Mein Enkel will nicht schlafen gehen

Mein Enkel ist jetzt 2 Jahre, er ist eigentlich ein absolutes Traumkind ausser wenn er schlafen sollte, da gehts los: Meine Tochter ist leider so...sie wartet bis er irgendwo und irgendwann vor Müdigkeit einschläft, sei Mittags oder Abends. Zudem schläft er bei Mama und Papa im Bett. Nachts wird er umgebettet aber nach ein paar Stunden schlupft er wieder ins Schlafzimmerbett. Da meine Tochter 3 mal in der Woche arbeiten geht ist er von 13- 19 Uhr bei mir, ich bekomme ihn auch nicht zum schlafen..er schläft nur beim Auto fahren ein oder im Wagen beim spazieren laufen, aber das ich ja auch keine Lösung. Letztens haben sie ihn Abends gebracht da sie noch weg wollten, Mittagschlaf hatte er bis 15 Uhr gemacht sagte sie. Um 21 Uhr war er Todmüde, rieb sich die Augen gähnte u gähnte, aber sobald er merkt das er kurz vorm einschlafen ist dreht er wieder total auf. So um 22.30 Uhr lief er in die Küche und wollte unbedingt etwas zum essen, ich wusste das es nur so ein 'ich will aber nicht schlafen ding' war, also reagierte ich nicht, dann wimmerte er vor sich hin, als ich wieder hinsah hob er sich am Backofengriff fest weil er am einschlafen war, dann machte es ein rumps und er lag auf dem Boden und schlief. Im stehen eingeschlafen! Das ist doch nicht Normal. Ich war völlig schockiert. Wie kann man dieses Kind ohne soviele prob. ins Bett bekommen? Ich bin ratlos obwohl ich selbst 3 Kinder groß gezogen habe. Ich denk auch seine Mami und sein Papa müssen da noch sehr viel lernen. Sehr schwierig, aber vielleicht weiß einer von euch einen guten Rat für uns.

Kindererziehung, Kinder, Familie, Erziehung, Eltern, Großeltern
Aktivitäten zum Herbst im Kindergarten?

Hey Leute :)

Ich mache gerade eine 2. Ausbildung und bin auf dem Weg Erzieherin zu werden. Bin zur Zeit im 2. Jahr der Sozialassistenz und mache ein Jahrespraktikum im Kindergarten (3 Tage in der Einrichtung, 2 Tage in der Berufsschule).

Nun ist es bald wieder soweit, dass ich eine hospitierte Aktivität mit einer Kleingruppe von Kindern durchführen muss, wo dann auch mein Lehrer zu Besuch kommt (wird natürlich auch alles benotet).

Mein Termin dafür ist am 20.11 und ich bin schon fleißig dabei die Situationsanalyse zu schreiben. Allerdings habe ich noch überhaupt gar keine Idee, was ich machen kann. Martini ist dann ja schon vorbei. Wir sind dann noch im Thema Herbst, aber das geht dann ja auch schon so langsam auf's Ende zu und dann geht die Adventszeit los.

Also für's Laternen basteln ist es zu spät, und für was weihnachtliches zu früh :D

Habt ihr vielleicht 'ne Idee was man da gut machen könnte? Ich weiß, es gibts sau viele schöne Sachen die man zum Herbst mit den Kindern machen kann. Allerdings will ich mir da auch nicht gerade zu viel vornehmen, wenn gerade mein Lehrer da ist, dass das nacher in die Hose geht. Ich bin irgendwie total planlos was das angeht.

Letzte Woche habe ich mit den Kindern z.B. die Fenster herbstlich mit Fingerfarbe und Blättern, die sie vorher gesammelt haben, gestaltet. War ganz gut, aber ich habe für die kommende Aktivität mit Besuch nur eine halbe Stunde Zeit, inkl. Einstieg, Durchführung und Ausstieg. Das heißt, solche Aktionen sind da eher schlecht, denke ich.

Bin für jeden Vorschlag dankbar! :)

Kindererziehung, Pädagogik, Ausbildung, Herbst, Angebot, Kindergarten
Kann es sein, dass meine Mutter mir mein Kind "weg nehmen" will?

Ich bin alleinerziehende Mutter einer 10jährigen Tochter. Wir wohnen beide im Haus meiner Eltern. Jetzt zu meinem Problem:

Ich verstehe mich überhaupt nicht mit meiner Mutter. Es gibt sehr oft Streit. Momentan reden wir auch gar nicht mehr zusammen. Ich hab auch irgendwie das Gefühl, dass meine Mutter meine Tochter gegen mich beeinflusst. Seit ca. 3 Monaten habe ich einen neuen Partner. Ihm ist schon aufgefallen, dass meine Eltern etwas dagegen haben, dass wir zusammen sind (hat er an ihrem verhalten gemerkt). ich hab aber auch irgendwie das Gefühl, dass meine Mutter mich unter Ihrem Pantoffel haben will. Ich merk sowas an ihrem Verhalten. Allein schon, wenn ich mitbekomme, wie sie manchmal mit meiner Tochter spricht bzw umgeht. Als wenn sie selbst die Mutter wäre. Ich würde ja gerne ausziehen wollen. Aber da meine Tochter absolut gegen einen Auszug ist und lieber hier wohnen bleiben will, bin ich machtlos. Nur diese Spielchen wollt ich aber auch nicht mehr lange mitmachen. Ich weiß nicht, wie ich mich hier verhalten soll. Da meine Tochter überhaupt nicht mit ausziehen will, bleiben mir 2 Möglichkeiten: entweder bleibe ich auch hier wohnen und die sch... geht weiter wie bisher - oder ich muss allein ausziehen, meine Tochter halt hier lassen (nur da hab ich angst, dass meine Mutter meine Tochter komplett gegen mich bekehrt).

Kindererziehung, Mutter, Familie, Oma, Sorgerecht, Streit
Mein Sohn fast 4 haut,spuckt,kneift,beist,tritt und beleidigt mich und andere

Hallo, Ich brauche dringend euren Rat! Ich bin verzweifelt mein Sohn ist nun schon fast 4 und er ist so furchtbar ungezogen. Grad bot mir dir Babysitterin meiner Freundin an meinen kleinen mit aus der Kita mitzunehmen. Worauf ich ja sagte und vorschlug mit den Kindern auf den Spielplatz zu gehen. Wir trafen uns also beim Spielplatz. Mein kleiner hat dann ein paar Kekse von der Babysitterin bekommen. Und nach ein paar Minute ging er von allein an die Keksdose was ich nicht möchte denn er soll fragen das sagte ich ihm und nahm ihm den zuvor ergaunerten Keks wieder weg. Darauf hin schmiss er den anderen Keks den er noch in der Hand hielt auf den Boden. Ich sagte zu ihm dann hast du jetzt pech dann spuckte er mir in das Gesicht und schlug mir ins gesicht ich hab ihn angemekert und bin sofort mit ihm nachhause gelaufen. Er brüllte die 500m Fußweg nur rum schrie mich an Mama du bist scheiß usw. da ich angst hatte da er mit seinem bock auf die Straße rennt hielt ich ihm am Arm fest ganz normal er schrie au au Mama du tust mir weh dann sagte ich: ich lasse dich los aber nur wenn du ordentlich läufst. Hat aber nicht geklappt er brüllte also lautstark weiter alle leute starrten mich an. Bin dann mit ihm rein hab ihm eine Windel umgemacht (weil er ja mit fast 4 immer noch der meinung ist er muss einkackern) und hab ihn in sein Bett gelegt er brüllt die ganze zeit lass mich inruhe aber ich mach garnix schmeißt mit seinem spielzeug rum usw!!!!!!Das ist aber nicht alles er kann auch einfach nicht sein Spielzeug teilen! Er hat keine ausdauer wenn ich mit ihm spiele! Er beleidigt mich sehr oft. Spuckt mich oft an, haut und tritt...Es ist noch nicht Nachts trocken, kackert nur in eine Windel abends dann mindestens 3 mal...die Erzieher im Kindergarten sagen er ist super lieb...aber bei mir ist er das nicht auch bei meiner Mutter (seiner Oma) ist er das nicht!!!!Ich bin total verzweifelt bitte gebt mir Rat!!!

Kindererziehung, Kinder
Was läuft da falsch? Fragen wegen KiTa /Kindergarten- Eingewöhnung

Hallo, und zwar bin ich im Moment ziemlich ärgerlich.

Es geht um die KiTa-Eingewöhnung meiner Tochter. Sie ist im Oktober 2 Jahe alt geworden und geht seit Anfang NOV. zur Eingewöhnung! Muß dazu sagen das sie eine Vertrauenserzieherin hat die im September neu von der Lehre kam. Außerdem sind in der Gruppe noch eine die kurz vorher eine große Gruppe geleitet hatte und zwei weitere Erzieherinnen.

Zuerst nur für 1 Stunde. Ok, am Anfang war ich ja mit drin. Das Dilemma ging schon los, als ich nach 2 Wochen mit drin bleiben raus sollte- da weinte sie, ist ja auch klar am Anfang, das gehört dazu. Also wurde ich wieder rein gerufen. Sie merkten das es nicht klappt, zumindest dachten sie das und ich mußte wieder mit drin bleiben. Ab und zu wurde probiert, es wurde langsam besser.

Vor Weihnachten war dann eine Erzieherin krank und ich konnte das mit rausgehen vergessen- wurde gar nicht mehr probiert. Ich hab immer wieder gesagt das es doch nochmal probiert werden soll, aber ich wurde immer abgeblockt.

Jetzt seit Neujahr lief es prima. Zuerst wieder 3 Tage mit drin, dann raus, dann 1 1/2 Stunde konnte ich heim und jetzt seit 1 Woche bleibt sie bis Mittag. Ihr gefällt es super und früh geht es einfach gut. Dicken Kuss, kurz winken und rein- ich bin echt stolz!

Heute offenbarten mir die zwei oben genannten Erzieher, also ihre Vertraute und die andere, das sie manchmal etwas überfordert wegen den vielen Kindern sei und wenn die Vertraute in die Pause um 11 Uhr geht, hängt sie eben an den anderen Erziehern. Diese hätten ja wiederum keine Zeit sich um sie zu kümmern bzw. kümmern sich nicht (hab ich schon oft genug gemerkt in meiner lange ZEit im KITA) Sie meinten, sie hänge ja noch zu sehr in ihrer Vertrauten und jammere wenn diese Pause hat. So sind sie überein gekommen das ich sie jetzt wieder um 11 Uhr abholen soll- und zwar so für ca. 2 Monate lange -sie bräuchte halt etwas länger zur Eingewöhnung ! Sie geht jetzt schon nur 3 Stunden (1x in der Woche 4 Std)

Ich war echt etwas platt. Jetzt frage ich mich warum und was da falsch läuft? Wie soll sie sich an andere Erzieher gewöhnen wenn sie heim MUSS wenn ihre Vetraute Pause hat? Warum kann man nicht mal bißchen auf sie schauen? Und wenn sie über 2 Monate lang von der "betüdelt" wurde, wie kann man man dann verlangen das sie innerhalb 1 Woche sie auf einmal nicht mehr braucht und nicht mehr klammert? Man, sie ist erst 2 Jahre alt.

Ich möchte auf jeden Fall heute oder morgen zur Aussprache und möchte diese Mißstände klären, hab schon überlegt gleich zur Leiterin zu gehen.

Wie seht Ihr das Ganze? Tu ich überreagieren , sehe ich das vvielleicht zu eng und es ist ok so? Oder stimmt was nicht und wird übertrieben? Oder was meint Ihr, wie kann ich vorgehen? Habt Ihr Tipps? 3 Monate Eingewöhnung KANN doch gar nicht normal sein, oder?

lieben Dank im voraus. Gruß

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Was muss ich nicht tun als FSJ´ler?

Ich mache gerade mein Freiwilliges Soziales Jahr im Kindergarten.

Ich muss um 7 Uhr da sein und das Frühstück vorbereitenh, wobei mir auffällt, dass ich dort immer am meisten mache. während die anderen rauchen gehen, oder sich sonstwo eine Beschäftigung suchen um so wenig wie möglich machen zu müssen.

Nachdem ich fertig bin gehe ich hoch in meine Gruppe und muss gleich wieder mit denen Frühstücken gehen, dabei muss ich immer ein schwer behindertes Kind mitnehmen.

Die anderen machen es sich sozusagen "einfach", idem sie später kommen, ihr Essen essen und dann wieder runtergehen.

Danach putze immer ich die Zähne der Kinder und die Erzieherin und der Erzieher aus meiner Gruppe gehen rauchen.

Während einer der Erzieher Papierkram macht, spiele ich mit dein Kindern. Auch wenn ich komplett beschäftigt bin mit den Kindern, soll ich noch irgendwas machen (Erkundigen, Sachen holen, abwaschen, etc.)

Was mich am meisten stört ist, dass es sich die Erzieher/innen ziemlich einfach machen. Ich muss sehr viele anstrengende Aufgaben machen, während die rauchen gehen, dann muss ich immer für alle 4 Gruppen eine Zwischenmahlzeit machen, wo sich die Zeiten immer ändern und die mich anschnauzen, wenn ich noch nicht fertig bin, obwohl sie 10 minuten früher da sind. Dann muss ich immer das behinderte Kind betreuen. Wenn wir rausgehen bin ich immer alleine irgendwo mit dem Kind und die anderen Gruppen sitzen zusammen und unterhalten sich. Als letzte Woche das Kind nicht da war, musste ich mich um die Kinder aus den andern Gruppen noch kümmern.

Was mich auch noch "stört" ist, dass ich mit manchen Kindern auf die Toilette gehen muss. Anfangs hieß es, dass ich es nicht tun muss, wenn ich es nicht möchte und nun muss ich es tun. Ich meine wenn sie es mir schon anbieten und es dann doch nicht machen..

Bei den Ausflügen muss ich die Busfahrten selber bezahlen. Kann ich das Geld zurückverlangen?

Bei den Ausflügen, muss ich immer mit einem 3 Jährigen "hinterhergehen", während die beiden mit den Größeren vorgehen.

Ich möchte niemanden darauf ansprechen, obwohl ich mir das jetzt schon 3 Monate gefallen lasse.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, wie man das ändern kann

Kindererziehung, Kindergarten
Au-Pair: Zurecht unzufrieden?

Hallo,

ich weiss gar nicht wie und wo ich anfangen soll... ich bin seit 5 Wochen in Frankreich als Au-Pair in einer Familie mit vier Kindern (3,6,9 und 12), davon habe ich die ersten zwei Wochen mit der Familie bei Freunden in den Alpen verbracht. Die Ferien mit den Kindern waren schon stressig genug und ich dachte, dass sich das bessern wuerde, aber nein, ich bin richtig erschoepft und die Gastmutter ist nicht gerade nett zu mir. Was mich so fertig macht, ist, dass der Juengste mindestens alle zwei Stunden irgendwelche Wutausbrueche hat wegen jeder Kleinigkeit, die ihm nicht passt (das macht er auch bei den Eltern). Hinzu kommt, dass der etwas aeltere Bruder eine Lernschwaeche hat und sehr sensibel und vetraeumt ist. Ich muss taeglich neben den Hausaufgaben auch den Unterrichtsstoff mit ihm wiederholen und das ist extrem anstrengend weil er sich ueberhaupt nicht konzentrieren kann und immer abschweift und die Aufgaben gar nicht versteht. So, hinzu kommen noch die zwei Maedchen die gerne rumzicken und sich schlagen oder mir reinreden oder irgendwelche Aufgaben (z.B. Tischdecken) verweigern. Ich bin so fertig, ich kann bald nicht mehr. Ausserdem schleppe ich schon seit ueber einer Woche eine Erkaeltung mit mir rum, weil ich mich nicht ausruhen kann. Ab Oktober soll ich dann auch den 6-Jaehrigen zweimal in der Woche zum Logopaeden begleiten und wuerde dafuer auch mehr Geld bekommen, doch dann sagt die Mutter mir gestern, dass er donnerstags dann nachmittags nicht zur Schule geht und ich dann zwei Stunden mit ihm lernen soll und ich habe ehrlich gesagt keinen Nerv mehr dafuer. Die Bezahlung ist echt das Minimum, andere Au-Pairs passen auf ein Kind auf und kriegen den gleichen Lohn. Ja und mein Zimmer ist miserabel ausgestattet, habe keinen Duschvorhang, Besteck und Teller habe ich erst im Laufe der Zeit bekommen... Die Mutter zahlt mir nur die halbe Monatskarte, obwohl sie die ganze zahlen muss und mir gegenueber ist sie total geizig. Habe gestern auch die Ansprechpartnerinnen der Vermittlungsagentur kontaktiert, doch die haben das als nicht schlimm empfunden und meinten unter anderem, dass ich durch die Herausforderung und Entfernung zu meiner Familie erwachsener werde usw. Wobei ich finde, dass ich recht erwachsen bin, habe schon ein FSJ absolviert und reichliche Erfahrungen in der Kinderbetreuung (Gruppen geleitet und Kurse besucht...). Wenn ich anderen Au-Pairs von meiner Familie erzaehle, dann raten die mir moeglichst zu wechseln aber ich fuehle mich von meiner Agentur unverstanden... muss ich das Au-Pair-Jahr jetzt so durchziehen??

Kindererziehung, Kinder, Familie, Ausland, Frankreich, Au-pair

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