Aggressive Mutter was tun ?

Ich m17 lebe bei meiner Mutter, meine Eltern sind getrennt und ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Vater. Das Problem ist meine Mutter wird seit Jahren immer komischer. Früher war sie die beste Mutter überhaupt auch wenn sie damals schon manchmal sehr aggressiv war und Sachen zu mir gesagt hat wie das ich die ganze Familie zerstöre und Terorrisere obwohl ich damals erst 4 war.

Sie hat seit 8 Jahren eine ständige und sehr toxische on Off Beziehung was mir und meinem Bruder(m15) sehr viel leid gebracht hat da wir, aber vorallem ich viel abbekommen haben wenn sie sich mal wieder gestritten hat, jedes Mal wenn sie deswegen sauer ist und es an uns rauslässt und ich sage das es an ihrer Beziehung liegt sagt sie das stimmt nicht.
Sie hatte keine schöne Kindheit weshalb ich ihr nicht alles übel nehme aber ich weiß einfach nicht was ich denken soll. Sie macht mich immer wenn ich scheisse baue total fertig und sagt das sie in ihrer Erziehung versagt hat und das ich zu meinem Vater ziehen soll usw.

sie hat mir erzählt das mein Vater ihr damals fremdgegangen ist obwohl ich das ausdrücklich nicht wissen wollte.

Ich weiß das mein Bruder und ich anstrengend aufgrund von Unordnung usw sein können aber meine Mutter reagiert jedes Mal über und wird immer total verletzend. Ich habe eine Liste an schlimmen Beleidigungen die sie mir an Kopf geworfen hat und die ist nicht gerade kurz

ich werde in 1 1/2 Jahren nach der Schule so schnell wie möglich ausziehen aber ich will einfach nur euren Rat haben was ich machen soll und ob ihr Verhalten normal ist.

Mutter, Familienprobleme, Psyche, Streit
Habe ich eine unbekannte Persönlichkeitsstörung?

Jo hi erstmal zu mir bin M18, leider ein krasser Außenseiter, finde irgendwie keine Freunde. Hätte aber gerne welche.

Woran liegt das? Da kommt vieles zusammen:

Ich bin schüchtern, zurückhaltend und ungesprächig. Finde 99% der Menschen voll komisch. Die meisten wirken auf mich befremdlich. Oder bilde ich mir das nur ein? Ich kann keine richtigen Konversationen führen. Aber schreiben geht. Fühle mich fremd und komplett anders. Bin so ganz nebenbei auch Schwul. Ich höre Stimmen aus der Ferne, die über mich reden. Mir kommt es so vor als wäre ein Fehler in der Matrix oder eine Verschwörung im Umlauf. Bin ich unterentwickelt? Habe auch nicht so allgemeine Interessen wie Fußball, was ich aus motorischen Gründen eh nicht kann oder TikTok finde ich verstörend oder so Onlineshooter wie Fortnite langweilen mich. Ich mag stattdessen Bouldern und interessiere mich für Flugzeuge. Partys, also tanzen und so, ist für mich ziemlich Krankhaft. Es gibt für mich kein normal.

Zu meinen Diagnosen:

Ich war 3 Monate freiwillig in der Psychiatrie wegen immer komischer werdenden Verhalten und den Stimmen. Es wurde Paranoide Schizophrenie und eine Anpassungsstörung diagnostiziert, außerdem stand Autismus unter verdacht, wurde aber nicht weiter untersucht.

Manchmal, wenn ich versuche mit jemanden zu reden, denke ich, ich bin Schwerbehindert, dann beim Schreiben und wenn ich alleine bin wieder nicht.

Ich habe den Eindruck es wird die ganze Zeit versucht irgendwas vor mir zu vertuschen. Wieso habe ich nicht die Gabe normale Gespräche zu führen und zu wissen wie man normal mit anderen Interagiert. Mir fehlt da doch was in der Psyche, alle anderen können das schon von Geburt an. So als wüssten sie genau was sie tun müssen und durch irgendwas angetrieben werden.

Eure Vermutungen:

Ihr könnt gerne Nachfragen stellen...

Angst, Einsamkeit, Selbstbewusstsein, Angststörung, Depression, Psyche, Soziale Phobie
Ich verstehe diese Frau einfach nicht - bitte um Küchentischpsychologie?

Die Beziehung zu ihrer Mutter ist anstrengend. Da kotzte sie sich sehr oft aus. War am verzweifeln wegen ihrer Lügen und Dinge verdrehen. Hat es gehasst wenn sie ihr Unterstellungen machte, die sie nicht begangen hat. Selbst teilt sie aber zugern sowas aus. Sie kennt die Verlogenheit ihrer Mutter. Dennoch glaubt sie ihr absurde Dinge einfach so, wenn es bedeutet, dass "ich" Schuld an deren Fehlverhalten mit folgenden Konsequenzen bin. Sie bauen Mist, Konsequenz tritt ein, ich bin schuld.

Ist sie so blöd, so verzweifelt, so manipulativ, will Mami gefallen obwohl sie einweisen möchte oder was auch immer sonst? Sie verbiegt teils selber so die Ereignisse, dass ich brüllen könnte vor Verzweiflung. Ich war ihr ne Freundin, ich war Familie (anverwandt), obwohl ich wusste, dass gleiches nicht zurück kommt. Ich war halt ich. Wie ich erzogen wurde. Hielt mich raus, sagte aber in groben Situationen deutlich STOP.

Jetzt glaubt sie der Mutter eine Lüge über mich, die mich ausflippen ließ. Das war purer Rufmord. Verleumdung hoch 10. Weil sie seit Wochen meine Neffen/Nichten manipuliert mich weniger zu mögen und böse darzustellen. Ich stellte sie zur Rede und sagte, dass wars für mich. Ich bin weg. Haltet euch fern von mir.

Dennoch würde ich ihr Handeln zu gern verstehen. Hat jemand was ähnliches mitgemacht? Könnte wer ne Erfahrung teilen? Vielleicht kann ich dann so abschließen.

ps. Sie ist in einer echt toxischen Beziehung. Der Partner hochgradiger Narzisst. Sie anfangs das Opfer. Mit der Zeit wurde sie selber immer mehr zur Täterin. Zitat "ich genieße es schon ihn provozieren zu können". Sie hat auch immer mehr selbst Züge einer Narzisstin gehabt. Oder zumindest eines sehr gestörten Menschen. Beim zurredestellen war ihr Partner sehr leise (unüblich, denn er ist aufbrausend), verließ die Szene, hörte aber heimlich zu und lächelte. Jetzt hat er was er wollte. Sie ist isoliert. Doch als absolutes Opfer empfinde ich sie nicht.

Familie, Psyche, Verhaltensforschung, Verleugnung, Verleumdung
Kann mir jemand der Ahnung vom Traumdeuten hat diesen Traum deuten?

Mein Traum:Der Traum fing damit an das ein Monster vor mir Stand (Ich weiß nicht mehr wie es Aussah oder ob jemand dabei war)aufjedenfall bin ich dan vor dem Monster weggerannt und hatte mich selber als Baby in meinem Arm ich habe geweint und es die ganze Zeit geküsst(auf die Stirn)auf dem Weg waren zwischendrinnen sogenannte Checkpoints aufgebaut dadurch konnte das Monster1 sehenwo ich war und eine Freundin (Weiß nicht mehr wer) konnte mir auch Gegenstände durch die Checkpoints werfen ea war immer dunkel und denoch gab es Tag und Nacht,Nachts machte ich oft Pause obwohl ich nie Kaoh war manchmal kamen auf dem weg auch neue Monster irgendwann machte ich dann Pause an einer großen Hütte die von innen wie das gefältschte Hogwots hais aussah dort haben wir uns irgendwie umgeguckt und in vielen Räumen gab es auch Monster diese wurden mit der Zeit aber immer niedlicher zwischendrin gab es auch oft mal etwas zu Essen es war fast wie ein Ausflug irgendwann sind wir dann irgendwie wieder zurück zum ersten Monster gelaufen doch da ich den Weg nicht konnte bin ich mit einem vier älteren Mädchen als ich dass ich auch aus dem echten Leben kenne und ein paar anderen Pfadfindern und natürlich meinem ich Baby zurückgelaufen dann wurde ich aufgeweckt( ich muss unbedingt wissen was dieser Traum bedeutet vor allem das mit dem Baby)

Angst, Schlaf, schlafen, Psyche, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung
Hilfe bei Pflege Angehöriger?

Hallo liebe Community,

ich mache mir derzeit Sorgen um meine Mutter. Sie ist fast permanent gestresst, weil sie sich einmal um ihren Lebensgefährten kümmert, der beginnende Demenz hat und noch dazu übernimmt sie viele Aufgaben für ihre 90-jährige Tante, die alleine wohnt und sonst niemanden hat, auch sie ist vergesslicher geworden und hatte ab und an gesundheitliche Probleme.

Meine Mutter hat zwar Geschwister und ihr Lebensgefährte Kinder, jedoch kümmert sich außer ihr niemand so richtig. Ich persönlich wohne 500 km entfernt von ihr und kann schlecht helfen.

Meine Frage ist nun, was sie machen kann, damit sie wieder zur Ruhe findet? Mir tut es echt Leid, sie so zu sehen.

Sie hatte schon die Idee eine Kur zu machen, aber wohin dann mit ihrem Lebensgefährten und wer kümmert sich um die Tante? Noch dazu sind viele Pflegeangebote wie Kurzzeitpflege sehr teuer.

Ich wäre über Tipps dankbar, was sie machen kann und wo sie Hilfe bekommen kann.

Meine Mutter übernimmt derzeit folgende "Aufgaben":

- überwacht die Medikamenten-Einnahme des Lebensgefährten

- begleitet ihn zu Arztterminen

- kocht für ihn gesund

- übernimmt für ihre Tante Einkäufe

- wirft ein Auge darauf, dass die Rechnungen der Tante rechtzeitig bezahlt werden

Und viele andere Sachen, die noch so anfallen und wo Hilfe benötigt wird. Zum Beispiel hat die Tante einen Garten, der gepflegt werden muss. Meine Mutter schafft das nicht mehr und offenbar nimmt die Tante nicht gerne Hilfe von Fremden an.

Dann gibt es sehr sehr oft Konflikte, weil meine Mutter aus ihrer Überforderung heraus gereizt ist und sich oft nicht wertgeschätzt und rücksichtsvoll genug behandelt fühlt. Auf Raten ihrer Psychologin soll sie auch kürzer treten.

Na ja, wie gesagt, wenn jemand irgendeinen Tipp hat, wäre es ganz nett. Vielleicht findet sich ja was, woran wir noch nicht gedacht haben.

Gesundheit, Pflege, Demenz, Familie, Alter, Angehörige, Psyche, Überforderung, Unterstützung, Verantwortung, Pflicht

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