Teilzeit 8-14Uhr nach Elternzeit abgelehnt - dann Ersatzangebot 11-17 Uhr - muss ich annehmen?

Hallo, ich hätte da gerne ein Problem :-) Ende Juli endet meine Elternzeit - am 01. September wäre mein erster Arbeitstag (habe noch Resturlaub den ich im Anschluss an die Elternzeit nehme). Eigentlich habe ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit 37Std/W um aber die Betreuung meiner Kinder gewährleisten zu können habe ich meinem Chef schriftlich einen Antrag auf Teilzeitarbeit zukommen lassen (habe auch die Zeiten angegeben wie ich arbeiten kann). Habe dann noch telefonisch bescheid gesagt (fands persönlicher- ja ich weiß denken ist Glückssache). Da wurde mir schon mitgeteilt, dass dies nicht möglich ist aus innerbetrieblichen Gründen und dann solle ich doch bitte kündigen und nicht unverschämterweise die Stelle für neue Mitarbeiter blockieren. Habe dann nur gesagt, dass ich nicht kündigen werde, wenn sollten sie mir aus innerbetrieblichen Gründen kündigen- wenn sie mir das als Grund nennen können sie es doch auch in ne Kündigung schreiben. Wollen sie aber nicht, weil sie sagen dass es nur Probleme geben würde, wenn ich mich umentscheiden sollte und vors Arbeitsgericht gehe. Nun wurde mir mitgeteilt, dass ein Schreiben der Rechtsabteilung unterwegs ist indem mir erläutert wird, dass aus innerbetrieblichen Gründen meinem Antrag so nicht stattgegeben werden kann - aber sie würden mir anbieten 30 Std in einem anderen Bereich der Einrichtung abzuleisten ( das Problem ist nur - dass ich eigentlich nur von 8-14 Uhr arbeiten kann und diese Stelle von 11-17Uhr zu besetzen ist). Ich habe nun Zeit bis Ende des Monats mir zu überlegen ob ich das Angebot annehme oder nicht. Mein Chef weiß genau dass ich zu diesen Zeiten nicht arbeiten kann. Der Betrieb hat 25 Mitarbeiter und es ergeht zwei anderen Kolleginnen genauso wie mir, man legt die Arbeitszeiten genau in die Zeit welche am ungünstigsten ist und dann bekommt man gesagt machs oder such dir halt was anderes. Ich habe mich sowieso schon hier direkt im Umkreis meines Wohnortes beworben, da meine alte Stelle rund 40km vom Wohnort entfernt ist. Bis jetzt hat sich aber noch nichts ergeben. Mein Chef weiß auch dass ich was näheres suche und hatte mir damals Unterstützung bei der Jobsuche zugesichert. Was er bisher aber anbrachte waren 3 Stellen die absoluter Quark waren (Vollzeit ab sofort oder Teilzeit viel zu weit weg) aber er ist so aus dem Schneider und kann sagen ich hab dir doch helfen wollen, du wolltest ja nichts annehmen. Mein Chef macht auch keinen Hehl daraus, dass er es lieber hätte wenn wir nicht zurückkehren in die Einrichtung. Sprüche wie, man kann nicht immer Rücksicht nehmen auf die Frauen mit Kindern oder Alleinerziehende und die kinderlosen müssen immer nur zurückstecken, kamen schon öfter. Ich solle doch auch bitte an den Betrieb denken und so fair sein und kündigen. Meine eigentliche Frage: Muss ich nun kündigen????? Das wollte ich eigentlich nicht, da ich keine Sperre vom Arbeitsamt in Kauf nehmen möchte. Kann ich das Angebot ausschlagen??? Was dann??? Weiß jemand Rat?Danke

Kündigung, Arbeitsrecht, Elternzeit
Stromversorger - Bonus nach 1 Jahr - Lieferbeginn zur Monatsmitte - Extraenergie

**Hallo, es gibt schon unzählige Posts zu diesem Thema, einige habe ich gelesen. Der Preis soll sich von 25 auf 30 ct erhöhen, weshalb ich kündigen möchte. Was ist aber, wenn der Lieferbeginn nicht der 1. des Monats ist?

  • Lieferbeginn 05.06.2013.
  • Preiserhöhung per Email vom 30.04.2014**

"Einen Teil der gestiegenen Kosten müssen wir allerdings zum 01.07.2014 umlegen. Ihr Arbeitspreis verändert sich auf 30,22 Cent/kWh. Ihr monatlicher Grundpreis verändert sich nicht. Alle weiteren Preiskonditionen bleiben wie vertraglich vereinbart unverändert. Sie haben bis zum 31.05.2014 das Recht, Ihren Vertrag auf den Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Anpassung in Textform zu kündigen."

Den regulären Kündigungszeitpunkt habe ich wohl schon verschlafen, wobei ich folgende Formulierung nicht verstehe: Wann hätte ich spätestens regulär kündigen dürfen?

"Der Vertrag wird je nach Vereinbarung (siehe Auftragsformular) auf mindestens 12 bzw. 24 Monate geschlossen und verlängert sich um jeweils weitere 12 Monate (Vertragslaufzeit), sofern er nicht mit einer Frist von 6 Wochen zum Ende eines Monats vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit gekündigt wird. Die Mindestvertragslaufzeit beginnt mit der Belieferung."

Zum Bonus heißt es:

Ein dem Kunden im Auftragsformular ggf. zugesagter Bonus wird nur bei Neukunden im Sinne der Ziff. 1.3 und nur nach einem vollständigen Belieferungsjahr im Sinne der Ziff. 1.6 fällig. Was ist aus eurer Sicht der klügste Schachzug? Ganz vielen Dank schon mal an die Experten :)

Kündigung, Stromanbieter, bonus, Kündigungsfrist
Kündigung - Polizei - Angst

Ich mache derzeit die Ausbildung zum Verkäufer.

Bei unserer Tresorzählung hat letzten Mittwoch knapp 180 Euro gefehlt. Nur ich und ein Kollege haben den Schlüssel für den Tresor. Klar das wir jetzt verdächtigt werden.

Ich kann ganz ehrlich sagen: Ich habe noch nie Geld gestohlen und habe das auch weiterhin nicht vor. Trotz alledem kann ich schlecht beweisen das ich unschuldig bin. Der Tresor lässt sich alleine öffnen, wir hätten also nicht mal zu zweit sein müssen.

Aber ich würde doch niemals für 180 Euro meine Ausbildungsstelle riskieren. Wofür auch?! Wenn ich Geld brauch würde ich entweder meine Eltern oder Geschwister fragen, die würden mir sofort was geben, oder ich würde mein Konto überziehen, bzw. meine Kreditkarte belasten.

Die sache ist: morgen kommt die Polizei zu uns und wird die Mitarbeiter einzeln befragen. Alle.

Und ich habe schiss wie sau. Angst davor meine Ausbildungsstelle zu verlieren, denn Diebstahl würde ja als Kündigungsgrund selbst bei einer Ausbildung gelten. Auch wenn ich nichts gestohlen oder zu verbergen habe, ich hab trotzdem gelesen das auch der Verdachtsfall manchmal als Kündigungsgrund genügt.

Ich weiß nicht was ich machen soll, wie ich meine Unschuld beweisen kann?!

Ich kann natürlich all meine Kontoauszüge denen Zeigen, hätte ich auch kein Problem mit, aber das beweist ja auch nichts wirklich...

Ich bin nervlich total am Ende, hat jemand ne Idee was ich machen kann... Eigentlich sollte ich jetzt schlafen, muss morgen um 7 Uhr anfangen, aber ich kann nicht schlafen weil es mir so schrecklich geht, weil ich solche Angst davor habe das die mich morgen rausschmeißen... ich hab ja nichts getan.

Und ich kann ja auch schlecht sagen "Nein Chef, ich nehm den Tresorschlüssel nicht an". Weil ich muss den ja haben da ich Täglich dort die Kasse reinlegen muss nach Feierabend (oder eben der Kollege, einer von uns beiden eben) .

Der Chef hat 18 Filialen, da kann er nicht jeden Abend kommen und das selbst machen, logisch also das pro Filiale zwei Kollegen den Schlüssel haben..

Kündigung, Geld, Angst, Polizei, Chef
Widerspruch gegen Kündigung des Kindergartenplatzes

Meinem 5jährigen Sohn wurde der Betreuungsvertrag zum Kiga-Jahresende leider gekündigt. Hintergrund ist eine persönliche Differenz zwischen der Kiga-Leitung und mir als Mutter. Es handelt sich um einen privaten Kiga, eine Elterninitiative.

Der Junge liebt seinen Kiga. Er ist fröhlich, umgänglich, zurückhaltend und unkompliziert. Es gibt keinen sachlichen Grund, uns zu kündigen. Es gibt auch keine pädagogischen Differenzen zwischen seinen Erziehern und mir.

Nun hat der Vorstand der Elterninitiative dem Drängen der Kindergartenleitung nachgegeben und uns gekündigt. (Die Hälfte der Vorstände ist vorher zurückgetreten, weil sie uns unterstützten, aber dem Druck der Leitung nicht länger standhielten)

Wenn es nur um mich ginge, wäre ich längst weg von diesem Verein.

Leider wünscht mein Kind sich sehnlichst, sein letztes Kiga-Jahr bei seinen Kumpels verbringen zu dürfen und will den Kiga nicht wechseln. Außerdem habe ich keinen anderen geeigneten Kiga Platz bisher gefunden. Es ist gut möglich, dass er sein Vorschuljahr zu Hause, oder in einem Kiga zubringen muss, der nicht zu uns als Familie passt. Von der Trennung von seinen Freunden ganz zu schweigen.

Heute flatterte nun die Kündigung des Betreuungsvertrages durch den Träger herein. Gemäß Benutzerordnung des Kigas kann der Träger ohne Angabe von Gründen zum Kiga-Jahresende kündigen. Kann ich Widerspruch einlegen und wie? Wie lange habe ich dafür Zeit? Gibt es irgendeinen Schutz für das Kind, damit es doch nicht Kiga wechseln muss, auch wenn es sich um eine private Elterninitiative handelt?

Danke für Eure Antworten!

Kündigung, Kindergarten, Widerspruch

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