Ich werde ein behindertes Kind bekommen und habe unglaubliche Angst!

Hallo,

Mein Leben verlief ziemlich mies. meine Mutter ist mit 19 schwanger geworden, hat geraucht und sehr viel getrunken, ich habe echt glück, dass ich nicht behindert bin. Nach meiner Geburt fing sie wieder an. Ich habe auch irgendeinen Lungenschaden vom passiv rauchen. Naja mit 6 Jahren kam ich in die erste Pflegefamilie, aber dort musste ich weg, weil der Vater seinen Job veroren hat und die Familie kein Geld mehr hatte. Da war ich dann ungefähr 10. Ich war anschließend ca 1,6 Jahre in einer anderen Familie, der war ich zu anstrengend. Ich kam in eine spezielle Wohngruppe und habe mein Leben durch falsche Freunde ziemlich verdorben, Ich habe mit 13 Jahren Alkohol getrunken gekifft, etc. Seitdem ich 15 bin lebe ich in einer neuen Pflegefamilie, die ist super nett und sie haben mir neuen Lebensmut gegeben und für mich gekämpft. Sie haben heraus gefunden, dass ich ADHS habe und eine Hochbegabung habe. Ich weiß auch nicht, wie das mit meiner Vergangenheit zusammen passt... Aber naja ich habe einen Freund, der musste vor ca. 8 Monaten umziehen, nach Frankreich. Zum Abschied hatten wir unser erstes Mal (ohne Kondom) ich habe die Pille genommen, dennoch bin ich schwanger geworden (hab die Pille einmal vergessen zu nehmen).

Das ist aber auch eigentlich nicht so schlimm meine Pflegefamilie steht hinter mir und unterstützt mich. Ich kann auch weiterhin zur Schule gehen und Abi machen. Aber bei der letzten untersuchung meinte meine Frauenärztin, dass mein Kind eine Zyste im gehirn hat und es mit einer Behinderung auf die Welt kommen wird. Ich habe Angst davor, ich weiß noch nciht mal wie ich mit einem normalem Baby umgehen soll und jetzt auch noch mit einem Behindertem. Ich habe Angst meiner Mutti das zu erzählen. Sie hat mir so viel Selbstvertrauen geschenkt und mich so stark gemacht. Ich will sie nicht enttäuschen in dem ich sage, dass ich das Kind doch abgeben will!

Ich bin so verzweifelt und weiß einfach nciht mehr weiter Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Behinderung, Pflegefamilie
Ärger mit den neuen Nachbarn

Hallo an alle! Wir haben folgendes Problem: Wir haben seit ca. 4 Monaten neue Nachbarn. Wir wohnen direkt nebeneinander (Doppelhaushälfte). Unser Haus ist unser Eigentum, deren Haus ist gemietet. Die Grundstücke/Gärten sind mit einer großen Hecke getrennt. Die letzten zwei Hecken wollen einfach nicht wachsen (warum auch immer), sodass eine kleine Lücke entstanden ist. Ein Schlupfloch sozusagen. Unsere Kinder sind 10 und 3 Deren Kinder sind 4 und 1 Jahr. Gleich in der ersten Woche nach Nachbars Einzug hat das Nachbarskind (4) das Schlupfloch entdeckt. Mehrmals habe ich ihr gesagt, dass sie da nicht durch soll weil da gleich hinter der Hecke ein schönes Eck angelegt ist und sie da nicht durchlatschen soll. Wird einfach ignoriert. Auch der Mutter habe ich es mehrmals gesagt, dass die Kinder da nicht durch sollen. MEINE halten sich daran und gehen da nicht durch. Es dauert - und ich lüge nicht - 10 Sekunden und die "große" von nebenan kommt einfach rüber wenn sie merkt, dass meine Kleine draußen ist. Wir haben einen Spielturm auf dem sie dann einfach spielt wann und wie sie will. Auf Bitten wieder rüber zu gehen reagiert sie erst nicht. Die Kleinste (1 Jahr) von nebenan hat das jetzt mitbekommen und läuft der Großen sozusagen hinter her. Das Schöne ist, dass die beiden in unserem Garten sind wenn wir nicht zu Hause sind. Wir haben nämlich zufällig eine Kamera installiert. Die Mutter bekommt das mit, sagt aber erst nichts. Sie geht dann einfach zu uns rüber und holt die Kleine und lässt die Große einfach weiter schaukeln. Vor ein paar Tagen saßen wir beim Essen im Wohnzimmer als plötzlich das Nachbarskind auf unserer Terrasse stand und uns zuschaute. Gestern waren wir auch im Wohnzimmer und wir bekamen mit, dass es ziemlich laut in UNSEREM Garten herging. Wir trauten unseren Augen nicht. Beide Kinder und die Oma tummelten sich in unserem Garten und die Oma spielte mit ihren Enkeln. Als ich raus ging und fragte ob denn alles OK wäre für sie gab sie mir als Antwort: Naja, die Kleinste will halt immer zu euch rüber weil sie es so schön findet hier und die Große versteht sich doch so gut mit euren Kindern". Ich bat sie dann wieder rüber zu gehen, doch die Kinder reagierten nicht und Omi war hilflos. Uns ist klar: Ein Zaun muss her !!! Aber die Große mit ihren 4 Jahren meinte gleich: Dann klettere ich rüber. Was würdet ihr tun? Eigentlich sind wir nicht so mit "meins", "deins". Aber das geht uns doch zu weit. Anfangs wollten wir keinen Ärger - aber gleich nach einem Neu-Einzug rum meckern???

Kinder, Verhalten, Erziehung, Recht, Eltern, Ärger, Aufsichtspflicht, Nachbarn, Nachbarschaft
Was ist los mit mir, dass ich so einen Hass auf Kinder habe?

Hallo! Ich habe folgendes Problem. Ich finde Kinder schrecklich. Das klingt vermutlich wahnsinnig hart, aber ich kann daran einfach nichts ändern. Dabei spielt das Alter keine Rolle, Babys finde ich alles andere als süß, ich kann mir nicht einmal vorstellen warum andere Menschen sie als süß empfinden. Sie sind meiner Ansicht nach hässlich schrumpelig und schreien nur wie verrückt. Kleine und ältere Kinder sind für mich prinzipiell arrogant, egozentrisch und frei von jeder Ironie. Und nicht zu vergessen einfach zu laut. Ich bekomme Aggressionen, wenn ich Kinder höre, sehe oder sie auch nur in meiner Nähe sind. Leider bin ich jetzt in dem Alter (26) in dem plötzlich meine ganzen Freundinnen werfen wie verrückt. Und ständig sind die Kinder dabei. Ich bin eine relativ gute Schauspielerin und natürlich tu ich so, als fände ich die kleinen ganz entzückend. Dabei ekelt es mich innerlich dermaßen, wenn ich eines auf dem Arm halten muss. Wirklich es ist richtiger Ekel. Ich weiß definitiv dass ich nie Kinder bekommen will. Leider sieht mein Partner das anders. Er wünscht sich ein Kind und ich weiß, dass früher oder später die Beziehung wahrscheinlich daran zerbrechen wird. Ich fühle mich jedoch nichtmal in der Lage einem Kind nahe zu sein. Ich wüsste auch gar nicht wie damit umgehen. Ich kann NICHTS mit Kindern anfangen, wüsste gar nicht was ich mit ihnen reden sollte, da sie meiner Meinung nach einfach dumm sind. und nicht in der Lage sind eine ordentliche sinnvolle Unterhaltung zu führen (natürlich nicht, sind ja auch Kinder) Meine Frage ist nun, was stimmt hier eigentlich nicht mit mir? Ich kenne niemand der so extrem empfindet und kann es einfach nicht nachvollziehen, warum man so eine Nervensäge haben will. Ist das schon eine psychische Störung, bzw lässt sich sowas therapieren wie beispielsweise eine Spinnenphobie? (so fühlt es sich nämlich an) Ich bin eigentlich ein sehr gutmütiger, hilfsbereiter Mensch und alles andere als Gefühlskalt. ich kümmer mich gerne um bedürftige Menschen und bin sehr tierlieb. Nur im Umgang mit Kinder ist alles anders. Ich hasse sie einfach. Danke fürs lesen, vielleicht hat jemand einen Rat?

Kinder, Psychologie, Hass
Wie Kleinkinder vom Tierequälen abhalten?

Hallo liebe Community,

eine Freundin und ich haben ein Problem.

  • Sie wohnen in einem Appartement und haben seit einigen Wochen eine junge Katze. Die Tochter (3,5 Jahre) hat mittlerweile die Hände, das Gesicht, Arme und Beine recht heftig zerkratzt, weil sie die Katze einfach nicht in Ruhe lässt, und die Katze hat auch recht wenig Rückzugsmöglichkeiten. Die Kleine nimmt die Katze ständig, und wenn diese weglaufen möchte, hällt sie diese trotzdem an Beinen oder am Schwanz fest. Sosehr die Mutter auch wehrt und dazwischengeht, redet, bestraft, droht,..... die Kleine hört nicht auf.

  • Zu meiner Situation: meine Kleine ist ebenfalls 3,5, und sie liebt es unseren Hund zu erschrecken, einzusperren, selten auch Steine auf das Tier zu werfen (wenn ich nicht hinsehe), obwohl sie das Tier liebt. Auch ich habe es versucht mit Erklärungen, habe geschimpft, sie hat sogar einmal einen über den Hintern bekommen, als sie dem Hund absichtlich Schmerzen zugefügt hat. Aber NICHTS bringt irgend eine Besserung. Zu unseren Katzen ist sie auch eher eklig, mag sie dann aber doch. Aber unsere Katzen können wenigstens raus, wann sie möchten oder gehen einfach in eine andere Etage. Unser Sohn, 2 Jahre zeigt absolut nicht dieses Verhalten und ist sehr lieb zu Tieren.

Ist es der Fehler von uns Müttern, und wenn ja, welcher? Wie können wir den Kindern Verständnis für den Tieren beibringen, und sie abhalten die Tiere zu quälen, und vor allem: weshalb tun sie das?

Würde mich sehr über qualifizierte und ernstgemeinte Antworten freuen.

MfG

akamee

Leben, Wissen, Kinder, Hund, Verhalten, Haustiere, Angst, Erziehung, Kleinkind, Katze, Psychologie
Zum 5. Mal schwanger! Wie erkläre ich das meiner Familie?

Hallo,

ich stehe vor einem etwas heiklem Problem, ich habe gestern erfahren, das ich zum 5. mal schwanger bin, ich habe bereits 4 Kinder im alter von 6,4,2, und 7 Monaten nach dem letzten Kind hat mein mann sich ende Juli sterelisieren lassen da wir kein weiteres Kind mehr haben wollten und es bei mir aus Gesundheitlichen Gründen schwierig ist mit der Pille bzw. anderweitig zu verhüten. Wir sind allerding s verantwortungsvoll, um dafür dann einzustehen und zu sagen eine Abtreibung kommt in keinem Fall in betracht! Auch Finanziell sind wir ganz gut abgesichert.

Ich muss dazu sagen leider war das halbe Jahr in dem mann auf gut deutsch sagt es ist noch möglich das man zeugungsfähig ist nicht ganz rum gewesen ok gut , es ist wie es ist , und wir nehmen uns aus diesem ´´fehler´´´oder der unvorsicht nicht das recht darüber zu richten, das hat keiner.

Irgendwo freuen wir uns auch auf das Baby, aber diese Freude wird getrübt durch die tatsache man muss es ja früher oder später der Familie mitteilen.

Bei meinen Schwiegereltern sehe ich nicht das Probem, mein Mann kommt selb aus einer Kinderreichen Familie.

Bei meiner Familie sieht das alles ganz anders aus , die sind da sehr konservativ eingestellt und grade mein Vater ist in den unpassendsten situationen sehr taktlos manches mal... z.B.( kurz nach der entbindung unseres 3 . Kindes noch im Krankenhaus meinte er ja wie viele Kinder wollt Ihr noch bekommen habt Ihr keine anderen Hobby´s?) sorry aber solche bemerkungen kann man sich nun wirklich sparen, da ja nunmal die entscheidung jedem selbst überlassen ist ob man mehr als 1 oder 2 Kinder möchte.

in meinem Fall ist es auf grund der einstellung meiner Familie sehr schwierig und ich zerbreche und zermater mir hier dermaßen den Kopf darüber wie ich es Ihnen sagen soll, kann und mit welchem Argument vielleicht, da ich jetzt schon weiß das ich mich da sehr verteidigen muss.

Da ich bereits auch viel im Internet nach Hilfe und Informationen geschaut habe , aber mir auch da ichts wirklich weitergeholfen hat, hoffe ich nun hier hilfe bzw. einen guten Rat zu bekommen.

Kinder, Familie, Schwangerschaft

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