Ich verstehe diese Frau einfach nicht - bitte um Küchentischpsychologie?
Die Beziehung zu ihrer Mutter ist anstrengend. Da kotzte sie sich sehr oft aus. War am verzweifeln wegen ihrer Lügen und Dinge verdrehen. Hat es gehasst wenn sie ihr Unterstellungen machte, die sie nicht begangen hat. Selbst teilt sie aber zugern sowas aus. Sie kennt die Verlogenheit ihrer Mutter. Dennoch glaubt sie ihr absurde Dinge einfach so, wenn es bedeutet, dass "ich" Schuld an deren Fehlverhalten mit folgenden Konsequenzen bin. Sie bauen Mist, Konsequenz tritt ein, ich bin schuld.
Ist sie so blöd, so verzweifelt, so manipulativ, will Mami gefallen obwohl sie einweisen möchte oder was auch immer sonst? Sie verbiegt teils selber so die Ereignisse, dass ich brüllen könnte vor Verzweiflung. Ich war ihr ne Freundin, ich war Familie (anverwandt), obwohl ich wusste, dass gleiches nicht zurück kommt. Ich war halt ich. Wie ich erzogen wurde. Hielt mich raus, sagte aber in groben Situationen deutlich STOP.
Jetzt glaubt sie der Mutter eine Lüge über mich, die mich ausflippen ließ. Das war purer Rufmord. Verleumdung hoch 10. Weil sie seit Wochen meine Neffen/Nichten manipuliert mich weniger zu mögen und böse darzustellen. Ich stellte sie zur Rede und sagte, dass wars für mich. Ich bin weg. Haltet euch fern von mir.
Dennoch würde ich ihr Handeln zu gern verstehen. Hat jemand was ähnliches mitgemacht? Könnte wer ne Erfahrung teilen? Vielleicht kann ich dann so abschließen.
ps. Sie ist in einer echt toxischen Beziehung. Der Partner hochgradiger Narzisst. Sie anfangs das Opfer. Mit der Zeit wurde sie selber immer mehr zur Täterin. Zitat "ich genieße es schon ihn provozieren zu können". Sie hat auch immer mehr selbst Züge einer Narzisstin gehabt. Oder zumindest eines sehr gestörten Menschen. Beim zurredestellen war ihr Partner sehr leise (unüblich, denn er ist aufbrausend), verließ die Szene, hörte aber heimlich zu und lächelte. Jetzt hat er was er wollte. Sie ist isoliert. Doch als absolutes Opfer empfinde ich sie nicht.