Langstrecke mit Mazda 2 DY 2007?

Ich habe mir einen Mazda 2 Dy Baujahr 2007 (Benziner) gekauft. Er hat frisch Tüv und das einzige was im Tüv Bericht stand waren der leichte Rost (den habe ich schon beim Gebrauchtwagencheck beim TÜV selber gesehen) und die Bereifung.

Jetzt ist es so das ich nächste Woche zu meiner Familie fahren muss (400 - 500 km je nachdem wo man lang fährt) und da es irgendwelche Probleme bei er deutschen bahn schon wieder gibt ( keine Durchfahrten wie normalerweise, mind. 2 mal umsteigen, für in und Rückfahrt ca. 180 €) frage ich mich ob es nicht einfacher und stressfreier wäre wenn ich selber mit dem Auto fahre.

Mit dem Auto fahre ich schon bei der Abholung 90 Minuten zurück nachhause da es sehr weit weg ist.

Und wegen der Bereifung, da bekomme ich für das Auto neue Sommer u. Winterreifen. Sicherlich kann man die davor noch schnell in einer Werkstatt wechseln lassen.

Jetzt frage ich mich, würde das gehen bzw. ist der Mazda DY dafür geeignet oder ist er schon "zu alt" als das man das sicher machen kann ?

Würde es Probleme mit neuen Reifen geben, also wenn die frisch drauf gemacht wurden ? Und wie viel kostet es die Reifen wechseln zu lassen ?

Hat da jemand Erfahrung mit. Im Internet finde ich nichts über den Mazda 2 DY für Langstrecken nur den normalen Mazda 2 und ich weiß nicht ob das einen unterschied macht.

Meine Schwester hat es letzte Woche auch schon gemacht aber mit einem Automatik Mercedes (Benziner).

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Neues Auto - ein paar Fragen?

Mir wurde gestern mein neues Auto übergeben. Ja, ich habe eine Einweisung bekommen, bin aber etwas überfordert, weil meine Autos davor sehr alt waren, Schaltgetriebe hatten und es waren auch andere Marken.

Es geht um einen VW Taigo

Kurze Fragen:

1) Wenn die abnehmbare AHK montiert ist, darf die dranbleiben oder muss man die jedes Mal wieder demontieren?

2) Wie schnell darf man denn dann mit einem Fahrradträger fahren?

3) Wie funktioniert das mit dem Berganfahrassistenten? Ich muss heute in ein großes Parkhaus. Die Auffahrt ist so eine "Schnecke" und mein Albtraum wäre, dass es in der Auffahrt staut. Ich hatte bis jetzt immer Schaltgetriebe und konnte natürlich mit Handbremse am Berg anfahren, aber wie geht das jetzt mit Automatik? Muss ich den Assistenten irgendwie aktivieren? Hat der einen Knopf? Oder ist das Auto schlau und ich muss nur zwischen Bremse und Gas wechseln? Brauche ich die Handbremse?

4) Man fährt mit Automatik ja auf D und wenn man an der Ampel bremst, muss man eigentlich nichts weiter machen, außer eben irgendwann wieder Gas geben. Aber "steht man dann nicht quasi dauerhaft auf der Kupplung"? Muss man also auf N schalten?

5) Mir wurde erklärt, dass ich beim Parken zuerst auf P schalten soll, dann die Handbremse ziehen soll und dann erst den Fuß von der Bremse nehmen soll. So würde das Getriebe entlastet. Stimmt das so? Ich habe früher nie die Handbremse beim Parken gezogen, außer am Berg.

6) Und was ist, wenn der Berg runter geht? Früher habe ich dann den Rückwärtsgang eingelegt. Bleibt jetzt aber dann immer noch P?

Sorry, wenn das alles doof klingt und sorry, dass mir die Zeit für eine Recherche im Netz gerade fehlt. Vielleicht ist ja jemand hier nett und kann mir das alles kurz beantworten?

Danke im Voraus!

VW, Autofahren, Kupplung, Getriebe, PKW, Automatik
Fragen bezüglich Autofahrt | Nachtfahrt + korrektes Anfahren?

Guten Tag liebe Gutefrage.net Community,

seit fast 4 Wochen besitze ich nun ein Auto, den Führerschein selber besitze ich seit Anfang des Jahres. Fahren tu ich hin und wieder mal, primär zum Einkaufen oder zu den Großeltern mal fahren, damit ich überhaupt zum Fahren komme. Daher kommt selten die Not auf, irgendwo anders oder weiter weg zu fahren, oder wie jetzt am Donnerstag der Fall ist: Weiter weg UND das während der Nacht.

Für mich ist das Problem, dass ich in der Fahrschule selber nur ein einziges mal dazu kam, eine Nachtfahrt zu machen, und dies war auch eher während der Dämmerungszeit, wo es gerade hell wurde.

Jetzt kommt gerade hier etwas mehr Unsicherheit auf, als normalerweise der Fall ist. Denn nicht nur fahre ich fast anderthalb Stunden, sondern das auch nachts um 5.00 Uhr, wo es anfänglich noch dunkel ist, und das auch noch durch ein großes Stück Wald.

Da ich so selten Nachtfahrten mache, würde ich gerne fragen, worauf man am meisten Achten sollte, abseits halt davon, dass man Abblendlicht und Fernlicht korrekt nutzt, angemessene Geschwindigkeit hat und auf Wildwechsel aufpasst.

Ebenfalls würde mich interessieren, was nun eigentlich das korrekte Anfahren ist. Mir hatte man sowohl in der Fahrschule, als auch unter Freunden erklärt, dass man die Kupplung langsam kommen lässt, während man langsam das Gaspedal drückt. Jedoch habe ich gerade hier das Gefühl, dass das Auto genau dann dieses Ruckeln hat. Ebenfalls beim Schalten selber. Am Berg ist das ganze noch schlimmer.

Ich danke im Voraus für Antworten.

Liebe Grüße - ACCloeschen

Autofahren, Kupplung, Honda, PKW, anfahren
Kawasaki, ZX6R Gang springt von selbst rein. Ursache?

Guten Tag zusammen

Bei meiner Kawasaki ZX6R von 1999 ist letztens an der Ampel der Gang im Leerlauf von selbst rein gesprungen.

Als ich dann einmal nach oben geschaltet habe, um den Leerlauf zu kommen, habe ich dann gemerkt, dass ich plötzlich im dritten Gang war. Also hat es von selbst in den zweiten, anstatt in den ersten Gang geschaltet.

logischerweise ist die Maschine ausgegangen, da ich weder die Kupplung gezogen habe, noch damit gerechnet habe, dass der Gang rein springt. Ich hatte meine Hände nicht am Lenker.

Als ich dann erst mal geschaut habe, ob irgendwas anderes noch passiert ist, hab ich die Kupplung gezogen den Gang eingelegt und bin normal weitergefahren.

Kurz bevor der Gang reingesprungen ist, hab ich noch ein klappern gehört beziehungsweise ein klappern, das zum Beispiel von einer Kette gewesen sein hätte können, seit dem Vorfall habe ich das Motorrad in der Garage stehen lassen und erst mal nicht mehr bewegt, da es mir zu unsicher ist, ob zum Beispiel bei einer Kurve der Gang raus oder rein springt oder über springt und ich dann die Kontrolle über das Motorrad verlieren könnte.

Die Sicherheit ist momentan nicht gewährleistet zum fahren.

Meine Frage ist jetzt, wie es dazu kommen kann und wie ich diesen Fehler beheben kann.

Erste Vermutung war, dass die Kette im Motor nicht richtig gespannt ist, falls das eine Möglichkeit wäre Allerdings weiß ich nicht, wie ich die nachspannen könnte

Ich danke für jede Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

Kai

Technik, Kupplung, Reparatur, Motor, Gang, Getriebe, Kawasaki, ZX6R, 600ccm

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