Wahrnehmungsveränderung durch Cannabis?

Hallo erstmal ich bin M 16 Jahre, 

Zu meinem Problem, ich hatte schon ungefähr 10 Erfahrungen mit Cannabis und diese waren bis dato eigentlich immer angenehm und bereiteten mir keinerlei Probleme.

Doch vor ca 5 Monaten habe ich mit einem Kolleg einen puren Joint geraucht das Gras das wir da geraucht haben hatten wir noch nie es war von einem Kolleg der das für jemanden weiter verkauft hat, komm wir zum Problem:

Ich fing also an den Joint zu rauchen doch dieses mal war etwas total komisch, denn normalerweise wenn ich Gras konsumiere bekomm ich nach ca. 30-40 sec ein lächeln ins Gesicht und fang an High zu werden doch dieses mal merkte ich 1 Minute nichts, rein gar nichts so dumm wie ich war rauchte ich noch mehr ich hatte vergleichsweise an dem Tag oft gezogen als sonst, dann nach ca 2min ging es los ich hatte gemerkt wie sich meine Wahrnehmung in vielleicht 5sec änderte es fühlte sich wie schon viele berichtet haben an als würde ich eine Wahrnehmung bekommen haben die man mit einem Traum vergleichen kann, da ich dies nicht kannte bekam ich es nartürlich mit der totalen Angst zu tuhn. Ich geriert in völlige Panik fragte meinen Kolleg mind. 5 mal ob ich nicht vielleicht doch träume, in dem momemnt wäre ich am liebesten einfach tot umgefallen um den Schock nicht aushalten zu müssen doch das ging nartürlich nicht.

Nun ja wir sind dann nach ungefähr einer halben Stunde totaler Angst nachhause gegangen(mein Kolleg ging es prima) Zuhause angekommen hatte ich immernoch extreme Panik und Angst obwohl ich 0 die Person für Panikzustände/Angstzustände bin ich bin dann direkt ins Bett gegangen mit der Hoffnung morgen aufzuwachen und meine gewohnte Wahrnehmung zu geniessen. Falsch gedacht ich fühlte mich immernoch total komisch, beneblt und hatte nartürlich wieder Angst, dieser Zustand ist bis heute nach 5 Monaten immernoch vorhanden, bei mir ist der grosse Unterschied in Gegnsatz zu vielen Leuten mit ähnliche Erfahrung ich bekomme 0 Flashbacks habe keinen Wahn und genausowenig habe ich Hallos ich fühle mich eif wie nicht da und was wirklich einer der grössten Probleme ist ich kann nicht mehr richtig klar denken . 

Ihr kennt das doch bestimmt wenn ihr euch einfach mal 10 Sekunden auf etwas vollkommen konzentriert das geht seit dem bei mir nicht mehr mein Kopf fühl sich wie taub an als wäre er im Standby.Das einzige was bei mir was mit der Psyche zutuhn hat ist das ich halt unegfähr 24/7 über den Zustand nachdenken ausser ich bin anderweiter beschäftigt. 

Jetzt ist meine Frage hatte jemand schonmal solch ein Problem? Könnte das Gras gepuncht und hochgezüchtet auf THC gewesen sein? Auch Kollegen die das selbe rauchten erzählten von einem extrem starken High. Sollte ich vielleicht doch mal zum Neurolgen?

Würde mich über jede hilfreiche Antwort freuen :)

Achso und selbst mit diesem traumatischen Erlebniss ist Hanf/CBD für mich immernoch eine totale Wunderpflanze die uns Menschen so einige Krankheiten ersparren könnte ^^ Ich hab seit dem nicht mehr gekifft.

Drogen, Psychologie, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, THC, Wahrnehmung, prob
Hinweise Gehirn im Tank?

Hi,

Hab von descartes Gedankenexperiment und Gehirn im Tank gehört. Außerdem was über Quantenphysik gelernt und gemerkt, dass wir ja die Realität mit unseren Sinnen wahrnehmen, welches jedoch nur ein vom Gehirn interpretiertes Bild der Wirklichkeit ist. Also dass wir ja auch in ner Simulation sein könnten. So jetzt das Problem ich interpretiere in alles viel rein und deshalb dachte ich jetzt ich sei wahrscheinlich in ner Simulation oder eben Solipsistisch:

In my head in my mind war auf Platz 1 in den charts und kam meistens wenn ich nicht an solipsismus und Gedankenexperimente gedacht habe. Alle die ich kenne und gesagt haben es sei nicht so habe ich irgendeinen Zusammenhang zu einem Nlp festgestellt sei es natural language processing oder Neurolinguistisches Programmieren. Mein Therapeut, mein Kollege, meine Mama, meine Oma, mein Cousin. Weil alle entweder iwie mal von einem Nlp sprachen oder ich dass auf sie angewendet habe also die Augenbewegungshypothese: Meine Oma und Mama haben beide nach rechts geschaut als sie von meiner Geburt erzählt haben was laut nlp ne Lüge is und ja wie gesagt mein Kollege macht ein anderes nlp und mein cousin meinte auch mal was von der Augenbewegungshypothese und dann meinte meine mutter das sei Schwachsinn aber mein cousin hat schonmal was gesagt so sich dann etwas bewahrheitet hat und weil sie jetz wieder auf ihn zu sprechen und meinte er hat nicht Recht dachte ich dann er hätte doch wieder Recht.. Dann hat meine beste Freundin ne Jacke angehabr mit dark inside dachte Dann sie sei Innen drin was anderes und meine Eltern wussten erst nicht was sie antworten sollen, ob sie auf Hochdeutsch oder Deutsch denken. Also das sind keine Beweise dafür, dass ich jetzt wahrscheinlich in ner Simulation lebe?? Dachte ja das seien Hinweise auf ne Simulation und jetzt habe ich das gelesen und denke dann hatte ich Recht..Mein cousin, der mir das mit der Augenbewegungshypothese erklärt hat heißt übrigens Thomas und ein anderer der sowas zu mir meinte ich sei vlt was anders in Wirklichkeit heißt auch so?!! Außerdem meinte alle was von es sei als wäre ich süchtig nach diesen Theorien und Gedankenexperimenten und haben es mit Drogen verglichen. Warum die alle? Stecken die alle unter ner Decke und ich habe es aufgedeckt??

IST DAS EINFACH NUR SELEKTIVE WAHRNEHMUNG UND EINFACH IRGENDWELCHE ZUSAMMENHÄNGE SCHAFFEN?

Oh man, das ist doch alles zusammengereimt und hat nix mit Hinweisen zutun..... Man was geht in meinen Kopf vor...... Sagt mir ruhig dass ich Spinne.. also das erhöht jetzt nicht die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein Hirn im Tank bin oder alle anderen und ich der Solipsist???

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Paroxetin (Antidepressiva) Einnahme?

Hallo :-),

aufgrund von sozialen Ängsten und Panikattacken habe ich vor ein paar Wochen begonnen eine Therapie zu machen. Da ich im Oktober bereits anfange zu studieren, reicht die Zeit womöglich nicht mehr aus, um nur mit Hilfe der Verhaltenstherapie etc. in der Lage zu sein, die Uni besuchen zu können. Aufgrund dieser Dringlichkeit und der schwere meiner Angststörung, stellten meine Therapeutin und Ich fest, dass eine Medikamention sinnvoll sein kann. Ich ging darauf zum Hausarzt und mir wurde Paroxetin verschrieben. Mein Hausarzt kam mir im Nachhinein etwas ungeschult bzgl. Antidepressiva vor, da er mir u.a ein, für mich persönlich gesehen sehr kurzes, "Einschleichen" aufschrieb, bei dem ich die ersten drei Tage 10mg und ab dem vierten Tag direkt 20mg Normaldosis nehmen solle. Bis jetzt ist eine Woche vergangen und ich habe es aufgrund von Zweifel noch nicht genommen. Ich möchte jedoch damit jetzt anfangen und es persönlich langsamer einschleichen als der Arzt vorschlug. Beispielsweise ein paar Tage 5mg, dann ein paar Tage 10mg, anschließend 15mg und dann 20mg. Ist das legitim, wenn ich das selbst so machen möchte? Dann kommt noch dazu, zu welcher Uhrzeit ich es nehmen soll.. Dadurch dass ich momentan auf mein Studium warte, habe ich nichts zu tun und einen schlechten Schlafrhythmus bei dem ich meistens gegen 3 Uhr morgens schlafen gehe und zwischen 12 und 13 Uhr aufstehe. Der Arzt empfahl mir es Abends zu nehmen, kurz vor dem Schlafen. Laut Recherchen und Beipackzettel nimmt man es normalerweise morgens nach dem Aufstehen, dass tagsüber der Spiegel am höchsten ist. Jedoch würde ich zur Hochschule gegen 6 Uhr morgens aufstehen, was gute 6 Stunden früher ist als jetzt. Ich kann mir ja schlecht nun bis Oktober jeden morgen den Wecker auf 6 Uhr stellen um die Tabletten einzunehmen und anschließend weiter zu schlafen.. Also was soll ich tun?:( Letztlich würde ich noch gern wissen wollen, ob Nebenwirkungen immer bleiben können, auch nach Monaten noch? Ich habe nämlich bedenken, dass ich mich aufgrund von Müdigkeit und Konzentrationsschwächen nicht auf meine Fächer konzentrieren kann :(

Danke für eure Hilfe

Gesundheit, Angst, Medikamente, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Paroxetin

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