Muss ich das zahlen? - Ksp Rechtsanwälte/Inkasso

Guten morgen zusammen, Ich habe seit Januar 2014 unheimliche Probleme mit der ksp Anwaltskanzlei in Hamburg. Hatte im Dezember 2013 vergessen meine neue Bankdaten der Lifeline handyversichrung zu übermitteln. Die haben mir eine Erinnerung geschickt, die leider auch abhanden bzw vergessen wurde. Bevor ich aber den ersten Brief von der ksp Kanzlei bekam, wurde die Hauptforderung beglichen, da es mir selbst wieder eingefallen ist, dass ich das ganze noch begleichen muss. Die Hauptforderung war knapp 38€. In der Woche, in der ich das ganze bei Lifeline beglichen habe bekam ich den ersten Brief von ksp. Mit der Hauptforderung von 38€ und ein haufen weitere Kosten. Unter anderem: Verzugszinsen=0,39€;vorgerichtl. Kosten=12,50€; Gebühr in Höhe von=45,00€; Auslagepauschale=9,00€;Mehrwertsteuer=10,26€. Der Gesamtbetrag liegt nun bei knapp 130€. Ich habe darauf hin erstmal gar nichts gemacht. Eine Woche später kam dann wieder ein Brief von ksp in dem stand, dass die Hauptforderung beglichen wurde, sie aber auf ihre Kosten bestünden. Habe dann mit einer sehr "netten" Dame von ksp Tel, die einen als kindisch und unfreundlich bezeichnet....(die gute Frau hat mich noch nie unfreundlich erlebt). Es wurde mir dann mit einem gerichtlichen Mahnbescheid gedroht, dem ich zugestimmt habe, mit der Begründung, dass ich sowieso dagegen widersprechen werde. So weit so gut... Den Mahnbescheid habe ich bis heute nicht, stattdessen bekomme ich in regelmäßigen abständen Post mit weiteren Kosten und eine neues Datum genannt, ansonsten kommt ein gerichtlicher Mahnbescheid. Seit neustem werde ich auch per SMS angeschrieben. Was würdet ihr denn in so einem Fall machen bzw reagieren? So langsam geht mir das ganze nämlich gegen den Strich!!

Mahnbescheid, Mahnung, KSP Rechtsanwälte
Mahnbescheide/Vollstreckungsbescheide bei nicht gültiger Adresse!

Am 01.02.2014 bin ich mit meinem Verlobten in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Zuvor wohnten wir Beide in einer WG! Die Meldungen bei sämtlichen Gesellschaften und eine Ummeldung bei der Stadt liegen selbstverständlich vor! Die alte Wohnung ist in Besitz einer Wohnungsgesellschaft (Mehrfamilienhaus ca. 14 Parteien). Nach fast einem halben Jahr, ziehen die ehemaligen Mitbewohner meines Verlobten aus und haben ihn gebeten nochmals vorbei zu schauen. Gesagt, Getan! Ein riesen Berg an Post wartete auf uns! Darunter Mahnungen bis hin zu Mahnbescheiden, Vollstreckungsbescheiden, Vorladung zum Gericht etc. Vorort haben wir gesehen, dass das Klingelschild nicht verändert wurde! Dieses kann lediglich durch die Wohnungsgesellschaft verändert werden, da es sich hier um ein Schloss handelt, welches aufgemacht werden muss, dieses sollte bei Auszug vom Hausmeister erledigt werden! Es sind wirklich ganz böse Briefe darunter! Natürlich ist heute der erste Gang zum Anwalt. Allerdings bin ich etwas ungeduldig und wollte vorab mal Fragen, was ihr davon haltet. Können die Verfahren eingestellt werden? Könnte man die Wohnungsgesellschaften und die Mitbewohner auf Schadensersatz verklagen? Immerhin haben die Mitbewohner die Briefe, trotz Vermerk auf dem Umschlag nicht an die Poststelle zurück gegeben oder meinen Verlobten über diese in Kenntniss gesetzt. Hier ensteht nicht nur ein finanzieller Schaden sondern auch ein wirtschaftlicher, da mein Verlobter in der Finanzbranche selbstständig ist.

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Mahnung von Elitepartner über fast 400 EUR obwohl keine Premium-Mitgliedschaft abgeschlossen wurde

Liebe Gemeinde,

vll. hat der eine oder andere schon selbst Erfahrungen mit ElitePartner gemacht.

Hier wurde vergangenen Juni eine Registrierung vollzogen, ohne eine Premiummitgliedschaft abzuschließen. Elitepartner wurde nicht genutzt. Vergangenes Jahr habe ich bereits per Mail mitgeteilt, dass kein Interesse an einer Nutzung von Elitepartner besteht.

Nun kommen ständig E-Mails von Katharina Allendorff, in denen der Jahresbeitrag für die Premiummitgliedschaft eingefordert wird (fast 400 EUR). Elitepartner möchte jetzt nach der dritten Mahnung die Forderung an einen Inkassodienstleister abtreten.

Elitepartner kennt nur meinen Namen und meine E-Mail-Adresse. Für die Löschung des Nutzerkontos fordert Elitepartner eine unterschriebene Kündigung mit meinen Daten. Sehe ich aber nicht ein, weil ich ja gar keine Premiummitgliedschaft gekauft habe und Elitepartner durch eine solche Kündigung noch mehr Daten von mir hätte.

Elitepartner behauptet nun auf Nachfrage: "Sie haben am xx.06.2013 unter der Chiffre xxxxxxx eine 12-monatige Premium-Mitgliedschaft im Wert von 3xx,x0 Euro erworben. Sie haben eine Laufzeit und eine Zahlungsweise ausgewählt und auf - kaufen- geklickt. Damit haben Sie einen Kauf getätigt." Das stimmt nicht.

Wie sollte ich mich verhalten?

Wie ich es schon gelesen habe: Alle weiteren Mahnungen ignorieren und auch Inkassoschreiben ignorieren und erst falls ein gerichtliches Mahnschreiben (gelber Brief) kommt, diesem dann widersprechen?

Hat jemand schon ein so geartetes Problem mit EP gehabt? Kam es jemals zu einer Pfändung etc. durch EP?

Anbei ein Bild vom Auswahlprozess der Mitgliedschaft. Habe eine Registrierung mit Fakedaten durchgeführt und gleich darauf gelöscht, um den Prozess noch einmal nachvollziehen zu können. So ein Mitgliedschaftsauswahl-Fenster inkl. Preisliste hatte ich bei der Registrierung, die nun angemahnt wird, nie gesehen...

Danke vorab für die Infos!

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Betrug, elitepartner, Mahnung, Mitgliedschaft

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