Ich suche einen plastischen Chirurgen, in NRW, welcher Erfahrung mit Brustdeformationen hat und über die Krankenkasse abrechnet. Kennt jemand einen?

Ich habe seit je her eine tubuläre Brust und möchte mir jetzt, endlich und ein für alle mal, mein Leiden lindern. Deshalb bin ich auch auf diesem Weg auf der Suche nach einem seriösen plastischen Chirurgen der vielleicht schon Erfahrung mit dieser Art Deformation hat und über die Krankenkasse abrechnet. Mir wurden schon folgende Empfehlungen gemacht: Dr. Cichon in Herne; Dr. Abdallah Abdallah in Gelsenkirchen; Dr. Koutses in Bochum. Leider sind die meisten Kliniken (Kö-aesthetics, s-thetics usw.) Privatkliniken, welche nicht über die KK abrechnen und kommen deshalb nicht in Frage. Warum ich das ganze nicht selber zahle?: Ich bin noch relativ jung, aber volljährig, und habe über die Jahre hinweg immer mal wieder gespart (mir ist die Deformation schon früh während der Pubertät aufgefallen). Allerdings hielt das Geld nicht lange, da immer mal wieder andere Notfälle eintraten für die das Geld "geopfert" werden musste. Nun stehe ich mal wieder bei 0€ für meine lebensverändernde Operation. Ich habe mich also schlau gemacht und habe Online von vielen Patienten und Ärzten gelesen, dass die Korrektur einer tubulären Brust eine Operation ist die von der Krankenkasse getragen wird und auch getragen werden "muss". Ich denke mir immer "Alles kann, nichts muss" möchte diese Möglichkeit aber auf keinen Fall verstreichen lassen. Deshalb würde ich mich über ein paar Vorschläge und kleine Erfahrungsberichte freuen. Freundliche Grüße.

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Zusammenhang Steißbeinbruch und Schambeinentzündung?

Hallo allerseits,

Anfang 2011 habe ich mir durch einen Sturz das Steißbein gebrochen und habe hierdurch gut 3 Monate mit der Arbeit aussetzen müssen. Im weiteren Verlauf habe ich mich sportlich wieder herangearbeitet und teilweise 5-6 Tage die Woche Sport gemacht (Fußball, Joggen, Kraftsport,...). Ca 2014 habe ich dann gelegentlich leichte Schmerzen im Leistenbereich verspürt (vergleichbar mit Muskelkater - immer nach 2-3 Tagen wieder gut), die sich nach einem Fußballturnier dann so stark entwickelten, dass ich mich nach wenigen Tagen in Behandlung begeben habe. Der zweite Orthopäde kam letztlich zum Entschluss, dass es sich hierbei um eine Schambeinentzündung handeln könnte, was das MRT auch bestätigte. So weit so gut, das Ganze setzte mich knapp 2 Jahre außer Gefecht, bis ich sportlich langsam wieder Aufbau betreuiben konnte. Heute bin ich bei 2-3 Mal die Woche, aber immer mit dem Kopf gedanklich bei der Verletzung, weil ich bei jeder Kleinigkeit Angst habe, dass die Entzündung wiederkommt.

Mehrere Leute haben mir mittlerweile zu einer osteopathischen Behandlung geraten. Meine Mutter hat auch schon bei ihrem Osteopathen gefragt, ob die Entzündung im Zusammenhang mit meinem Steißbeinbruch damals gestanden haben könnte, was dieser ausdrücklich und ganz sicher bejahte. Das Problem hierbei: meine Krankenkasse trägt im Normalfall nicht die Kosten für eine osteopathische Behandlund. Mein ursprünglicher Bruch am Steißbein war aber ein anerkannter Dienstunfall, so dass bei entsprechender Begründung eines Zusammenhangs eine Behandlung auf Antrag doch noch über die Krankenkasse abgerechnet werden könnte.

Daher meine Frage: Kennt sich jemand mit dem Thema aus und kann mir hierzu etwas erzählen? (Mögliche Zusammenhänge der beiden Verletzungen, Ursachen im Körper, Art der Behandlung und Erfolgsaussichten, etc...)

Vielen Dank schon einmal für eure Mithilfe :-)

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