Gasherd in der Küche, dieser ist nun defekt. Der Herd wurde von der Vermieterin angeschafft als meine Vormieterin hier wohnte. Der Herd wird nicht im Mietvertrag aufgeführt, auch nicht als Ausschluss. Ich habe den Herd also nicht von der Vormieterin abgekauft/ übernommen. Die Hausverwaltung lehnt eine Reparatur/Austausch ab. Begründung: "Gemäß den uns vorliegenden Unterlagen gehört die Küche nicht mit zur Mietsache. Im Mietvertrag findet die Küche keinerlei Erwähnung (keine Angaben über mitvermietete Einrichtungen). Die Instandsetzung und Instandhaltung der Küche, obliegt daher Ihnen."

Einige sagen, dass ich die Reparatur selbst zahlen muss, da der Herd nicht im Mietvertrag gelistet ist und somit kein Mietgegenstand ist. Er sei mir nur zur Nutzung überlassen worden.

Andere und die Homepage des Dt. Mieterbundes besagt, dass alle Einrichtungsgegenstände, die sich bei Beginn des Mietverhältnisses in der Wohnung befinden und nicht vom Vormieter übernommen oder gekauft wurden, grundsätzlich mitvermietet sind. Ganz egal, ob laut Vertrag ausdrücklich mitvermietet wird oder nicht oder ob ein Passus im Vertrag mit „Verleih“ oder „kostenloser Überlassung“ steht.

Ich habe die Hausverwaltung gebeten den vertragsgemäßen Zustand der Wohnung umgehenst wieder herzustellen. Hierzu habe ich auf den Deutschen Mieterbund verwiesen (siehe vorheriger Absatz).

Die Hausverwaltung antwortete: "insofern eine Küche Bestandteil der Mietsache ist, ist der Eigentümer auch dazu verpflichtet diese Instand zu setzen (insofern erforderlich) . Aus Ihrem Mietvertrag und den uns vorliegenden Unterlagen geht leider nicht hervor, dass eine Küche zu der Mietsache gehört. Deshalb ist die Küche für uns auch nicht existent. Gerne kümmern wir uns um die Instandsetzung der Küche insofern Sie uns ein Dokument einreichen können, aus dem hervorgeht, dass die Küche ein Bestandteil der Mietsache ist."

Kann mir jemand den ensprechenden Gesetzestext nennen, der die Aussage des Mieterbundes belegt? Mittlerweile bin ich verwirrt und weiss nicht mehr was richtig oder falsch ist.

Recht, Mietrecht, Rechtslage, Wirtschaft und Finanzen

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