Kündigen, Teilzeit anfragen oder so bleiben?

Ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit mich davon abhält mein Leben so zu leben, wie ich es sollte. Ich frage mich schon lange, wie ich vorgehen soll, bin aber zu feige(?) um die Gedanken wirklich in die Tat umzusetzen. Was würdet ihr eher empfehlen?

1. Kündigen! Wahrscheinlich das schwierigste Unterfangen, da ich nicht weiß, wie man eine andere Arbeit sucht und findet, wie man ein Vorstellungsgespräch abhält, wie man die passende Arbeit mit Zeit und Gehalt findet, wo man da sucht, usw. Zusätzlich hänge ich irgendwo an meiner Arbeit, weil ich einfach schon alles dort gemeistert habe! Und ich habe Angst vor neuem, weshalb das richtig scary und eine riesengroße Überwindung ist...

2. Auf Teilzeit wechseln! Auch schwierig, weil ich mich nicht traue nachzufragen... Zusätzlich erschwert es auch die Tatsache, dass wir bereits zwei Teilzeitler bei uns haben und ein dritter zurzeit sicher nicht genehmigt wird. Und wenn die Frage in die Hose geht, wird das für immer beim Chef in Erinnerung bleiben... Zusätzlich findet meine Mutter, mit der ich nochh zusammenlebe, die Idee nicht prickelnd da ich ja so auch schon nicht wirklich viel verdiene... Wenn ich jetzt noch weniger Geld verdiene, könnte das für die Zukunft schlecht aussehen.

3. Weiter so arbeiten! Wenn ich weiter so arbeite wie bisher, dann wird sich nicht viel ändern und ich werde mir andere Möglichkeiten suchen müssen, wie ich mehr Zeit rausschlagen kann. Das wäre dann halt ein Thema für einen anderen Tag. Eigentlich genieße ich diesen Job, es wird nicht alles so engstirnig gesehen und ist relativ gemütlich auch wenn er mir sehr oft viele Nerven kostet!

Also was würdet ihr sagen? Neuen Job suchen, nach Teilzeit fragen oder so weiterarbeiten? Alles hat seine Vor-und Nachteile wie mir scheint, weshalb ich es echt nicht weiß...

Kündigen, einen anderen Job suchen! 100%
Nach Teilzeit anfragen! 0%
Normal weiterarbeiten! 0%
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Ordnungsamt in Geschäfte schicken lassen?

Hi,

ich wohne in einer sehr kleinen Stadt (<10.000 Einwohner), wo überwiegend nur ältere (ü40-Altersheim) wohnen (ca. 70-80%) & hier gibt es zwei Dönerbuden & ein Friseurladen, welche sehr wahrscheinlich Geldwäsche betreiben bzw. die Dönerbuden wären wohl ein Fall für‘s Gesundheitsamt.

Friseurladen, hier habe ich ein paar Mal meine Haare geschnitten und folgendes mitbekommen:

  • es kommen Menschen gefühlt jeder alters Klasse, oft Junkies/Junkie ähnliche und gehen nach hinten und dann direkt wieder raus.
  • die Friseur reden das sie nur so +-1500€ Netto haben und gefühlt die Hälfte für Miete ausgeht, dann im Anschluss erzählen sie, wie sie mehrere Hunderte-Tausende € pro Monat ausgibt & von ihren Luxusgütern (z.B. seinem Sportwagen welcher sehr Jung ist <1,5 Jahre)

Die Dönerbuden (zwei verschiedene), das sind zwei ranzige Dönerbuden, welche nur Fertigprodukte aus’m Supermarkt verkaufen (mehrfache erwischt wie sie dort fertig Tiefkühlesssen kaufen). Wirklich alles ist ein Fertigprodukt aus‘m Netto von nebenan, Cevapcic, Dressing, Pasta…

Die Läden & Arbeiter (arbeiten als Familie dort, immer 2 Leute) sind ziemlich ranzig, eklig & reden als hätten sie auf irgendwelchen Sachen konsumiert. Die Rezessionen bestätigen die mangelnde Hygiene. Spätestens drinnen wird die mangelnde Hygiene der Arbeiter & Lebensmittel klar, verschrumpelte Salate, abgelaufene Soßen, Fliegen im Essen & in der Salattheke. Die Arbeiter sehen mega eklig aus, selbst die Obdachlosen Junkies am Frankfurter Bhof sehen seriöser & gepflegter aus & sprechen zudem besser.

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