Wie seht ihr das (LGBTQ)?
Hey,
ich (M/17) habe einen Freund (M/17). Wir haben heute unseren ersten Jahrestag :)
Also haben wir uns was geschenkt, und waren vorhin zusammen spazieren. Da sahen uns dann 2 andere Jungs, und lachten. Außerdem machten sie leise abfällige Kommentare über uns. Ich fühle mich echt irgendwie beleidigt. Mein Freund hat gemeint, ich soll das nicht so ernst nehmen und drüber stehen.
Wie seht ihr das?
MfG
9 Antworten
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Das ist mir Sowas von egal
Muss man alles nach außen tragen? Ich sage auch nicht eyy Leute ich war heute auf Klo feiert das jetzt wer das nicht tut ist doof
Meine eigene Meinung trotzdem Glückwunsch
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Ich trenne da.
Was Ihr macht, ist Eure Sache, LGBTQ+ ist längst eine politische Maschinerie geworden, die nichts mehr mit Unschuld und Akzeptanz zu tun hat.
Nicht Jeder muss Euch akzeptieren, es gibt immer Menschen auf der Welt, die dich nicht leiden können, egal wegen was.
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Verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht. Soll Jeder alles akzeptieren? Warum?
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Akzeptieren, weil es dich nicht betrifft und dich keiner zwingt, es auch zu tun. Du musst es auch nicht toll finden. Es kann dir auch einfach egal sein. Aber du musst halt damit klarkommen, dass es auch solche Menschen gibt :)
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Das nennt man tolerieren.
Ich muss nicht damit klarkommen.
Niemand muss das.
Darum gibt es Menschen, die auch dich nicht mögen, sie müssen mit dir nicht klarkommen.
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Und was willst du machen? Dich still vor dich hin ärgern? Davon hast du doch nichts
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Ich mache, was ich will. Andere machen, was sie wollen, es wird nicht Jeder jeden mögen, so wie man Akzeptanz fordert, muss man genauso auch akzeptieren.
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Ich trenne zwischen Homosexualität zwischen 2 Leuten und LGBTQ.
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Was genau trennst du da? Wen man beleidigen darf und wen nicht?
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Ich sehe 2 Homosexuelle nicht als LGBTQ. Das ist für mich nicht automatisch das Gleiche.
Wer für sich leben will, niemanden behelligt, ist für mich außerhalb von LGBTQ unterwegs.
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Was 2 Homosexuelle untereinander machen, ist mir egal und den Meisten auch. Solange sie es nicht hinausposaunen wie Mitglieder von LGBTQ, bekommt man eh nicht wirklich etwas mit, das meine ich mit behelligen.
Wenn der Fragesteller fragt, was man von LGBTQ hält, muss ich da trennen.
Ist er Jemand von LGBTQ, also von der politischen Haltung, alle indoktrinieren zu müssen, dann gibt es nun mal Gegenwind.
Homosexualität selbst ist keine automatische Mitgliedschaft von LGBTQ.
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Und wenn du über die Überschrift hinausgehst (in der das LGBT auch nur in Klammern steht, was auf eine Anmerkung hindeutet) und die eigentliche Frage betrachtest, was wäre dann deine Antwort?
Es wird ja eine konkrete Situation beschrieben, wer hat denn da nun wen behelligt?
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Wie gesagt, die Fragestellung ist irreführend.
Daher trenne ich da.
Was 2 Homosexuelle untereinander da machen, ist für mich kein Ausdruck von LGBTQ.
Eine Antwort auf die individuelle Situation gab ich auch:
"Was Ihr macht, ist Eure Sache, LGBTQ+ ist längst eine politische Maschinerie geworden, die nichts mehr mit Unschuld und Akzeptanz zu tun hat.
Nicht Jeder muss Euch akzeptieren, es gibt immer Menschen auf der Welt, die dich nicht leiden können, egal wegen was."
Was fehlt dir nun?
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Ich finde die Fragestellung zwar nicht irreführend, aber das hatten wir ja nun besprochen.
Was ist denn nun deine Antwort auf die Frage nach dem du getrennt hast?
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Lies, was ich Anführungszeichen gepackt habe. Also die 2. Hälfte meiner vorherigen Antwort.
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Das habe ich schon registriert, es ist ja aus deiner ursprünglichen Antwort. Aber es bezieht sich ja ausschließlich auf LGBT.
Da du das trennst, wollte ich wissen wie die Antwort aussieht, die nicht auf LGBT bezogen ist.
Also die Antwort auf die eigentliche Frage, wie man es sieht, wenn man beleidigt wird, weil man Hand in Hand geht und wie man darauf reagieren soll.
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"Was Ihr macht, ist Eure Sache...
...Nicht Jeder muss Euch akzeptieren, es gibt immer Menschen auf der Welt, die dich nicht leiden können, egal wegen was."
Hier.
Jetzt alles geklärt für dich?
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Aber wie soll man darauf reagieren, das war doch die Frage.
Zu sagen, dass ist doch eure Sache wie ihr reagiert, ist doch keine Antwort.
Das ist wie wenn dich jemand fragt, was ist deiner Meinung nach der richtige Weg und du sagst, dass ist doch deine Sache.
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Ich sehe nicht, wo der Fragensteller gefragt hat, wie man reagieren soll. Zeig mir das mal bitte.
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Ich fühle mich echt irgendwie beleidigt. Mein Freund hat gemeint, ich soll das nicht so ernst nehmen und drüber stehen.
Wie seht ihr das?
Die Frage ist beleidigt fühlen oder nicht so ernst nehmen.
Deshalb meine Nachfrage, wie du reagierst, wenn man sich über dich lustig macht und abfällig über dich spricht.
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Also halten wir fest, es ist nicht die Frage des Fragenstellers sondern deine Frage.
Jeder soll reagieren, wie er meint, entsprechend gibt es für jede Entscheidung Konsequenzen.
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Es ist nicht meine Frage, der zitierte Text ist die Frage des Fragestellers, ich habe sie nur umformuliert.
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Nein, hast du nicht.
Du liest da mehr rein, als da steht, damit es deiner Narrative dient.
Auch bedaure ich, obwohl ich dem Fragensteller geantwortet habe, die ganze Zeit die Diskussion mit dir zu führen, als müsstest du nun alles verteidigen, wofür er steht.
Die Diskussion wird sich sowieso ins Uninteressante verlaufen und vergessen werden.
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Ich lese da nicht mehr rein als da steht, ich hab nur in der Schule Textanalyse gelernt.
Also halten wir fest, du Antwortest auf eine Frage in dem du ihr ausweichst und daraus eine Verschwörungstheorie über LGBT machst. Herzlichen Glückwunsch.
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Also warst du nie objektiv und deine Fragen waren nie sachlicher Natur und du fühlst dich persönlich angegriffen. Warum bin ich nicht überrascht?
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Ich war sehr sachlich, und habe nachgefragt um deine wahre Intention zu erfahren. Du hälst dich ja mit deinen Aussagen (bewusst oder unbewusst) sehr schwammig.
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Nicht was ich meine.
Es gibt auch Homosexuelle etc., welche sich NICHT mit LGBTQ identifizieren und sich nicht dadurch repräsentiert fühlen.
Nur weil Jemand homosexuell ist, ist er nicht teil der LGBTQ-Gruppe genauso, nur weil Jemand Mensch ist, gehört er nicht automatisch Religion X, Partei Y oder Ideologie Z an.
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LGBTQ ist weder Religion, noch Partei noch eine Ideologie. Es sind queere, sexuelle Orientierungen. Und sobald du homosexuell bist, bist du schwul oder lesbisch. Damit bist du entweder Lesbian oder Gay. Somit bist du in LGBTQ vertreten und queer.
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Was machen dann Homosexuelle, die sich nicht durch die LGBTQ identifizieren und sich nicht dadurch repräsentiert fühlen?
Warum ist LGBTQ keine Ideologie?
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Wenn man homosexuell ist, gehört man automatisch LGBTQ an weil man homosexuell ist. LGBTQ ist keine Ideologie, sondern eine Abkürzung für queere Sexualitäten
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Leider ist das schon lange passé.
Ich hätte es noch ansatzweise abgekauft, als es nur LGB gab.
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Heterosexualität ist ja auch keine Ideologie sondern eine sexuelle Orientierung
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Auch als Hetero kann man einer Ideologie folgen, heutzutage LGBTQ, damals haben viele Heteros dem "Schnurbart" gefolgt.
Als Homosexueller befürwortet man nicht automatisch LGBTQ.
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Also überliest du, was ich schreibe, in Ordnung. Kennt man einen Ideologen, kennt man sie alle, schön, auch dich kennenzulernen, Nummer 824.
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was ist denn deiner Meinung nach die "Ideologie LGBT"? Sie setzen sich ein, dass jede Liebe gleich akzeptiert und toleriert wird. Was daran ist jetzt schlecht?
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Eben die Sachen, die du erwähnt hast, sind es nicht mehr.
Das ist ja der große Witz.
Wäre es nur Akzeptanz und Liebe, gäbe es nicht so viel Aufstand.
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Ich habe mehrere Freunde in der Gay Szene. Es war nie ein Thema für uns und meine Frau, darüber zu diskutieren. Sie sind nichts weiter als Freunde. Was den sogenannten Hass auslöst, ist die unnötige Krakeelerei dieser Leute aufx der Strasse. Erst SIE haben die Aufmerksamkeit und das ""Anders Sein" ins öffentliche . Schussfeld befördert. Die LGBT. usw..Bewegung richtet also mehr Schaden als Nutzen an. Unsere gay- Freunde sind voll und ganz auch dieser Meinung.
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Mach dir nichts draus
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Vielleicht hättet ihr lachen sollen und leise abfällig Kommentare über ihre abfälligen Kommentare machen.
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Tut mir echt leid für euch :(
Leider leben wir zurzeit noch in einer Welt wo nicht jede Liebe akzeptiert werden kann.
Ihr seid nicht die Einzigen. Fühl dich dadurch bitte nicht beleidigt oder eingeschränkt, das zu machen was ihr wollt.
Ich denke der beste Weg ist es trotzdem solche Menschen zu ignorieren. Dass du das aber "nicht so ernst nehmen" solltest, finde ich nicht. Homophobie ist ein ernstes Problem in unserer Gesellschaft, und wenn es dich verletzt, darfst du das auch zulassen.
Naja, um die Akzeptanz kommt man nicht herum. Akzeptanz und Toleranz stehen eng beieinander