Hallo,

aus dem Nachlass unserer Oma haben wir eine Rado U

hr. Wer kennt sich aus und kann mir sagen,ob die Uhr echt oder fake ist?

Falls sie echt sein sollte,wäre die Nennung eines Preises schön,was sie heute noch wert ist.

Wir haben nur die Uhr. Keine Papiere und auch keine Verpackung.

Gibt es den Begriff : Emotionales Eigentum ? Und darf man wenn es den Begriff gibt, vielleicht über diesen Begriff seine Erinnerungen vor der Vernichtung, oder der Verwahrlosung, wegen interessenlosigkeit, oder fehlender Betrockenheit, beschützen ? Ich denke hier an Fotos, Filmmaterial und Tagebücher bzw. Briefe

Mein Vater starb 2017. Seitdem stehen in unserem Keller 8 Kisten gefüllt mit Dingen, die mir noch als wertvoll, bzw. erhaltenswert erschienen. Da wir demnächst umziehen wollen, müssen die Kisten nun schnellst möglich weg. Sollte ich eine Annonce aufgeben? Wie würdet Ihr vorgehen? So einfach wegwerfen möchte ich davon nichts.

Vor einigen Wochen sind meine Eltern verstorben. Meine Schwester hatte seit Jahrzehnten keinen Kontakt mehr - weder zu den Eltern, noch zu mir. Eine Recherche im Internet blieb erfolglos. Bin ich gesetzlich verpflichtet, micht weiterhin auf die Suche zu machen?

Hallo meine frage wäre. mein Vater ist vor 3 monaten Verstorben und ich habe auch fristgerecht mein Erbeausgeschlagen so wie alle anderen möglichen erben auch .da wir beide in der selben wohnung gelebt haben darf ich natürlich dennoch nichts entfernen und wegwerfen was ihm gehörte. ich möchte allerdings so langsam mal ausziehen aus der wohnung aber ich weiß leider nicht wer die Wohnung denn nun raümen darf beim Amtsgericht wurde mir jedigliche aussage zu der thematik verweigert im Normalfall wird dafür doch ein Nachlassverwalter vom Staat beauftragt meine frage ist wer darf die wohnung jetzt raümen und wer nicht und hat das eventuell damit zutun das noch niemand hier gewesen ist weil ich noch in der wohnung lebe?

Eigentlich informiert einen ja das Nachlassgericht. Aber woher wissen die, dass mein Halbbruder mein Halbbruder ist? Er hat ja einen anderen Nachnamen als ich.

Hallo,

ich habe eine Frage bezüglich des Themas Erbe/Nachlass. 2015 ist meine Mutter verstorben. Als Erben kamen meine Schwester und ich in Frage (Eltern waren geschieden). Das Auto meiner Mutter habe ich behalten und habe meine Schwester auch ihren Anteil ausgezahlt. Mein Vater hat das Auto jedoch auf seinen Namen übernommen und somit war er der neue Besitzer/Eigentümer. Nun ist auch mein Vater vor kurzem verstorben. Jetzt frage ich mich, da ich das Auto behalten werde, muss ich jetzt erneut meine Schwester auszahlen?

Vielleicht kennt sich hier jemand aus und kann mir weiter helfen. Vielen Dank.

Hallo in die Runde mit einer vielleicht komplizierten oder auch einfachen Frage.

Folgende Situation:

Die Mutter von zwei Töchtern ist versorben ohne ein Testament zu hinterlassen. Der Ehemann ist bereits verstorben. Nach der gesetzlich vorgegebenen Erbfolge müssten nach meinem Kenntnisstand die beiden Töchter gleichrangig erben.

Eine Tochter hat die Mutter gepflegt und hatte auch eine Kontovollmacht für das Sparkassen-Konto, dessen Nummer bekannt ist. Der anderen Tochter ist der Kontostand dieses Kontos aber nicht bekannt und es gibt für sie auch keine Hinweise, ob noch irgendwo ein anderes Konto besteht und ob noch irgendwo Barmittel vorhanden sind.

Folgende Fragen:

1.

Das Sparkassenkonto läuft auf den Namen der verstorbenen Mutter. Kann dieses Konto einfach durch die erbende Tochter mit Kontovollmacht weiter geführt werden? Oder MUSS dieses Konto aufgelöst werden?

2.

Wie verhält es sich rechtlich mit Geldbeträgen, die nach dem Tod der Mutter von diesem Konto abgehoben wurden? Gehören diese zur Erbmasse?

3.

Muss die Tochter, die die Vollmacht für das Konto hat, deklarieren, wozu sie ggf. vor dem Tod abgehobene höhere Geldbeträge verwendet hat?

4.

Muss die andere Tochter darauf vertrauen, dass die Schwester wahrheitsgemäße Angaben macht, oder überprüft jemand (Nachlassgericht, Notar, Rechtsanwalt) den Wahrheitsgehalt der Kontobewegungen? Kann die andere Tochter ggf. bei der Sparkasse eine entsprechende Auskunft einholen?

5.

Wie erfährt man, ob noch irgendwo andere Konten bestehen?

Schon mal vielen Dank für Tipps.

Gerade erfuhr ich von meinem Vater, daß meine Oma (mütterlicherseits) Geld für mich und meinem Bruder angelegt hatte. Da der Tod nun schon knapp einen Monat her ist, fängt mein Vater sich an zu wundern. Meine Mutter, die ja grundsätzlich Erbin ist, ist allerdings dafür bekannt, hinterlistig zu sein, gerade was Geld angeht. Erbe müsste sie theoretisch abschlagen, da sie aufgrund von Schulden sowieso nichts davon hätte. Über Erbe redet sie auch nicht. Ein wenig haben wir uns zu dieser Situation durchgelesen, z. B. Das mein Bruder und ich, sollten diese Anlagen für uns bestehen, auch berechtigt sind.

Wie können wir da etwas herausfinden?

In 2 Wochen will das Amtsgericht nun nach heutiger Erteilung des Erbscheins (Alleinerbe), dass ich angebe was zu Erben ist, sowie deren Wert wissen. Ich weiß aber lediglich nur von einem Grundstück, der Ort ist bekannt und mehr nicht. Ich würde da morgen mal anrufen, aber was sagt ihr?

Ich erbe mit zwei Neffen. Einer lebt von der Sozialhilfe. Es handelt sich hierbei um ein Haus und Bargeld. Ich bekomme 1/2 und die Neffen jeweils 1 /4. Nun war ein Neffe beim Anwalt und ich soll ein Nachlassverzeichnis erstellen. Wie sieht das aus? Abgesehen vom Gutachten des Hauses und Bankauszüge muss ich jeden Teller jedes Möbelstück angeben? Und wie soll ich den Wert schätzen? Es ist meiner Meinung nach kein Wert im Haus. Mein Vater litt unter Inkontinenz. Das heißt Polstermöbel kann man vergessen. Habe eher daran gedacht alles zu entsorgen. Wie würde das Sozialamt das anrechnen?

Wenn der Nachlasspfleger in der Wohnung des Verstorbenen die Autoschlüssel nicht findet wie schafft er dann das Auto weg?

Hallo.

Wir haben beim Notar einen Erbscheinsantrag gestellt und darüber eine notarielle Urkunde erhalten. So wie ich das sehe, ist das noch nicht der richtige Erbschein.

Nun müssen wir dem Nachlassgericht durch ein Nachlassverzeichnis über den genauen Wert & Schulden des Verbleibs Auskunft geben. Bargeld, Wertgegenstände, Firmen, Grundstücke, Konten, usw.

So weit ich das verstanden habe, müssen wir erst das Nachlassverzeichnis einreichen, aus dem danach die Gebühren für den Erbschein berechnet und dann der Erbschein ausgestellt werden kann. Richtig? Den muss ich doch mit Sicherheit erst bezahlen.

Nun sagt die Bank aber: Auskunft über den Kontostand/ Kontoauszüge und so weiter gibt es nur, wenn wir bereits mit dem Erbschein antanzen.

Wie soll ich denn dem Nachlassgericht Auskunft über das Vermögen, u.a. den Kontostand, geben, wenn ich die Auskunft nur mit dem Erbschein bekomme, für den ich aber überhaupt erst die Info brauche?

Ich blicke da nicht durch. Der Notar, bei dem wir es beantragt haben, hat uns auch nichts weiter erklärt ("Na halt einfach ausfüllen"), die Bank kann auch nichts weiter sagen und das Nachlassgericht hat Personalmangel und sowieso keinen Plan (Wir sollen doch bitte beim Notar fragen). Da kann ja irgendwas nicht richtig herum sein.

Wo ist mein Denkfehler?

Oder reicht die Vollmacht?

Mein Mann und ich haben gegenseitig auf unser Erbe verzichtet. Unsere Kinder erben wenn einer von uns beiden verstirbt. Gilt diese Erbverzicht auch wenn man Begünstiger aus einer älteren Lebensversichrung ist oder muss man das mit der Versicherung regeln?

Kann mir jemand sagen, was und wofür das sein könnte?
Ist aus Nachlass, kann damit aber leider nichts anfangen.

Liebe Grüße

Frage deswegen, weil ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich denen vertrauen kann. Mein Gefühl sagt mir irgendwie, dass da irgendwas im Busch ist. Ich solle eine Nachlassvollmacht unterschreiben und die haben mir noch nicht einmal mitgeteilt, mit wem ich den nun verwandt bin.

Danke und ein angenehmes Wochenende!

Angenommen die Geschwister meiner Tante sterben vor meine Tante, sodass ich nur noch übrig bleibe als Nichte. Muss ich mich um die Beerdigung kümmern? Wie gesagt, sie wohnt in Amerika

Hallo,...bin da gerade etwas hilflos. Meine Mutter ist leider vor 14 Tagen verstorben...7 lange Jahre habe ich mich um sie gekümmert und in den letzten 5 Tagen war ich nur bei ihr. Vor 4 Jahren zog sie mit beginnender Demenz in ein Pflegeheim ganz in meiner Nähe. Mein Bruder, der ihr Haus schon vor vielen Jahren "geerbt hat", es wurde ihm überschrieben, lt. Notarvertrag sollte er sich dann später um die Mutter, die im Hause wohnte, kümmern. 

Er hat sich nie gekümmert, und seinen Anteil am Pflegeheim erst bezahlt, nachdem ich eine offizielle Betreuung für die finanziellen Dinge beantragt hatte. Ich hatte die Vorsorgevollmacht. Die Bestattung sollte ebenfalls von ihm übernommen werden. Ich habe jedoch bereits vor 2 Jahren eine Bestattungsvorsorge für Mama angelegt, und der größte Teil der Bestattung ist damit aufgefangen. Wollte mich nicht dafür auch noch mit ihm anlegen müssen.

Nun gibt es noch einen Rest Taschengeld auf dem Verwahrkonto im Heim...der noch für 2-3 Wochen dort bleiben soll für evtl. Abbuchungen. Ich würde dann den Rest gerne für die Bestattung noch nutzen. Steht mir das automatisch zu, weil ich nun wieder alleine die Vorsorgevollmacht "über den Tod hinaus" habe? Die Heimangestellte sagte mir, dass ich auf jeden Fall einen Erbschein brauche???

Evtl kennt sich hier jemand aus oder an wen kann ich mich wenden?

Danke im voraus

Hallo, ich befasse mich gerade mit Buchungssätzen und bin etwas unsicher. Es geht um den Unterschied zwischen dem Buchungskonto Nachlass und Umsatzerlöse. Wo liegt da der Unterschied, worauf muss geachtet werden?

danke