Tut mir leid, dass so viele Fragen kommen.

Lest am Besten meine erste Frage, damit ihr die Zusammenhänge besser versteht.

Ich ahb e jetzt angeboten bekommen, in eine Pflegefamilie zu kommen. Es ist wohl ein recht wohlhabendes paar mitte 40, die leider keine Kinderbekommen können. Die Frau vom JA hat sie wohl gleich angerufen und was über mich erzählt. Sie meinte (Auf meine Nachfrage) auch, dass sie es nicht gut findet, wenn ich in diese Wohngruppe komme, da dort größtenteils "Problemkinder" sind, heißt aggressiv, Schulschwänzer etc. Das Paar wäre damit einverstanden, wir hätten zuerst eine Art Probezeitraum, indem sie schauen können, ob sie mit mir klarkommen. Jedoch müsste ich dann mit ihnen nach Hamburg ziehen. Momentan lebe ich in München. Meine Freunde sind auch alle in München und die Wohngruppe wäre es auch. Aber vielleicht wären diese Pflegeeltern ein Neuanfang für mich, ich könnte endlich ein normales Leben führen. Dann müsste ich aber meine Freunde verlassen. Was würdet ihr tun? Ich bin echt unentschlossen.

Danke für das Lesen

Hey,

ich recherchiere mal wieder für eine Geschichte und weiß nicht so recht, wo ich im Internet nach der Antwort auf diese Frage suchen soll.

Was genau passiert, wenn sich Pflegeeltern und Pflegekind (in diesem Fall ein schon 16-jähriges Mädchen) nicht gut verstehen (ohne irgendein einseitiges Verschulden), ohne dass es eine Aussicht auf Besserung gibt?
Kann ein Pflegekind einfach sagen, dass es sich in einer Familie unwohl fühlt bzw. reagiert das Jugendamt auf so etwas? Müssen die Pflegeeltern auch was dazu sagen? Kommt jemand vom Jugendamt vorbei, um die Situation selbst zu beurteilen? Wie schnell wird im Zweifelsfall eine neue Pflegefamilie gesucht und gefunden?
In meiner Geschichte ist es so, dass das Mädchen Musik über alles liebt, die Pflegeeltern aber keinerlei Verständnis dafür haben, dass Musik so wichtig für es ist. Sie möchte Musik studieren, die Eltern möchten aber nicht, dass sie in der Wohnung Musik macht, weil sie sich davon gestört fühlen. Würde so ein scheinbar banaler Grund, wenn er ernsthaft belastend für das Kind ist, ausreichen, dass es in eine neue Familie kommt oder müsste es weitere Gründe geben?

Danke im Voraus!
Liebe Grüße,
Jo

Hallo ,

wenn ich und meine Frau ein Kind aufnehmen wollen ( vollzeitpflege ) , müssen die leiblichen Eltern dafür erst entschieden oder das Jugendamt selbst ?

Ps : das Kind befindet sich im Heim

Hallo zusammen,

frage kann ich das Sorgerecht beantragen trotzdem meine Jungs in Pflegefamilien untergebracht sind? Und besteht die Möglichkeit die Zuständigkeit des Jugendamtes zu wechseln? Da ich aus der Eifel zurück in den Osten(Brandenburg) gezogen bin.

Hallo ich hab ein Anliegen, und zwar bin ich vor 4 Wochen bis nächste Woche zu meiner Pflegemutter gezogen, diese wohnt bei ihrem Sohn. Meine Pflegemutter ist meine Oma, ihr Sohn mein Onkel also der Bruder meiner leiblichen Mutter. Ich habe ab nächste Woche wieder eine eigene Wohnung allerdings bin ich als Übergang zur Wohnung zu meiner Pflegemutter gezogen. Diese wohnt im Haus ihres Sohnes. Ich bin 20 Jahre alt und im 2ten Jahr meiner Ausbildung. Meine Pflegemutter also Oma möchte mich allerdings bis nächste Woche da haben, nur ihr Sohn nicht dieser droht ihr mit dem Rauswurf wenn ich bleiben darf. Alle würden somit auf der Straße leben. Er ist aggressiv bei einer Auseinandersetzung wollte ich an die frische Luft und seitdem darf ich auch nicht mehr nach Hause. Meine Ausbildung ist nun gefährdet da ich für eine Woche nun keinen Ausbildungsplatz habe. Kann man rechtlich dagegen was tun? Meine Oma hat in diesem Haus eine eigene Wohnung und darf mich aber nicht aufnehmen. Sie hat mir für eine Nacht ein Hotelzimmer zur Verfügung gestellt damit ich arbeiten konnte. Nun ist es aber so dass ich auf der Straße sitze und nicht weiß wohin. Ich kenne in diesem Ort wo ich derzeit wohne niemanden da ich zuvor 200km weiter weg gewohnt habe und auch dort aufgewachsen bin. Wegen meiner Ausbildung weil ich gewechselt hatte bin ich nun vorübergehen da, reden kann man leider auch nicht, was kann ich tun gibt es eine Möglichkeit ? Bei meiner Pflegemutter (Oma) bin ich übrigens schon seit meiner Geburt aufgewachsen.

Ich habe meine Tochter vor 3 Monaten in eine Pflegefamilie gegeben. Alles freiwillig da ich noch jung bin und etwas überfordert war. Will mich auch um eine Ausbildung kümmern. Das Jugendamt hat auch gesagt ich mache das mit dem kind super und es soll auf jeden fall zu einer Rückführung kommen mit meinem kind. Laut dem Jugendamt denken sie da an Anfang nächsten jahres. Jetzt möchte ich meine kleine aber jetzt schon zurück. Sie fehlt mir einfach und wird so schnell groß ohne dass ich es mit bekomme... müssen die mir mein kind zurück geben? Ich habe auch das alleinige sorgerecht

Hey ihr, ich habe ein Problem...

Es war leider schon immer so dass ich mit meiner Mutter nie über meine Probleme reden konnte, weil sie mir nie das Gefühl gegeben hat das wenn was ist das ich zu ihr kommen kann.... ich habe ein schlechtes Verhältnis zu ihr und fühle mich generell nicht so ganz wohl. Zu meinem Vater habe ich keinen Kontakt und mein Stiefvater ist ausgezogen. Immer wenn ich ihr von meinen Problemen erzählen will, sagt sie „das ist mir jetzt zu anstrengend, ja was soll ich jetzt machen“ usw, jedesmal... Ich weiß nicht was ich da noch tun kann. Was passiert wenn ich zum Jugendamt gehe? Muss ich dann in eine andere Familie?

Danke schonmal

Liebe Community, ich bin zwar erst 21 Jahre alt aber bin ein sehr Organisation und Planungsorientierter Mensch deshalb wollte ich mal fragen. Ich hab noch vor Karriere zu machen, will aber auch sehr gerne Kinder. Schwanger werden war für mich noch nie eine Option und ist es auch in Zukunft nicht, ich möchte nicht dass in meinem Bauch ein Kind wächst. Ich würde viel lieber ein Pflegekind haben (gibt es da eigentlich gute Aussichten auf Adoption danach?) oder direkt adoptieren, wenn möglich ein älteres Kind, also so 5-10, oder sogar 5-15 Jahre. Wollte nur mal hypothetisch fragen was ihr so denkt. Umso ausführlichere Antworten & Meinungen & Erfahrungen desto besser (: danke

Hallo erstmal

Ich (13 Jahre) habe seit knapp 3 Jahren fast jeden Tag Stress und Streit mit meinen Eltern. Ich möchte hier nicht mein halbes Leben aufzählen, aber es gibt viele Momente, wo ich am liebsten abhauen würde. Mein Leben besteht nur noch aus Verboten und Streit und mein einzigster Rückzugsort sind meine Freunde, da meine Eltern regelmäßig mein Zimmer durchsuchen. Ich würde am liebsten in ein Internat gehen, aber meine Eltern wollen das dafür benötigte Geld nicht aufbringen. Heute haben meine Eltern gesagt, ich solle gefälligst zum Jugendamt gehen und dort nach einer Pflegefamilie schauen. Kann ich wirklich einfach so zum Jugendamt spazieren und eine "neue Familie beantragen"???

Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand meine Frage ernst nimmt und mir somit helfen würde.

Wie kann meine Tochter ihren Sohn aus der Pflegefamilie wieder bekommen, Sie hatte eine schwere Wochenbett Depression die man zu spät erkannte nun lebt mein Enkel in einer Pflegefamilie er ist4 Jahre und meine Enkelin 1Jahr lebt beim Vater. und wie lange geht so etwas. Oder habe ich als Oma evtl die Chance mein Enkelkind zu bekommen?

Ich lebe in einer Pflegefamilie und möchte deren Nachname annehmen, würde aber gerne auch den meiner leiblichen Familie behalten, gibt es die Möglichkeit daraus einen Doppelnamen zumachen?

Nehmen wir einfach mal, dass Kind(14-15Jahre alt) will einfach nicht mehr bei den Eltern leben bzw mit dem Jugendamt in Kontakt treten, weil die Eltern zuhause schreien, streiten, stress bauen etc. und einfach nur alles schwer machen fürs Kind und dass Kind deshalb auch mehr und mehr sogar an Suizid denkt.

Wie würd alles ablaufen? Wo würd dass Kind landen? Einem Heim oder vielleicht sogar Pflegefamilie? Und wie würd Alltag/Leben fürs Weisekind überhaubt aussehen?

Danke für die Antworten im vorraus!~💙

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und werde im September 17. Ich wohne seit 3,5 Jahren bei meiner Tante, die rechtlich gesehen meine Pflegefamilie ist. Seit knapp einem Jahr nehmen die Probleme mit meiner Tante und meinem Onkel zu und ich fühle mich absolut nicht mehr wohl. Ich werde überhaupt nicht mehr akzeptiert, bekomme das Gefühl, dass sie mich hier rausekeln möchten. Zu meiner Situation. Ich besuche eine Fachoberschule und verdiene daher kein Geld. Ich werde jetzt dann wieder in Kontakt mit dem Jugendamt treten (normalerweise Hilfeplangespräch jedes halbe Jahr) und meine Situation schildern, und dass ich ausziehen möchte. Inwiefern kann mir das Jugendamt da helfen und evtl. garantieren, dass ich eine Wohnung bekomme die vom Staat bezahlt wird?

Um die ganze Angelegenheit etwas klarer darzustellen hole ich mal etwas weiter aus.
Es tut mir leid, dass das so viel zu lesen ist, aber ich finde es doch alles relevant. Und ein Dankeschön an alle, die sich die ganze lange Geschichte durchlesen.

Es ist folgendes passiert; im November 2016 ist mein Sohn zur Welt gekommen. Nach drei Monaten hatte mich der Kindsvater verlassen, und so zog ich mit Kind zu einem guten Freund von mir. Etwa eine Woche nachdem ich also umgezogen war, bekam ich einen Anruf vom Jugendamt - dieses hatte wohl einen "Notfall" gemeldet bekommen. Die Mutter des Kindsvaters hatte dort angerufen und behauptet, ich würde unserem Sohn Gewalt antun, und ihn loswerden wollen. Dass das Jugendamt dem nachgeht finde ich natürlich vollkommen in Ordnung und auch wichtig. Es ist dann so gelaufen, dass es Besuchstermine gab, und immer alles gepasst hat. Mein Sohn war super entwickelt, war nicht abgemagert, hatte keine Verletzungen oder sonstiges. Er schrie nur recht viel, da er 24/7 herum getragen werden wollte, und ich dazu einfach körperlich wegen chronischer Schmerzen nicht durchgehend in der Lage war. Nachdem ich uns dann eine eigene Wohnung suchen wollte und ich das auch der zuständigen vom Jugendamt mitteilte, kam diese plötzlich noch einmal zu mir und meinte, ich soll mir doch bitte ein Mutter-Kind-Heim ansehen. Ich dachte mir ok, ablehnen könne ich ja allemal. Am Tag nachdem wir eines besucht haben bekam ich dann einen Anruf von der JA-Mitarbeiterin, und sie meinte, dass ich besser "ja" zu dem Heim sagen sollte, da ich sonst vor das Familiengericht gehen müsse um mein Kind zu behalten, und dass ich auf jeden Fall verlieren würde. Also habe ich zugestimmt. Stellte sich als ein riesengroßer Fehler heraus. Anfangs war es noch ganz in Ordnung im Heim, doch ich kam mit einer Betreuerin (Tochter der Heimleitung) und der Leitung selbst nicht im Geringsten klar. Also wurde mir natürlich genau diese Betreuerin (Die ursprünglich in Elternzeit gewesen wäre) "zur Seite gestellt". Sprich, sie hat mir das Leben dort zur Hölle gemacht. So lange bis ich letztendlich einen Nervenzusammenbruch hatte.
Dieser hatte das Heim dazu bewegt, mich ins Krankenhaus zur Untersuchung zu fahren, und dort lag ich dann 4-5 Tage. Ohne Ergebnisse, außer: Stressreaktion. An meinem Entlassungstag hieß es, ich würde vom Heim abgeholt werden. War nicht der Fall. 2 Arbeiterinnen vom Heim und die JA-Mitarbeiterin kamen ins Zimmer, schickten meine Zimmergenossin raus, haben einen Stuhlkreis um mich herum gebildet, einen Zettel auf den Tisch geklatscht, darauf kurz geschrieben, dass ich meinen Sohn in eine Pflegefamilie geben wolle, und so lange auf mich eingeredet, bis ich schließlich unterschrieben habe. (Wieder dieses "entweder du machst das, oder du siehst dein Kind nie wieder")

Ich bin jetzt 16 (m) jahre alt und lebe seit mehr als einem Jahr in einer pflegefamilie. Ich war davor länger im heim und wohngruppen , da meine Mutter nicht mehr lebt und mein Vater ebenfalls verstorben ist. Die Leiterin im heim meinte eine pflegefamilie wäre gut für mich und ich wollte das zuerst auch. Aber nach längerer Zeit bei dieser pflegefamilie fühle ich mich alles andere als wohl. Ich habe kaum Freiheiten , z.B darf ich mich mit meinen alten Freunden aus dem heim nicht mehr treffen und muss auch aufs Gymnasium, obwohl ich dafür eigentlich auch zu schlecht bin und lieber auf die fos gehen würde oder eine Ausbildung machen würde. Ich darf nicht entscheiden was ich mit meiner Zukunft machen will und was ich für Hobbys habe. Z.b habe ich früher klettern gemocht, aber meine pflegeeltern finden das sinnlos und jetzt muss ich ein Instrument stattdessen lernen, obwohl ich das hasse und schlecht darin bin. Ich weiß das alles klingt nicht so schlimm, aber ich fühle mich wie eine Marionette. Ich habe auch GAR KEINE persönlich Beziehung zu den beiden und vertraue ihnen nicht wirklich. (Da die pflegemutter mich auch öfters ohrfeigt, wenn ich ihr wiederpreche und beide machen sich ständig über mich lustig und sagen, dass ich naiv und dumm wäre). Beide sind auch ziemlich homophob und sie wissen nicht, dass ich schwul bin...wenn sie es wüssten würden sie mich bestimmt hassen..Jetzt wollen sie mich bevor ich 18 bin auch noch adoptieren?! Ich will das aber nicht! Ich will am liebsten zurück ins Jugendheim da habe ich mich viel wohler gefühlt...Was soll ich tun? Kann ich die adoption verhindern??

Also ich erkläre mal ☺

Ich bin noch minderjährig... wurde schwanger und habe mich auch für meine kleine entschieden... Nun war ich in einem Mutter und Kind heim, wo ich nicht bleiben wollte (verschiedene Gründe) und bin zu meinem Freund erstmal (alle wissen das ich hier bin) ich habe zum Jugendamt gesagt (ja es war dumm) das eine Pflegefamilie für mich ok ist, was es jetzt nicht mehr ist... Ich weiss auch das ich in ein anderes Mutter und Kind heim könnte aber das Jugendamt will das nicht... Keine Ahnung wieso... Heute hat meine Mutter einen Termin beim JA und da wird geschaut ob sie mein Kind bekommt.. Was schlecht aussieht.. Kann ich noch irgendwas machen?

Das betrifft nicht mich, sondern Bekannte von mir. Sie sind seit 5 Jahren zusammen, haben eine eigene Wohnung mit einem freiem Zimmer, eine Ausbildung und möchten ein Pflegekind in Bereitschaftspflege aufnehmen. Eine Altersbegrenzung habe ich nicht finden können aber ist das so jung denn möglich?

Hallu, wollte mich mal erkundigen ob es Pflegeeltern/familien gibt die 15jährige aufnehmen. Ich habe leider keinerlei Ahnung davon, denke aber das solche Leute eher jüngere Kinder bevorzugen. Meine Eltern haben nähmlich vor mich rauszuwerfen und ich kann mich noch nicht selbst ernähren, geschweige denn finanzieren. Zudem hatte ich eigentlich vor mein Abitur zu machen, was jetzt wohl auch nichts mehr wird da meine Erziehungsberechtigten mich nicht mehr so lange zur Last haben wollen.

Thx für eure Hilfe.

Also ich lebe seit ich ungefähr 8 Jahre alt bin in einer Pflegefamilie. Und mein Vormund ist eine gewisse Frau vom Jugendamt. Ich versuche seit Wochen meinen Vormund zu erreichen, jedoch ruft sie weder zurück oder reagiert irgendwie auf meine Nachrichten. Das ist auch nicht das erste mal das sie nicht auf meine Nachrichten oder die meiner Pflegeeltern reagiert und deshalb hätte ich einfach gerne einen neuen Vormund, da es mir so vorkommt, als würde sie das ganze nicht wirklich ernst nehmen und nur vorbeikommen wenn sie es muss.