Besteht ein Risiko, dass ich in der Probezeit entlassen werde?

Hallo,

ich bitte euch meine Frage erst kurz zu lesen, und dann zu antworten. Ich hatte mit meiner Vorgesetzten (Chefin) in WhatsApp nen Gespräch per Chat gehabt. Es geht darum, dass ich seit Dienstag früh krank geworden bin, und weitere Symptome wie Husten, Schnupfen usw. dazugekommen sind.

Erst gings ja noch, aber jetzt läuft meine Nase mittlerweile, ich habe manchmal Niesanfälle, bekomme Reizhusten, da mein Hals auch so rau ist, was diesen Reizhusten auslöst, das letzte Husten hört sich manchmal so an, als würde ich kotzen.

Mein rechtes Ohr ist jetzt schon manchmal noch zu, ich scheine mir eine Erkältung eingefangen zu haben. Ich arbeite als Reinigungskraft, und ich würde euch jetzt den Chat mal kurz schicken, ich will wissen, wie schätzt ihr meine Chefin ein? Sie leitet auch die Firma, für die ich arbeite, und ich denke immer, dass so Leitungspersönlichkeiten, die ein Unternehmen leiten, eher so schroff sein könnten, weil sie eine hohe Autorität haben in der Firma.

Und ich wurde heute nochmal besser vor Ort eingearbeitet, weil sie war erst mit meiner Arbeit nicht zufrieden und ich dachte dabei, dass sie nun denken könnte, dass ich blau machen will, weil ich plötzlich angebe krank geworden bin.

Könnte es sein, dass ich gekündigt werden könnte? Weil ich befinde mich noch in der Probezeit.

Hier der WhatsApp Chatverlauf:

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Wie die Hausverwaltung dazu bewegen den Mietern unter mir Druck zu machen (Wohnung stinkt nach Rauch, Lärm)?

Die Nachbarn (Rentner) unter mir sind Raucher. Ihre Wohnung stinkt permanent nach Zigarette und etwas modrig. Wenn sie im Hausflur waren, merkt man dies sofort an dem ekelhaften Gestank und man muss die Fenster weit aufmachen um das wegzukriegen. Wenn man einige Meter hinter ihnen geht, merkt man wie sie stinken.

Selbst wenn sie mit angekippten Fenster lüften, muss ich meine Fenster schließen, da der Gestank ihrer Wohnung nach oben zieht. Meinen Balkon kann ich deshalb nur selten nutzen, da sie auch über Nacht dort ihr Fenster angekippt lassen und der gesamte Balkon nach deren Wohnung stinkt.

Sie sind nachtaktiv und immer bis nach Mitternacht wach und ich höre ihren Fernseher dabei. Es poltert mehrmals in der Woche einfach so mitten in der Nacht und das kommt auch von denen.

Die Nachbarn hatten mir schonmal klar gemacht, dass denen das egal ist, dass sie meine Nachtruhe stören (obwohl sie wissen, dass ich vor 5 Uhr aufstehen muss wegen Arbeit).

Demnächst kommt ein Vertreter der Hausverwaltung und will bei mir gucken, ob man was abdichten kann, sodass man auf dem Balkon dies mindern kann.

Er weiß bereits Bescheid, dass ich mit dieser Geruchsbelästigung nicht klarkomme, doch wie kann ich ihn überzeugen, dass er was in die Wege leitet und nicht Wache stehen muss beim Lüften und endlich mal meinen Balkon öfters nutzen und nachts auch mal ohne Ohrstöpsel schlafen kann?

Ich habe gelesen, dass Geruchsbelästigung zur Abmahnung oder gar Kündigung führen kann, aber:

Die unter mir wohnen länger als ich hier, meine Vermieterin lehnte eine Mietminderung wegen des Rauchens (da ging es noch nicht darum, dass ich nicht lüften kann wegen dem Gestank ihrer Wohnung) bereits mit Anwaltschreiben ab und sie und die Vermieterin von der Wohnung unter uns sind verwandt.

Ich frage mich da jedoch, ob die nichtmal daran denken, dass nach deren Auszug sie mehr für das Renovieren zahlen sollten, da ich mir bei dem Gestank schwer vorstellen kann, dass einfache Renovierungsarbeiten ausreichen.

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Arglistige Täuschung Wohnung?

Letztes Jahr zog ich in die erste Wohnung meines Vermieters, wo sich schnell Schimmel offenbarte. Weder bei der Besichtigung, noch beim Vertragsabschluss wurde Schimmel mit einem Wort erwähnt, obwohl dieser seit Jahren immer wieder kam.

Bin dann in eine andere Wohnung vom gleichen Vermieter gezogen und es wurde extra gefragt, ob es da mal Schimmel gab (sogar unter Zeugen), wurde verneint. Es gäbe da nie Probleme mit Schimmel. Ein paar Wochen später entdeckte ich Schimmel im Treppenhaus, habe das gemeldet und der wurde beseitigt.
Vor knapp 1-2 Monaten bildete sich erneut Schimmel im Treppenhaus, dieser ging bis in meine Wohnung. Sogar Möbel von mir sind voller Schimmel. Der Zustand wurde so schlimm, dass ich öfter bei meiner Familie schlief. Ich hatte in meiner Wohnung so starken Husten, der in der Lunge extrem weh tat, dazu kamen Magen-Darm Probleme.

Jetzt momentan konnte ich woanders unterkommen, muss laut VM so lange auch keine Miete zahlen (Meine Sachen musste ich dennoch selber transportieren, da wurde anstatt geholfen nur Druck gemacht).

Ich bin nur wirklich froh, dass es dokumentiert worden ist, dass es am Gebäude liegt und man mir nicht die Schuld gibt (wie auch, wenn der Schimmel aus dem Treppenhaus kommt).

Von Nachbarn erfuhr ich dann auch, dass seit Jahren da immer wieder Schimmel ist.

Da ich aber extra ausdrücklich nachgefragt hatte, ob schon mal Schimmel da vorhanden war und man mir dies verneinte (obwohl es ja nicht so ist), frage ich mich ob das schon unter einer arglistigen Täuschung liegt??

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