Vertragsprobleme. Konto gesperrt wegen offener Rechnung.

Guten Morgen,

vorgestern ist mir was schlimmes passiert. Also ich habe vor 2 Monaten meinen Vertrag bei Simyo gewechselt. Da ich einen ohne Laufzeit habe ist das ja Möglich. Diesen neuen Vertrag wurde auch schon von meinen Konto abgebucht.

Nun ist es so: Wenn ich mich bei Simyo einlogge steht folgendes: Ihr Account wurde gesperrt! Der Lastschrift-Betrag wurde von Ihrer Bank zurück gebucht. Daher können Sie aktuell den "Mein simyo"-Bereich nur eingeschränkt nutzen.

Bitte folgen Sie der Anleitung, um Ihren Account direkt selbst zu entsperren: 1. Zahlen Sie bitte den offenen Betrag zuzüglich der Rücklastschriftgebühr in Höhe von 8,50 EUR per Überweisung auf das simyo Konto ein. 2. Empfänger simyo GmbH - Commerzbank Düsseldorf - Bankleitzahl 300 400 00 - Kontonummer 012 17 77700 - Betrag - Verwendungszweck Ihre simyo Rufnummer 3. Nach Eingang der Zahlung entsperren wir den Account und Sie können den "Mein simyo"- Bereich wie gewohnt nutzen.

Ihr simyo Service Team"

Nun ist es so. ich habe Letzten Monat eine Gutchrift bekommen von 4,90€. in den Zeitraum müssen sie mein Konto gesperrt haben,

Wenn das Konto bei Simyo gesperrt wird werden die Tarife ausgeschaltet. das heißt ich war von Anfang August bis jetzt im 9 Cent Tarif unterwegs.

Nun habe ich das Problem das ich alleine für Datenübertragung 30€ zahlen muss. was sonst in meinen Vertrag für 18€ dabei ist.

Ich habe bei Simyo angerufen weil meine Simkarte vorgestern gepserrt worden ist. ( Nur Notrufe Sendbar) diese meinten das ich eine Rechnung nicht bezahlt habe und eine Email diesbezüglich bekommen habe.

Das interessante ist das ich alle Rechnungen als PDF habe und mit meinen Kontoauszug vergleichen habe. Und keine Email bekommen habe.

Obwohl ich 2 Rechnungen Nachzahlen musste ( Februar und April) habe ich alle Rechnungen Pünktlich gezahlt. Und da auch habe ich auch die Beträge kontrolliert. Nirgendwo komme ich auf 8,50€ die abgebuchten Beträge stimmen mit den Rechnungsbeträgen überein.

Das schlimme ist das ich Dienstag ohne Handy Empfang mehr habe, war und bin nicht zu erreichen. und als Ansage kommt das meine Rufnummer nicht vergeben ist. ich habe keinerlei Benachrichtigung bekommen, diesbezüglich.

Nun meine Frage, ist das Rechtlich gesehen erlaubt?

Vielen Dank für eure Hilfe, ich hoffe ich habe es nicht zu umständlich erklärt.

Handy, Mobilfunk, Rechnung, Schulden, Bank, Recht, Vertrag, Mahnung, Überweisung
Versicherung gekündigt, Forderung nach Kündigung durch Anwälte inkl. Mahnbescheid

Hallo, habe mal wieder eine Frage bezüglich meiner ehemaligen Versicherung und zwar habe ich eben zuerst bei den zuständigen Rechtsanwälten angerufen, diese stellten gerichtlich eine Forderung und letzte Woche kam ein Pfändungs und Überweisungsbeschluss, demnach wurde mein Konto gesperrt, allerdings aufgrund einer falsch vorliegenden Forderung, die Forderung ist ein Folgebeitrag vom 01.01.14 bis 31.01.14, allerdings kündigte ich bereits rechtzeitig zum Ende letzten Jahres und es ist tatsächlich noch eine Forderung seitens der Versicherung offen, in etwa derselbe Betrag, allerdings vom Vorjahr während ich bei der Versicherung noch versichert war, dies möchte ich natürlich bezahlen. Ich hatte anschließend bei der Versicherung angerufen und die bestätigte mir das genannter Vertrag fristgerecht gekündigt/ aufgehoben wurde zum 31.12.2013, zusätzlich lass ich mir dies schriftlich bestätigen, soll heißen, ich lass mir das letzte Schriftstück zukommen in dem alles vermerkt ist, inklusive der erledigten Forderung vom 01.01.14 bis 31.03.14.

Wie soll es nun weiter gehen? Aufgrund der Kontosperre und der titulierten Forderung bin ich nun ratlos, kann man so etwas aufgrund falscher Forderung rückgängig machen? Benötigt Ihr noch Info's?

Hoffe Ihr könnt mir da schnell weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen

Versicherung, Inkasso, Mahnbescheid, Mahnung, Pfändung, Vollstreckungsbescheid
Inkassogebühren bei missglückter Kartenzahlung in doppelter Höhe des Rechnungsbetrags?

Ich habe am Ende des Monats, in dem ich mein Konto gekündigt habe, noch an einer Tankstelle für 13,23 Euro getankt und mit der EC-Karte bezahlt. Die Karte wurde akzeptiert, schien alles zu funktionieren - jetzt bekomme ich zwei Wochen später bei Heimkommen aus dem Urlaub ein Schreiben vom Inkassobüro, das mir neben der Hauptorderung noch 5,50 € Bankgebühren, 6,62 € Bearbeitungsgebühren, 5,11 € Mahngebühren und 10 für die € Adressermittlung, insgesamt also mehr als doppelt so viele Gebühren wie die Hauptforderung war, aufbrummen will. Aus einer 13 Euro-Rechnung wurde jetzt eine 40-Euro-Zahlungsaufforderung.

Dazu hätte ich ein paar Fragen: 1) Inwiefern ist es überhaupt mein Problem, wenn die Lastschriftzahlung erst nach der Kontoschließung versucht wurde? Hätte nicht meine alte Bank das aus Kulanz an meine neue weiterleiten können, deren Daten sie ja hatten? 2) Die Gebühren sind im Vergleich zur Hauptforderung offensichtlich unverhältnismäßig - aber welche davon sind überhaupt rechtens? 3) Woher bekam das Inkassobüro meine Adresse? 4) Muss ich das wirklich bezahlen oder wäre nicht im Sinne der Schadensminderungspflicht von der Tankstelle angezeigt gewesen, erstmal eine normale Mahnung zu schicken? 5) Wie einige ich mich am besten mit den Inkassoisten, ohne vorher ein mehrstündiges Gerichtsurteilswälzen absolvieren zu müssen?

Wie soll ich jetzt damit umgehen? Ich will mich ja vor der Rechnung sicher nicht drücken sondern hatte damit gerechnet, dass die Zahlung noch von meinem alten Konto abgeht, wenn die Karte schließlich vom Leser noch akzeptiert wurde. Bitte gebt mir nicht den Tip, mich an die Verbraucherzentrale zu wenden, denn die verlangen momentan 2€ pro Minute telefonischer Beratung - und mir geht es um einen möglichst geringen - und verhältnismäßigen! - finanziellen Aufwand.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Gebühren, Bank, Recht, EC-Karte, Inkasso, Mahnung
Bekomme ständig Mahnungen per Post vom irgend welchen Firmen! Was soll ich noch tun?

Hallo Experten,

ich bin völlig neu bei gutefrage.net und hoffe, dass ich alles richtig gemacht habe!

Nun aber zu meinem Problem: Ich bekomme seit ungefähr einem Jahr andauernd Mahnschreiben und Anrufe von irgendwelchen Firmen aus anderen Ländern. Dabei werde ich aufgefordert, einen Betrag sofort zu überweisen, wenn ich keinen "Stress" mit dem Gericht haben möchte.

Bei den Anrufen ist meist eine ausländische Person am Telefon, die nur gebrochenen Deutsch spricht und die Mahnschreiben (siehe Anhang) sehen auch irgendwie seltsam aus. Sie sind immer gleich aufgebaut und im Adressfeld kann man schon von außen "MAHNUNG" lesen, nur der Absender kommt einmal aus der Schweiz oder z.B. aus Bulgarien.

Ich habe diese auch schon der Polizei vorgelegt und auf Hilfe gehofft. Doch leider bin ich genau so weit wie vorher.

Sicherlich war es ein großer Fehler von mir, dass ich schon ein paar mal auf die Mahnungen eingegangen bin und sie bezahlt habe :-( ! (Ich hatte Angst, dass ich vor Gericht muss.)

Einmal habe ich auch auf ein Mahnschreiben geantwortet, dass ich auf keinen Fall mehr bezahle und dass ich nicht mehr belästigt werden will. Doch der Brief kam zurück mit der Aufschrift "Empfänger existiert nicht".

Nun möchte ich Euch fragen, was ich noch machen kann, damit der Terror aufhört? Kann man die Briefe evtl. erst gar nicht annehmen und zurück senden lassen?

Ich bedanke mich schon einmal bei Euch und hoffe dass meine Frage nicht zu lang geraten ist!

Viele Grüße

AlexusDerGroße

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Betrug, Recht, Mahnung, Telefonabzocke
Inkassoschreiben trotz Retour

Hallo zusammen,

meine Mutter hatte Anfang Mai etwas bei Rossmann online bestellt und das Geld direkt überwiesen. Die Lieferzeit sollte ein paar Werktage betragen. Als nach ca 2 Wochen die Ware noch nicht angekommen war und sie per DPD sehen konnte, dass das Paket noch nicht mal abgegeben wurde, schrieb sie an Rossmann eine Email mit der Erinnerung, dass sie noch kein Paket bekommen habe. Diese Email blieb unbeantwortet.

Als 2 Wochen später (also 4 Wochen nach Bestellung und Bezahlung) immer noch kein Liefereingang war und bei DPD immer noch kein Paket abgegeben wurde, schrieb sie erneut eine Email mit einer 1 wöchigen Frist, andernsfall werde sie ihr Geld zurückfordern. Diese Email wurde dann beantwortet, man würde sich darum kümmern und ihr Bescheid geben - die beauftragte Firma hätte offenbar Lieferschwierigkeiten.

Weitere 2 Wochen später am 17. Juni ohne eine weitere Antwort (also nun bereits 6 Wochen nach Bestellung und Bezahlung und einer angeblichen Lieferzeit von 3-5 Werktagen) forderte sie ihr Geld zurück. Genau einen Tag später kam dann die Ware direkt mit einer Mahnung, wo zu dem eigentlichen Betrag noch 8€ hinzugefügt wurden.

Sie rief bei Rossmann an, erklärte den Sachverhalt und man sagte ihr dann, dass sie die Mahnkosten rausnehmen könne. Allerdings sah sie nach eigenen Worten eine Mahnung nicht als Rechnung an und wartete entsprechend auf eine richtige Rechnung (warum auch immer, verstehe ich selbst nicht, aber ältere Leute haben offenbar eine merkwürdige Art zu denken).

Wie dem auch sei, die Ware war ihrer Meinung nach nicht wie online beschrieben und sie war über die ganze Situation so sauer, dass sie sie zurückgeben wollte. Gesagt, getan - sie ließ die Ware wieder abholen. Für sie war die Angelegenheit damit beendet. Sie hatte ihr Geld wieder und Rossmann die Ware..

Nun hat sie aber ein Inkassoschreiben bekommen, bei dem der Gesamtbetrag um rund 100€ gestiegen ist. Wie reagiert sie nun darauf. Verständlicherweise weigert sie sich diese Forderung zu bezahlen. Wozu auch, sie hat die Ware ja zurückgeschickt.

Und nun wird der Sohn angerufen, der sich darum kümmern soll, aber keinen blassen Schimmer hat wie.. Schreibe ich Rossmann, obwohl sie die Forderung bereits an ein Inkassobüro abgetreten haben? Schreibe ich jetzt dem Inkassobüro, dass die Ware fristgerecht zurückgeschickt wurde und die Forderung dadurch gegenstandslos? Oder soll sie sich direkt einen Anwalt suchen, auch wenn er am Ende vermutlich deutlich teurer wird (wobei ihr das vermutlich sogar egal wäre, hauptsache sie bekommt Recht (alte Leute eben)?

Ich hoffe auf eure Hilfe und Erfahrungsberichte und danke euch im Voraus.

P.S.: Sorry für die Textwall, aber dachte ich liefere alle Details, die mir zur Verfügung stehen.

Inkasso, Mahnung, Retoure
Paypal Inkasso Drohung - keine schritliche Mahnung erhalten was tun?

Zur Vorgeschichte, ich habe eine Goldmitgliedschaft bei xbox live diese wird jede 3 Monate von meinem Bankkonto abgezogen. Dieses mal war leider nix mehr drauf, habe das dann garnicht mitbekommen da es sich überschnitten hat und Gehalt wieder drauf kam! Ich dachte mir Paypal ist so schlau und zieht es dann normalerweise wieder ein wenn das Gehalt drauf geht aber das war wohl falsch heute kam ein Brief vom Inkasso Unternehmen ich soll nicht mehr 24,99€ bezahlen sondern 108,20€ !!!

Ich dachte ich werde nicht mehr! Ich habe das ganze am Donnerstag gesehen das mein paypal konto im Minus ist, und habe sofort eine Überweisung fertig gemacht damit die 24,99€ beglichen werden, und was sehe ich heute im Briefkasten ich soll 108,20€ an das Inkasso Unternehmen bezahlen!

Sie berufen sich angeblich darauf das sie mir Mahn Emails geschickt haben, aber die Emailadresse ist so alt das ich garkeine Emails mehr darauf empfangen kann! Ich meine es geht doch nicht das sie mir keine Schriftliche Mahnung geschickt haben was ist wenn wie in meinem Fall der Kunde diese Emails nicht bekommen kann?

Dann muss man doch erst eine Mahnung auf dem Postweg schicken oder irre ich mich da? Jetzt ist die Frage was ich machen kann, ich will keine 108,20€ bezahlen, denn die 24,99€ wurden ja schon am Donnerstag bei der Bank abgegeben als Überweisung auf das Paypal Konto. Ich verstehe Paypal nicht mehr, denn sie wissen doch das immer wieder Geld drauf kommt bin ja schon länger Paypal Kunde.

Was kann ich da machen?

Bitte um hilfreiche Antworten.

Bank, Inkasso, Mahnung, PayPal

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