Will die Kosmetikerin kokettieren oder ihre langjährige Kundin loswerden?

Ich gehe seit 3 Jahren in einen Kosmetiksalon und habe bei der Inhaberin diverse Behandlungen gebucht:

-Eine Honig-Bindegewebsmassage, nach der ich tierische Schmerzen und blaue Flecken hatte

> danach drängte sie mir eine gratis Meso Behandlung auf, um die blauen Flecken zu behandeln

-diverse Pediküren mit Gellack, ohne Beanstandungen

-sie schenkte mir eine Gratis-Gesichts-Massage zum Kennenlernen, fasste dabei aber meine Brust an, wonach ich mich zukünftig garnicht mehr von ihr massieren lassen wollte

-diverse Augenbrauen Zupftermine, ohne Beanstandung

-diverse Maniküren mit Gellack.

Zunächst tiptop ohne Beanstandungen, nach einem Jahr etwa blätterte der Lack an mehreren Fingernägeln ab oder es bildeten sich Bläschen darunter. Sie korrigierte das in Gratis-Folgeterminen, teils hielt es dann, teils nicht.

Ich sah da aufgrund der Nacharbeiten dann großzügig darüber hinweg, wenn wieder kleine Stellen abplatzten und erhielt dafür gelegentlich auf ihr Betreiben das Augenbrauen Zupfen gratis oder 5€ Rabatt auf den Gellack.

Sie gab sich immer große Mühe, wir verstanden uns gut und ich brachte ihr sogar eine neue Mitarbeiterin.

Als Dank schenkte sie mir einen Gutschein und ich wiederum schenkte ihr eine Kleinigkeit zum Geburtstag (Orchidee).

Leider kam das mit dem abgeplatzten Lack recht häufig vor, obwohl ich meine Hände nicht überstrapaziere.

Sie sagte, andere Kundinnen hätten das Problem auch, seit sie ein neues Produkt nutzt, bei mir sei es aber ausgeprägt.

Mit dem Hersteller wollte sie nicht reden, lieber macht sie Überstunden bis spät abends und arbeitet bei mir nach, was zwar nett, für mich aber auch nervig ist, da es meine Freizeit kostet.

Es war dennoch alles okay und sie immer sehr herzlich. Ich war alle 6 Wochen dort, bei Reklamation auch häufiger zur Nacharbeit.

Letzens verfärbt sich nach 3 Wochen der Lila Lack langsam grün, ohne dass ich mit Chemie gearbeitet hätte o.ä.

Ich schrieb ihr, dass der Lack sich verfärbt und sie bot sofort einen Korrekturtermin morgens um 7 am nächsten Tag an. Sie weiss, dass ich da arbeite.

Ich sagte, sie brauche das nicht korrigieren, da der Lack eh schon 3 Wochen drauf ist und bald erneuert werden muss.

Darauf kam ein 🤗😘

Ich bat sie aber, den Hersteller zu kontaktieren, da so häufig was ist (bei anderen Kundinnen ihrer Aussage nach gelegentlich ja auch).

Es kam eine Sprachnachricht, dass sie immer Angst habe, wenn ich eine WhatsApp schicke, dass wieder was nicht in Ordnung ist.

Ich antwortete 👻 und dass sie es nicht nacharbeiten muss.

Darauf kam eine 2. Sprachnachricht, dass ich vielleicht mal einen anderen Salon probieren soll, ob ich nicht müde bin...?

Wie würdet ihr das verstehen?

Traurig resigniert und nach Bestätigung suchend, dass ich ihr trotzdem treu bleiben werde?

Oder als Aufforderung, sie nicht mehr zu behelligen?

Wie gesagt war das Verhältnis immer sehr nett und freundlich und sie machte mir laufend Geschenke, auch eines für 80€, da sie dankbar für meine Werbung und die neue Mitarbeiterin war.

Sie sagt durch die Blume, dass sie mich loswerden will 80%
Sie möchte hören, dass ich als Kunde bleibe, trotz der Probleme 20%
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Darf ich den verkauf von alkohol an einen Kunden verweigern?

Ich arbeitete heute an der bar in einem Restaurant als ein Gast ins lokal kam der mir von anfang an suspect erschien. Er hatte etwas probleme sich zu artikulieren, hat langsam geredet und hatte einen sehr emotionslosen „leeren“ Blick. Er hat weder getorkelt oder gelallt weshalb ich erstmals davon ausgieng er hätte ein leichtes geistiges Handicap oder eine Autismus-Störung. Er wurde natürlich wie jeder andere Gast bedient, höflich und mit respekt. Doch bereits seine erste Bestellung war sehr merkwürdig: 0,5L Vodka um 15:00Uhr mittags. Diesen Wunsch habe ich ihm natürlich nicht erfüllt und ihn auf zwei 0,2cl vodka shots und ein Bier runter geredet mit der ausrede das dies das limit sei dass wir an eine Person verkaufen dürfen. Bereits da hatte ich Gewissensbisse weil ich mir sicher war das er nicht ganz bei sinnen war auch wenn ich den Grund nicht kannte. Jedoch war er mitte 40 und in dem Moment dachte ich mir er könne das bestimmt selbst verantworten. Mein schlechtes Gewissen hatte leider einen guten Grund, als ich ihn fragte was es denn so früh schon zum feiern gäbe antwortete er nur ganz trocken er sei Alkoholiker. Die im nachhinein offensichtlichen anzeichen habe ich leider übersehen was ich zutiefst bereue. Selbstverständlich verweigerte ich ihm den weiteren verkauf von Alkohol wozu ich nun ja auch einen triftigen grund hatte. Meine frage ist nun hätte ich ihm bereits bevor er mir diese Information sagte die Bestellung verweigern dürfen nur weil er mir geistig nicht ganz auf der höhe erschien? Und selbst wenn ich es verweigern hätte dürfen, hätte ich es überhaupt machen sollen? Wie hättet ihr in meiner Position gehandelt?
die Situation endete damit das er sich auf den boden legte und so tief schlief das er nicht mehr ansprechbar war. Nachdem Polizei und Sanitäre sich um ihn kümmerten stellte sich heraus das er am Vortag aus einer Klinik entfloh in der er bereits wegen übermäßigem Alkoholkonsum war. Das Krankenhaus Armband hab ich ebenfalls übersehen. Ich habe einem flüchtigen Alkoholiker Vodka serviert und mache mir unglaublich große Vorwürfe deswegen auch wenn ich weiß das es einfach eine unglückliche Situation war. Wie soll ich in Zukunft handeln wenn Kunden Alkohol bestellt die mir nicht zu 100% Zurechnungswürdig scheinen? Darf ich den Verkauf auch ohne triftigem Grund verweigern? Und wenn ja, hättet ihr es in meiner Situation gemacht?

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Lieferadresse und Versandadresse unterschiedlich?

Versandadresse und Lieferadresse unterschiedlich im Besonderen.

Wir (meine Frau und ich) haben eine kleine Werkstatt und versenden auch Ersatzteile für Boote, Autos, Modellbau usw...

an unsere Kunden.

Jetzt werden wir seit längerem gefragt ob wir auch Gefahrstoffe versenden,

so werden wir das allerdings nicht gefragt,

sondern könnt ihr auch 10 l Aceton oder 15 l Bioethanol oder xyz senden.

Diese Anfragen häufen sich derart das wir dies gerne anbieten würden, was allerdings nicht so einfach ist.

Gefahrstoff Sendungen von Flüssigbrennstoffen gehen bei den meisten Versanddienstleistern nur bis 1 L oder gar nicht so bei der (UN 1090). Andere wollen bestimmte Verträge mit 100 + Versendungen im Monat, Spezielle Gefahrstoff Dienstleister wollen 80 bis 150 Euro pro Lieferung.

Was den Warenwert ja übersteigt und somit für uns nicht machbar ist.

Da ja Großhandels Chemie Unternehmen dieses Problem scheinbar lösen konnten, sonst könnten diese ja uns den Stoff nicht für unter 50 Euro Plus 4 bis 7 Euro Versand anbieten.

Können wir bei unserem Lieferanten bestellen und die Lieferadresse unseres Kunden angeben und unsere Anschrift als Rechnungsadresse?

Dann müssten wir eigentlich nur unsere Rechnung an unseren Kunden nachsenden.

Gibt es da irgendwelche Rechtlichen Probleme ?

Idee

1. Chemie Unternehmen sendet an unseren Kunden Aceton 10 l

2. wir Zahlen die Rechnung des Chemie Unternehmen

3. wir senden unsere Rechnung Plus ein paar % an unseren Kunden  

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DHL verklagen, geht das?

Ich habe jetzt schon ein bisschen gegooglet aber leider nichts gutes gefunden. Vieleicht hat hier jemand Erfahrungen gemacht was das angeht.

Mir wurde der inhalt aus meinem päckchen - aus der Verpackung - geklaut und der Dieb lässt die Verpackung und das Päckchen ohne inhalt im Briefkasten zurück.es ist offensichtlich gewesen dass es rausgeklaut wurde - die Verpackung war geöffnet und der Inhalt fehlte, sowas geht nicht mit einer Maschine, wie mir dhl weiss machen wollte. Der Inhalt war 70 Euro wert. Erstatten wollten sie es mir nicht, da das Paket bei mir angekommen ist.

Und jetzt gammelt ein anderes Paket seit einer Woche am gleichen Platz rum. Dabei sollte es per expressversand am nächsten tag da sein. Der Absender hat für den expressversand einiges an Geld zahlen müssen. In der Filiale wurde gesagt dass seit letzter Woche das dhl Auto nicht gekommen ist. Es ist ein sehr wichtiges päckchen! Der Wert des Inhalts ist auch nicht ohne. Und ich hätte es spätestens am Montag dieser Woche gebraucht.

Ich habe absolut Verständnis wenn ein mal was nicht so läuft wie es soll aber es ist mittlerweile bei jeder Sendung irgendwas, was absolut nicht sein kann. (Diverse päckchen sind schon verschwunden oder erst Monate später angekommen)

Gibt es eine Möglichkeit diesen Verein zu verklagen? Bei jeder Sendung gibt es Probleme und ich möchte dagegen etwas tun und mich nicht weiter verarschen lassen!

Recht, Post, DHL, Dienstleistungsunternehmen, Gerechtigkeit, Kunden, Päckchen

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