Hallo, ich habe eine Psychotherapie beantragt der Antrag wurde abgelehnt! Dann haben wir Widerspruch eingelegt und dann kam ein Gutachten vom MDK! Aber von der Krankenkasse kein Bescheid. Die Frist von 5 Wochen ist abgelaufen. Darf der Antrag jetzt im Widerspruchsverfahren liegen oder muss die Therapie bezahlt werden?

Ich war vom 09.12.2012 bis 20.12.2012 im Krankenhaus weil ich auf den Weg von der betrieblichen Weihnachtsfeier gestürzt war ( Wegeunfall ) der Unfall wurde der zuständigen Berufsgenossenschaft gemeldet und ich erhielt Verletztengeld und wurde auch schon 2 mal im Auftrag der Berufsgenossenschaft begutachtet und habe auch aus diesen Grund für 6 Monate Unfallrente erhalten. Jetzt hatte ich erneut einen Arbeitsunfall und vom ersten Verletztengeld wurden mir 70 € abgezogen auf meine schriftliche Nachfrage bei der Krankenkasse wurde mir mitgeteilt das ich damals die Zuzahlung nicht geleistet habe und noch 50 € offen stünden. Ich habe aber damals weder eine Rechnung noch eine sonstige Aufforderung bekommen wegen Zuzahlung und bei Arbeitsunfall muss man ja nicht zuzahlen. Können die überhaupt nach so einer langen Zeit noch Forderungen stellen?

Hallo,

ich war beim Facharzt, nachdem mir der Hausarzt (Bei dem ich auch im sogenannten Hausarztmodell bin) zum Besuch bei selbigen geraten hatte.

Ich hatte keine Überweisung.

Nun sind die umfangreichen Untersuchungen abgeschlossen, und trotz mehrfacher Nachfragen meiner Seite aus kam nur "alles in Ordnung, Hr. Stahlers", dabei gab es einige Problemfelder zu klären, in denen ich noch heute Beschwerden habe. Ich hatte gehofft eine Art kleinen Bericht zu bekommen, aber das sei "nicht üblich".

Ich habe dann in einem gehasteten Telefongespräch noch probiert gewisse Dinge abzufragen, da wurde aber auch nru lapidar gesagt " das ist alles ok".

Warum möchte ich nun einen Bericht vom Facharzt haben / Mit meinem Hausarzt besprechen?

Weil ich den Eindruck hatte, dass auf gewisse Problembeschreibungen von mir nicht eingegangen wurden und ich gerne wüsste, was dann genau untersucht wurde in der Praxis.

1. Bekommt der Hausarzt, da er im Hausarztmodell ist, automatisch den Bericht?
2. Falls nicht, kann der Hausarzt den Bericht anfordern?
3. Was würdet ihr mir raten (Beschwerdesituation ist unverändert)

Hallo ihr Lieben,

bei meiner Nichte wurde eine Winkelfehlsichtigkeit diagnostiziert. Sie soll eine Prismenbrille bekommen und muss an beiden Augen operiert werden.

Meine Schwester hat eine private Zusatzversicherung für Sehhilfen etc. für ihre Kinder abgeschlossen. Diese sagte aber nun, die gesetzliche Krankenkasse müsse die Kosten für die Brille übernehmen. Die gesetzliche Krankenkasse will jedoch nur die Gläser bezuschussen.

Wir fragen uns nun, was denn jetzt stimmt?!

Hat Jemand Erfahrungen damit und kann etwas berichten? Wäre toll :)

Meine Nichte ist übrigens 8 Jahre alt.

LG Natascha

Hallo zusammen, ich habe vor 1 Jahr meine Staatlich anerkannte Altenpflegehelferin gemacht. Nun könnte ich bei ein Ambulanten Pflegedienst (häusliche Beatmungs- und Intensivpflege) anfangen, da soll ich angelernt werden 1-2 Tage mit

• Nahrungsversorgung +Medikamentengabe von Patienten mit PEG über PEG-Pumpe
• Medikamentengabe & Medikamente stellen
• BZ-Messung + Insulinspritzen

darf ich das wirklich machen, wenn mir das jemand zeigt?

Vielen Dank für die Antworten

Gruss Bine

und sehen meine Eltern wenn ich Familienversichert bin wofür ich meine Krankenkassenkarte verwende?

Ich schilde mal kurz meine Situation: Ich bin eine volljährige Schülerin und wohne mit meiner Mutter, welche Hartz IV Empfängerin ist, zusammen. Daher haben wir sehr begrenzte finanzielle Mittel. Selbst Busfahrten kann ich fast nicht bezahlen.

Ich habe eine Krankheit/Verletzung, welche ich schonmal hatte (bzw. Immernoch habe). Ich habe nach der ersten Untersuchung Medikamente bekommen können, welche mit sehr geholfen haben. Allerdings reichte der Behandlungszeitraum nicht aus, sodass es nicht richtig verheilt ist und die Schmerzen werden wieder schlimmer. Ich weiß welche Medikamente ich brauche, dass sie rezeptpflichtig sind und wieviel sie kosten. Leisten kann ich mir das aber gar nicht. Vorallem da mein Arzt weit weg von mir zu Hause weg ist. Es kämen also hohe Kosten alleine für die Fahrt zu stande. Hat irgendjemand Tipps für mich? Kann ich mich ans Amt wenden oder mal mit meinem Arzt reden? Schnelle Hilfe bitte!!

MFG und Danke im Voraus!

Ich habe tierische Schmerzen in meinem Ellenbogen, die Ursache kann aber vom behandelnden Orthopäden nicht weiter abgeklärt werden.

Habe nach mehreren Wochen Behandlung mit den üblichen Schmerzmitteln und Ruhigstellung nun schon mehrere Spritzen mit Kortison etc. bekommen - doch nichts hilft. Ein Röntgenbild blieb auch ohne Ergebnis.

Nun soll ich einen Termin für ein MRT ausmachen, die nächsten Termine sind aber erst in ca. 2 Monaten frei - ich habe etliche Praxen abtelefoniert.

Ich kann mir nicht vorstellen, noch zwei Monate mit diesen Schmerzen herumzurennen - was kann ich also tun um schneller einen Termin zu bekommen, damit endlich klar wird was los ist und ich endlich die richtige Behandlung bekommen kann?

Guten Abend,

auf Grund einer Lungenembolie, mit anschließender Reanimation und geringem Hirnschaden soll ich gegenwärtig kein KFZ führen. Das ganze ist bei einer Gelenkoperation passiert, dementsprechend bin ich auch noch nicht gut zu Fuß. Nun habe ich diverse Maßnahmen zur Folgebehandlung verschrieben bekommen, sowohl neurologischer als auch physiologischer Art, welche ich natürlich gerne wahrnehmen möchte. Da ich auf dem Land wohne sind die öffentlichen Verkehrsmittel leider keine Option, auch fußläufig ist nichts zu erreichen.

Meine Frage ist, ob es ggf. möglich ist Taxifahrten durch die Krankenversicherung übernehmen zu lassen oder ob es sonstige Möglichkeiten gibt?

Über Ratschläge und Tipps wäre ich dankbar.

Mit freundlichen Grüßen,

Felix

Hallo, ich bräuchte dringend eure Hilfe, ich bin zurzeit Arbeitslos aus gesundheitlichen Gründen. Ich werde von Arzt zu Arzt gereicht und beziehe ALG II. Ich bin bei der Krankenkasse DAK.

Eine feste Diagnose gibt es noch nicht, ich bin aber momentan bei einem Rheumatologen in Behandlung. Da ich aus einem Ort komme, bei dem der nächste Rheumatologe 1Std und mehr mit dem Zug entfernt ist, und ich erhöhte Kosten aufgrund meiner Tabletten etc habe; brauche ich dringend Rat.

Frage: Ich komme mit dem geringen Geld vom ALG II nicht mit den Fahrtkosten und Arzneikosten klar, das Jobcenter und die DAK sagen beide die übernehmen das nicht, im Fall von einer rheumatischen Erkrankung.

Stimmt das, kennt sich damit jemand aus, wie ich das eventuell erstattet bekomme, wenn ja wo und mit welchem Recht (Paragraphen)?

Vielen Dank!

Hallo,

ich hatte in den letzten Jahren zum Glück keine gesundheitlichen Probleme, daher kenne ich mich auch nicht mit den unterschiedlichen Rezepten aus.

Ich habe gerade beim Arzt ein blaues und ein rotes Rezept bekommen. Ich bin damit zur Apotheke gegangen, habe mir die Medikamente geholt und musste beide Medikamente bezahlen. Die Apotheke hat beide Rezepte behalten.

Nun habe ich gerade gelesen, dass rote Rezepte von der Krankenkasse erstattet werden? Habe ich was falsch gemacht?

Hallo zusammen.

Ich wurde vor einer Woche beschnitten. Da ich die Vorhaut im schlaffen Zustand zurück ziehen konnte und die Hygiene somit gewährleistet war wurde die OP nicht von der Kasse übernommen. Da ein zurück ziehen im steifen Zustand nicht möglich war, war die OP für mich dennoch notwendig. Weis jemand ob ich die Kosten von ca 550 eur zumindest als Gesundheitskosten o.ä. von der Steuer absetzen kann??

Vielen Dank!

Der Betrug wird von der eigenen Familie begonnen ist für mich doppelt so schlimm. Wie verhalte ich mich am besten ? Es soll Geld auf die Seite geschafft werden--200000.- euro um später bzw in Kürze die Heimkosten zu reduzieren bzw den Rest auf andere Familienmitglieder abzuwälzen.

Hallo, habe jeden Monat den studentbeitrag bei der krankenkasse bezahlt bis 28.2, letzte abbuchung Mitte März. Habe aber Ende Februar aufgehört zu studieren und wurde schon ab 16.2 auf Steuerkarte umgeschrieben, sofort wurde der volle Krankenkassen Beitrag gezahlt. Habe ich nun vom 16.2-28. Krankenkasse doppelt bezahlt? Gehalt gab es erst Ende März

Hallo,

vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen.

Lange Rede kurzer Sinn. War schonmal bei der AOK freiwillig selber Versichert und will mich jetzt für ca. 6 Monate wieder freiwillig versichern (ist auch alles kein Problem). Habe während der Zeit kein Einkommen. Beim letzten mal habe ich ca.150 € im Monat bezahlt (15.1% von 991,67€ ist die Mindestgrenze für die Beitragsberechnung - ohne Einkommen).

Heute war ich bei der AOK und dort wurde mir gesagt, dieses mal beläuft sich der monatliche Beitrag allerdings auf ca.180€ im Monat, mit der Begründung da würde dann noch ein Beitrag für die Pflegeversicherung hinzukommen. Ich war etwas überrascht, da ich mich vorher noch auf der AOK Webseite informiert habe, da gibt es einen Schlüssel zur Beitragsberechnung, und da bin ich eben auch exakt auf die 149,74€ Monatsbeitrag gekommen.

Ich frage mich jetzt ob da alles mit rechten Dingen zugeht, oder ob die AOK (bzw. der Sachbearbeiter, oder wie auch immer) versucht mich hier über den Tisch zu ziehen? Gib es hier zufällig Leute die sich da auskennen, bzw. mir weiterhelfen können? Denn um ehrlich zu sein, werde ich das Gefühl nicht los das ich von der AOK verarscht werde, bzw. versucht wird mir das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Was kann ich tun um die Sache aufzuklären? Bisher war ich eigentlich immer recht zufrieden mit der AOK, aber wie gesagt, diesmal beschleicht mich der Verdacht das man versucht mich hier abzuzocken!

Wäre super wenn mir hier vielleicht jemand weiterhelfen kann.

Guten Tag. Ich war in der Behandlung bisher einmal beim Physiotherapeuten. Kann ich die Therapie abbrechen? Zum einen werden die Schmerzen schlimmer und zum anderen habe ich einfach kein Bedarf mehr. Der Aufwand dahinzufahren etc. ist einfach zu hoch.

Hallo,

Und zwar erhielt ich gestern einen Brief vom Vollstreckungsbeamtem vom hauptzollamt wegen der Krankenkasse TK, daraufhin rief ich sofort dort an weil ich erstmals geschockt war und zwar: Letztes Jahr war ich für einen Zeitraum von 3 Wochen familienversichert, was meine Mutter alles erledigte - daraufhin war ich wieder selbstversichert. Gestern im Brief stand, das die tk von mir über 300€ haben möchte - & halt die Ankündigung von dem vollzieher.. da ich noch sehr jung bin, habe ich natürlich keine Ahnung was genau ich tun soll - habe mit der tk telefoniert und die möchten mir den Antrag nochmals neu senden - rückwirkend! Und mit dem Vollzieher soll ich selbstverhandeln!?!? Hallo? - was soll ich da bitte verhandeln, wenn ich nicht mal "freiwillig versichert" zu dem Zeitpunkt war - woraus die Kosten angeblich auch entstanden. Jemand eine Idee wie ich weiterverfahren soll?

Hallo, mich würde interessieren welche rechtsbeziehungen der zahnarzt zu seinen patienten, mitarbeiter, dem Labor & den gesetzlichen Krankenkassen hat. Im internet finde ich nix
Danke:)

Hallo,

Werde ab nächste Woche eine Selbstständige bzw. Freiberufliche Tätigkeit aufnehmen...habe schon meinem alten Arbeitgeber gekündigt. Nun weiß ich nicht, ob ich der Krankenkasse mitteilen muss, dass ich nun freiberuflich arbeite.

Muss ich der Krankenkasse das mitteilen ? also das ich jetzt freiberuflich bei der Firma xy arbeite ?

Wäre dankbar für eure Hilfe.

LG Baran

Hallo,

Braucht man beim Optiker seine Krankenkassenkarte vorzeigen? Oder geht auch ohne?

Danke