Zu Zeiten der Massenarbeitslosigkeit, also so um 2005 herum, war es üblich, dass Universitätsabsolventen, auch promovierte, einfachen Tätigkeiten wie Taxifahren nachgegangen sind, wenn sie beruflich nichts Passendes fanden.
Bei Geisteswissenschaftlern war es geradezu ein Klischee, dass sie zwangsläufig so enden würden.
Inzwischen hört man das kaum noch - haben die promovierten Taxifahrer inzwischen alle etwas Passendes gefunden? Fährt noch jemand Taxi?