Aus psychischen Gründen habe ich meiner Krankenkasse keinen Einkommensbescheid zukommen lassen = Schätzung = Forderung 5900€ ohne Einkommen, Ausweg?

kurz zu mir, mit 17 hatte mein Bruder und ich einen Autounfall, in dem mein Bruder gestorben ist. Ein halbes Jahr später starb meine Mutter. Ein Jahr später heiratete mein Vater eine Psychopathin die einen Sohn hat, der ebenfalls ein Psychopath ist. Die beiden terrorisiern mich seit 20 Jahren und haben mich fertig gemacht. letztes Jahr war es so schlimm das ich zu nichts mehr in der Lage war, nicht mal mehr dazu mir Hilfe zu verschaffen. Geld zum Leben bekam ich von meinem Vater, er hat ein schlechtes Gewissen wird aber erpresst und kann nur zusehen. Die letzten 1 1/2 jahre war ich selbstzahler bei der Krankenkasse. Ich hätte zwar anspruch auf Arbeitlosengeld gehabt, war aber nicht mehr in der Lage mich um irgendwas zu kümmern. Das erste halbe jahr zahlte mein Vater die Krankenkasse und ich dachte es sei alles geregelt, was leider ein riesen Irrtum war. Da ich keinen Einkommensbescheid abgegeben habe und alle fristen verstreichen lies ( ich wusste von nichts, habe keine Briefe mehr geöffnet) hat die Krankenkasse geschätzt und verlangt jetzt 5900€ für das Jahr 2016 von mir. Mein Vater hat mit denen jetzt verhandelt, am Telefon sagte man uns zu das sie die Schätzung rückgängig machen und ich nur den Mindestsatz zahlen müsste, tja war nix heute kam der Brief in dem (unglaublicherweise) von einem "WEHRMUTSTROPFEN" die rede ist womit eine Forderung von 5900€ gemeint ist. Weiß jemand einen Ausweg? ist das rechtens von einem kranken Menschen ohne Einkommen diese Summe zu verlangen? Privat Insolvenz ist keine Lösung für mich. Danke!

Beiträge, Krankenkasse, geschützt
Muss die gestzliche Krankenkasse die notwendige Folgebehandlung nach einer selbstbezahlten Beinverlängerung im Ausland übernehmen?

Ich bin männlich und nur ca. 160cm klein und ich werde nicht mehr wachsen. Für Wachstumshormone ist es jetzt auch zu spät. Ich bin seelisch so am Ende, dass ich mir meine Beine mit barbarischen Methoden im Ausland verlängern lassen werde. Es gibt bessere Methoden mit automatischen Nägeln, wo man noch am Alltag teilnehmen kann und ich ohne Unterbrechung studieren könnte. Aber die Krankenkassen zahlt mir das nicht, obwohl ich wegen meiner depressiven Schübe Tabletten nehmen muss und meine Therapeutin mir nach mehreren Jahren in Behandlung sogar eine Bescheinigung ausgestellt hat. Darum habe ich jetzt so viel Geld wie möglich dazuverdient, einen Studienkredit aufgenommen und meine Familie beliehen, um mir wenigstens eine von zwei nötigen Operationen im günstigeren Ausland leisten zu können. Das ist immer noch besser, als Selbstmord.

Bevor ich jetzt zu viel schreibe und es keiner liest: Meint ihr, dass ich nach der Operation im Ausland und der eigentlichen Beinverlängerung mich in Deutschland auf Kassenrechnung weiterbehandeln lassen kann? Damit meine ich die nicht-automatischen Nägel festschrauben und die Fixateure entfernen lassen. Weil die Krankenkasse müsste doch eigentlich dafür aufkommen, wenn ich am Ende mit Fixateuren dastehe und sich alles entzünden würde, wenn man mir die Geräte nicht wieder abnimmt, weil das fällt ja dann unter „Vorsorge“, oder?

Ich weiß, meine Frage klingt vermutlich so kaputt, wie ich selbst. Aber trotzdem schon mal Danke für jede Antwort.

Krankenkasse, Beinverlängerung

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