Guten Abend,
Ich habe eine Frage. Mein Bruder hatte einem schweren Autounfall, Beckenbruch, beide Beine gebrochen, Schädelbasisbruch und diverse Wirbel.
Die Ärzte sind im Moment zufrieden nach 8 Monaten. Sie sagten er könnte, wenn es so bleibt, im März 2022 langsam eingegliedert werden.
Nun bekam er ein Schreiben, das der MDK ihn jetzt schon als gesund eingestuft hat und er kein Krankengeld mehr bekommt. Wir legten Einspruch ein, die Ärzte können den MDK nicht verstehen. Sie sagten dass der der Widerspruch eine aufschiebende Wirkung habe und das Krankengeld auf Vorbehalt weiter gezahlt werde müsse. Die Krankenkasse sagt strikt nein, kein Geld mehr. Ich wollte nun unseren Anwalt einschalten.
Hat ein Widerspruch in diesem Fall eine aufschiebende Wirkung? Danke.
Viele Grüße