Frage zu Luftfeuchtigkeit und Schimmelbildung: Wie lagere ich Bücher, Papiere und Textilien im Keller? Eignen sich luftdichte Kisten?

Bei uns im Keller riecht es ziemlich muffig. Ich bin allerdings trotzdem auf diesen Ort zur Lagerung wichtiger Bücher, Dokumente und Textilien angewiesen, da in der Wohnung nicht genug Platz ist.

Mein Gedanke war daher, mein Zeug in luftdichten Lagerboxen wie diesen hier zu lagern.

https://www.amazon.de/gp/product/B077PC7HZQ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00

Dann kam mir in den Sinn, was ich in der Schule über relative und absolute Luftfeuchtigkeit gelernt habe.

Wenn ich die Kisten im warmen Wohnzimmer befülle, ist dort die relative Luftfeuchtigkeit zwar niedrig. Wenn die luftdichten Kisten jetzt aber im Keller abkühlen, bleibt die absolute Luftfeuchtigkeit erhalten, aber die relative Luftfeuchtigkeit nimmt zu.

Fülle ich die Kisten im kühleren Keller, herrscht in der Kiste bereits jetzt dieselbe Luftfeuchtigkeit wie im Keller selbst. Wenn es dann im Winter kälter wird, ist es in der Kiste durch Kondensierung ja evtl. sogar feuchter als in der Umgebung, sodass ich direkt normale Umzugskartons verwenden könnte.

Oder habe ich einen Denkfehler? Wie schütze ich meine wertvollen Dinge vor Schimmel und muffigem Geruch? Die Belüftung des Kellers kann ich übrigens leider nicht beeinflussen, da es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt.

Bild zum Beitrag
Haushalt, Haus, Buch, Wissen, Wasser, Wohnung, wohnen, Sicherheit, Temperatur, Schimmel, Bau, Umzug, Hausbau, Lagerung, Wissenschaft, Heizung, heizen, Archiv, Archivierung, Baustelle, Bauwesen, Bibliothek, Feuchtigkeit, Hausmeister, Hauswirtschaft, Heizungsbau, Hydrologie, Keller, Konservierung, Lager, lagern, Luftfeuchtigkeit, Meteorologie, Museum, Mykologie, Nachbarschaft, Nachbarschaftshilfe, Physik, Pilze, plattenbau, Umzugshelfer, Hochhaus, Mehrfamilienhaus
Ab wann ist ein Hinterhof ein Garten und ein Garten ein Hinterhof?

Garten war früher für mich ein Stück Land, meistens mit Zaun und Hecke drum, dass jemand hinter seinem Haus hatte. Dazu gehörten für mich, das die meiste Fläche aus Gras besteht und die Leute dort Blumen, Bäume, eine Gartenhütte, evtl. einen Teich und Obst/Gemüse haben und so weiter.

Ein Hinterhof war für mich etwas fremd weil ich in nem Ort aufwuchs wo es entweder nie welche bei den Wohnungshäusern gab oder es sich nur um Parkplätze hinterm Haus gehandelt hat. Aus dem Fernsehen kannte ich Hinterhöfe auch so, das Leute dort Mülltonnen, Fahrräder und so weiter hinter einem Mehrfamilienhaus oder in der Mitte (wenn es U oder Quadrat-färmig angebaut war) hatten. Hierbei sieht man meistens nur evtl. einen Busch und nen Baum, vielleicht auch wenige Blumen, aber das meiste ist Beton oder Pflasterstein.

Nun Wohn ich seit über einem Jahr in ner Wohnung wo hinter dem Haus entweder nen Hinterhof oder ein Garten steht. Jedes Haus in der Straße scheint einen Garten oder Hinterhof zu haben, da ich hinter dem von dem Haus wo ich wohne auch noch sehen kann genauso wie schräg gegnüber einen und neben dem von dem Haus wo ich wohne auch.

Hierbei handelt es sich größtenteils um nur Rasen mit Büschen, Hecken und Bäumen drum herum, evtl. noch ein Kinderspielgerät (Schaukel mit angebauter Rutsche) und ein Parkplatz oder Garagen. Einer der ca. 5 Gärten oder Hinterhöfe die ich sehen kann hat auch einen Teich und einen einfachen Unterstand fast wie son Pavillion was ich so erkennen kann.

Nun die Frage im Allgemeinen: Ab wann ist bei einem Mehrfamilienhaus das Stück Land hinter dem Haus ein Garten oder sind alle Flächen die zu sowas gehören ein Hinterhof?

Hierbei geht es um etwas das alle Miter nutzen dürfen und nicht wie bei manchen Häusen "nur die die im Erdgeschoss wohnen"

Haus, Garten, Definition, Mehrfamilienhaus
Schwiegersohn fast täglich bei den Schweigereltern?

Bei uns im Haus, kommt der Schwiegersohn von 7 Tagen mind. 4-5 Tage zu den bei uns im Haus lebenden Schwiegereltern, mit dem 3 Jährigen Kind, Kollegen von mir finden das sehr seltsam, und abnormal, 1 x oder 2 x pro Woche sei ja noch OK, aber dauernd? Die Schwiegereltern sind bei rund 66, und beide gesundheitlich vollkommen fit, er ist zudem noch der Hausverwalter unserer Eigentümerschaft (8 Parteien) Gut, dass kann ich ja nicht verbieten ist ihre privat Sache. Mich würde dies alles nicht stören, aber der Schwiegersohn stampft durch die Wohnung der Schwiegereltern laufend, und lässt sein Kind permanent durch die Wohnung rennen, auch Sonntags, ich habe mal freundlich in einem Mail gebeten ob es möglich wäre ein bisschen mehr Rücksicht zu nehmen, er wohnt zuunterst und ich im 3. Stock (oberhalb mir ist keine Wohnung mehr, der lärm tönt bis hier oben und sehr laut, bei der Wohnung unterhalb mir hört man es auch aber weitaus weniger (ich war selber mal in der Wohnung und hörte es). Ich habe dem Schweigersohngesagt er solle den Lärm bei sich Zuhause machen und nicht hier, dann drohte er mit mit Anzeige und und, und auch der Veralter meinte ich sei ein Störefried und bringe alles durcheinander, auf deutsch gesagt sie machen auf Stur, basta, und als ich einmal an einem Sonntag Ruhe brüllte, rief er mich an, und sagte das nächste Mal lasse er die Polizei kommen, und mich als nicht zurechnungsfähig und Gefahr zu melden.. Man kann freundlich sein, und dann kommt jemand wenn man nur das geringste negative erwähnt ist man untendurch. Da es eine Eigentumswohnung ist, kann ich nicht von heute auf morgen umziehen, da sind viele Kosten die mitspielen..Und ich bin selber sehr ruhig, mag Kinder sehr obwohl ich selber keine habe, und es geht auch nicht gegen das Enkelkind. (das kann in dem Alter das nicht wissen, ist mir vollkommen bewusst) aber diese 0 Rücksichtsnahme und Arroganz und Drohen mit Anwalt und Ausschluss aus der Eigentümerschaft, er sagte mir wenn ich mich nochmals beschwere, werde er das an seinen Anwalt weitergeben.

Familie, Recht, Mehrfamilienhaus
Hinter aufrechtstehender Matratze Schimmelbildung im Eck, woher? was tun?

Hallo,

habe gerade erschreckender Weise festgestellt dass ich Schimmel im Schlafzimmer meines 2017 gebauten Mehrfamilienhaus habe.

Habe eine Matratze an die Wand angelegt, da ich mir nachts schonmal den Zehen gebrochen habe, als ich geträumt hatte und mit dem Fuss dabei ausgeschlagen habe.

Hat sich mittlerweile auch schon öfter als hilfreich erwiesen, auch um oben Sachen abzulegen wie die Fernbedienung, Wecker etc.

So sieht das normalerweise aus:

und dahinter im Eck so:

Die Ecke ist bei meinem Kopf, aber eigentlich schlafe ich mit dem Kopf eher weiter unten und mittig im Bett. Also mindestens 30 cm Abstand mit Kopf zur Matratze, meine Partner schläft noch dann neben mir auf der Gangseite im 160 cm Bett.

Die Längsseite der Matratze ist angrenzend zur Küche, die ist auch nur die ersten 40 cm behaftet. Die andere Seite ist eine Außenwand, da hat eigentlich nur die Seite was an der die Matratze die 20 cm anliegt. Dacht eigentlich die Matratze wäre atmungsaktiv. Lüfte auch regelmäßig, den einen oder anderen Tag kann auch sein das dies vernachlässigt wurde, aber dann stand wenigstens die Türe in Wohnbereich offen.

Was kann ich jetzt tun?

Was ist naheliegend weswegen der Schimmel kommt? Aussenwand nicht dicht? oder doch mein Atem, weil da vielleicht beim lüften kein Luftzug hinkommt?

Kann ich überhaupt heute Nacht noch bedenkenlos ein Auge zumachen mit dem Schimmel in der Nähe?

Grüße & Danke

Bild zum Beitrag
Matratze, Schimmel, schlafen, Bett, Gesundheit und Medizin, Neubau, Mehrfamilienhaus, Außenwand
Was ist so schlimm an Mehrfamilienhäusern? Wer sagt dass man je ausziehen muss?

Also ich bin 32 und seit 2 Jahren verheiratet.

Meine Eltern haben ein riesen großes Haus mit einem großen unbewohnten Stockwerk

Ich bin noch nie in meinem Leben umgezogen, hab nie woanders gewohnt, wirklich nie, da es von Anfang an klar war, dass ich das Haus erbe und ich das obere Stockwerk bekomme.

Ich habe meinen Mann vor 4 Jahren kennengelernt und davor hab ich nicht in dem Stockwerk gewohnt, sondern in der selben Wohnetage wie meine Eltern, na und?
Ich finde das schön!

Naja jedenfalls wohne ich nun seit 2 Jahren im oberen Stockwerk des Hauses meiner Eltern, eben mit meinem Mann.
Meine Eltern wohnen im Erdgeschoss und wir verstehen uns alle super

Da meine Mutter in Pension ist und mein Mann und ich beide arbeiten, unterstützt sie uns sehr mit Wäsche waschen und kochen.
Außerdem sind wir oft alle gemeinsam im Garten

Ich finde das sehr schön und ich war nie der Typ Mensch, der in ner kleinen Wohnung lebt.

Ich hab bis 30 direkt bei meinen Eltern gewohnt und seit 2 Jahren wie gesagt nach wie vor im selben Haus aber eben mit meinem Mann im separaten Stockwerk.
Das Haus ist sehr groß und ich finds schön (falls wir mal Kinder haben sollten), dass meine Kinder im Haus mit ihren Großeltern aufwachsen werden.

Ich finde sowas einfach sehr schön und kann mir nichts anderes vorstellen.
Manchmal wird mir dann die Frage gestellt "wohnst du noch daheim?"
Und ich hasse dieses "noch". Wer sagt dass ich je ausziehen werde?

Ich erbe das Haus und mein Mann und ich haben vor, für immer in dem Haus zu leben und es dann eines Tages wieder weiter an unsere Kinder zu vererben.
Was ist da so schlimm dran?
Wieso sollte ich so einen Haufen Geld sparen, um ein eigenes Haus zu bauen (wo alleine Baugründe schon heutzutage unleistbar sind), wenn ich bzw. wir dieses Haus sowieso erben?
Ich finde das sehr schön und ich liebe das Haus und auch meine Eltern.

Liebe, Familie, Wohnung, wohnen, ausziehen, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Menschheit, Mehrfamilienhaus

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mehrfamilienhaus