Hii

Ich habe vor 5 Monaten jemanden kennengelernt. Wir waren anfangs Freunde, doch der Kontakt verlohr sich kurz wieder. Ich hatte in dieser Zeit einen Crush auf ihn doch ich habe mich nicht getraut ihn anzusprechen. Doch wie durch ein Wunder hatten wir dann wieder mehr Kontakt, und dann ging alles so schnell. Schritt für Schritt und wir fingen an zu daten. Es ist eine ziemliche Seltenheit dass ich mich verliebe da ich aromantisch bin. Doch er hat sich unglaublich in mich verliebt was er mir in jeder Sekunde in der er Zeit hat sagt. inzwischen sind wir auch ein Paar. Und hier kommt mein Problem:

Ich finde soziale Kontakte meist sehr anstrengend und lade meinen Akku auf wenn ich allein bin. Ich bin sehr introvertiert. Er gibt und gibt und gibt, und ich weiß nicht wie ich ihm all diese Liebe erwidern kann. Ich liebe ihn, aber manchmal bin ich so fertig das ich einfach niemanden sehen kann. Er weiß das und akzeptiert es und trotzdem habe ich das Gefühl ihm nicht genug zu geben. Ich fühle mich so schuldig weil ich ihn einfach nur glücklich machen will und ihn trotzdem manchmal abweise. Er sagt es stört ihn nicht aber ich weiß dass es ihn immer ein klein wenig verletzt.

Vielleicht bin ich nicht die richtige Person für ihn? Ist diese Beziehung zum scheitern verurteilt? Wie kann ich verhindern das es so weit kommt? help :((

Hi Leute

hier mal ne Umfrage - ich wüsste gerne, ob ich wirklich so extrem verkehrt liege. Die Frage geht bitte an Ladies und Gents - erkennt ihr euch wieder?

Das Thema: Wie gehen Frauen und Männer vor, um eine Lösung für ein Problem / Aufgabe zu finden.

Die Idee kommt aus dem Bühnenstück "Caveman" - das ist wirklich sehenswert. Aber: stimmen die Annahmen?

Die Idee lautet so: man gibt Frauen und Männern eine Denk-Aufgabe und beobachtet, wie sie "ansetzen", um eine Lösung zu finden. Die Qualität der Lösung dürfte in allen Fällen vergleichbar sein.

• Frauen setzen sich zu mehreren um ein Feuer, kochen und essen was und dabei wird ausführlich diskutiert. Die Ideen der Diskussion werden gesammelt und dann am Schluss zusammengefasst. Kommunikative / Extrovertierte Lösung.
• Männer setzen sich hin und starren lange ins Feuer. Dabei grübeln sie alle Fakten hundert mal durch und stehen erst auf, wenn sie die ihrer Meinung nach richtige gefunden haben. Introvertierte Lösung.

Wie ist das Euerer Meinung nach: Stimmt das so?

Meiner Erfahrung nach (Ausbilder): da ist wirklich viel dran - das kann stimmen.

hallo leute,

ich hatte jetzt ein paar vorstellungsgespräche (ausbildung zur drogistin, marketingkauffrau etc)
diese sind gut verlaufen, aber irgendwie fühle ich mich nicht wohl bei dem gedanken, unter menschen zu sein und so nah an kunden zu arbeiten
ich hab bereits ein fsj im krankenhaus gemacht und musste dabei feststellen, dass ich nicht so der menschenfreund bin (abgebrochen nach 3 monaten). zwar kann ich solche aufgaben erledigen, es fühlt sich aber nicht richtig an und ich fühle mich ständig als wäre das einfach nicht ich. das will ich nicht für den rest meines lebens machen :/

gibt es denn nicht irgendwelche ausbildungen für introvertierte..? ich war z.b. an chemielaborantin interessiert, aber habe keine guten mathe oder chemiekenntnisse aus meiner schulzeit. meine noten sind da in den fächern auch nicht so toll..

mein einziges hobby ist zeichnen was ich mMn sehr gut kann und jahrelang schon mache, also hab ich an sowas wie mediengestalterin gedacht, allerdings sind die meisten ausbildungen die ich finden konnte kostenpflichtig..
ich bitte um vorschläge! mein abschluss ist der schulische teil der fachhochschulreife

Wieso hört er auf mit seinen Freunden zu sprechen, sobald er mich sieht?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

Ich bin überhaupt kein Fan von sowas. Das Treffen ist von solcher langen Dauer, es ist so laut und durcheinander. Es gibt nervige Leute, die sich so kindisch benehmen usw.

Bestimmt sind sie mindestens von 18 uhr bis Mitternacht da und es raubt mir jede Energiezelle.

Ja, der Sinn des Familientreffs ist gut, aber man macht so sinnlose Sachen, wozu man die Zeit viel produktiver nutzen könnte - ohne wahnsinnig zu werden.

Meine Familie ist der Host, d. h. Ich kann nicht woanders hingehen als da zubleiben.

Meistens bin ich so verzweifelt, dass ich mich für ½ stunden auf Klo verstecke.

Habt ihr Tipps wie man als Introvertierter so lange wie möglich bei einem Familientreff 'überlebt'?

Hey,

Wie du schon gelesen hast hab ich wenig Freunde und möchte das ändern!

Bin M/17 und hab zwei ältere Schwestern die deutlich mehr Freunde haben wie ich, auch wo die so alt waren wie ich. Vom Typ her bin ich schüchtern und ein sehr ruhiger Typ. Unter Freunden ist das natürlich bisschen anders. Da bin ich auch nicht so schüchtern wie vor Leuten die ich erst gerade kennenlerne (wenn du weißt was ich meine). Also bin ich eher introvertiert bzw. ambievertiert.

Schon seit meiner Kindheit hab ich wenig Freunde gehabt. Ich bin in einer Konservativen gegend aufgewachsen (auf dem Land) und bin auch der einzige in mein Alter dort entweder die sind 6 Jahre älter oder 13 Jahre jünger. Heißt ich hatte ein/zwei feste Freunde aus'm Kindergarten oder Schule und das wars. Dann mal so Freundschaften die so ein Jahr hielten und dann hatten wir auch kein Kontakt mehr. Was ich allerdings schon seid meiner Kindheit mache ist schwimmen, wo ich auch mehr Freunde gefunden habe und auch ich Kontakt hab (und haben möchte).

Wie schon am Anfang gesagt mit "sehr einzeln" aufgewachsen und hab viel als Kind alleine gespielt. In der Grundschule hatte ich garkeine Freunde hab die Pausen oft alleine oder mal mit anderen Kinder aus der anderen Klasse gespielt. Die Klasse war auch allgemein sehr zwigespalte, weil es immer Außenseiter und Beliebte gab. Meine Klassenlehrerin hatte damals auch ihre Lieblinge die sie auch nur gefördert hat. Wo ich dann zur Weiterführenden Schule kam hatte ich eine bessere Klasse und hab meine Clique gefunden. Wir hatten viel Kontakt und trafen und nach der Schule. Wo ich mit der Schule fertig war und eine Ausbildung angefangen habe hatten wir auch Kontakt aber nicht mehr so viel wie zur Schulzeiten.

Ich meiner Ausbildung hab ich auch keine Freunde gefunden, weil alle Berufsschulkollegen alle 20km entfernt wohnen und die fast garnicht kenne. Im Betrieb sind die meisten sowieso 50+. Manche sind dabei die auch erst 20+ sind.

Naja... Schluss endlich habe ich wenig Freunde eig. Nur die ich von Schwimmen und von der Schule kenne. Langsam ist der Kontakt mit den Freunden von schwimmen auch weniger geworden, weil ich das gefühl hab dass die kein Kontakt mehr mit mir haben wollen. Zur Zeit mache ich auch grad mein Führerschein mit denn ich auch zu kämpfen habe.

Sry für die Länge des Textes.

Bitte eine Ehrliche und hilfreiche Antwort. Vielen Dank im vorraus🙂

LG Noah1659

Ist mir schon oft aufgefallen passiert mir selbst immer, irgendwie wird man schlecht behandelt, dabei mach ich gar nix.

Und wie?

Hi,

ich bin eine sehr introvertierte und dazu auch noch schüchterne Person, Jackpot würde ich mal sagen :). Nein Spaß mal beiseite, ich merke immer wieder was für eine große Herausforderung es für mich ist mit neuen Menschen zu interagieren oder auf diese zu zugehen. In Gesprächen mit Fremden oder Leuten zu dennen ich noch keine Verbindung habe bildet sich in meinem Kopf dann immer so eine Art Rauchwolke und ich habe auf einmal alle meine Sprachkenntnissen verloren. Dadurch wirke ich natürlich auf die Leute so als ob ich nicht interessiert an einem Gespräch wäre was schade ist. Auch ich als introvertierte Person sage nicht nein zu einem netten Quatschen. Zudem wie schon am Anfang erwähnt stressen mich neue Menschen genau so ist das mit neuen Situationen, deshalb bekomme ich oft zu hören, dass ich so wirke als ob ich keine Lust auf irgendwas hätte.
Und da ich einige Gedanken schon beinahe riechen kann, wäre es so einfach würde ich einfach offener werden und keine Frage hier stellen also wenn es Leute gibt die mir sagen können, wie ich Stück für Stück offener werde dann wäre das optimal.

Mein Problem ist, dass ich lange Zeit gemobbt wurde, was sich stark auf meine soziale Kompetenz ausgewirkt hat. Es ist aber auch kein Wunder, wenn man sich über mehrere Jahre wünscht sich einfach in Luft aufzulösen. Zum Glück ist das heutzutage nicht mehr der Fall, allerdings kann ich mir daher mein Verhalten erklären.

Ich verhalte mich unter anderen Menschen (je nachdem, wie gut ich sie kenne) sehr zurückhaltend, neutral und sage meistens nur sehr wenig, wenn es wirklich nötig ist.

Jetzt ist es so, dass ich auf ein Mädchen stehe. Ich hab ihr gesagt, dass ich sie mag, aber jemanden der nicht selbstbewusst ist und keinen Smalltalk führen kann hat halt schlechte Karten. Sie fängt manchmal an mit mir zu reden, aber ich hab einfach keinen Plan was ich sagen soll.

Kann mir jemand sagen, wie ich selbstbewusster werde und Smalltalk führe?

PS: ich geh noch in die Schule

Hey,

ich muss in naher Zukunft ein dreiwöchiges Schülerpraktikum absolvieren, ich bin jedoch sehr schüchtern und rede nicht gerne mit fremden Menschen (also wenn ich muss tue ich es auch aber fühle mich sehr unwohl dabei) deswegen wollte ich mich hier erkundigen, ob mir jemand Berufe nennen kann, die praktisch für introvertierte sind.

Schon in der Ausbildung hat es mich gequält und genervt, wenn Leute sagten man würde mich nicht bemerken. Die Leistungen waren meistens im 2er Bereich. Dennoch habe ich das Gefühl, dass Leute die über jeden Mist reden immer mehr gemocht werden. Ich bin nicht wirklich schüchtern, sondern es ist meine Art. Ich habe keine Angst Präsentation zu halten (meistens sind die Leute dann sogar erstaunt und loben mich). Ich werde erst richtig warm, wenn ich mit der Person dicke werde & dass ist auf der Arbeit oder sonstigem Arbeitsplatz eher nicht der Fall. Ich spreche schon mit Kollegen, allerdings nur wenn es einen Grund gibt. Mit Leuten mit denen ich sehe gut bin privat ( also Freunde) da rede ich dann auch viel unnötiges Mist. Wäre ich schüchtern, hätte ich wohl kaum mit einem Kollegen gestritten und ihm meine Meinung gesagt. Was meint ihr? Ich habe das Gefühl in der Mitte zu stehen, aber mehr geht nicht. Ich mag auch keine Menschenmassen oder generell unangekündigten Besuch (generell Besuch eher). Ich brauch die Zeit für mich alleine

Hallo

Ich war vor kurzem im Urlaub (kreuzfahrt) und habe dort wie, denke mal, jeder jugendliche auch bekanntschaften gemacht. Von einem der anderen Jugendlichen surde ich manchmal als Autist bezeichnet. Daraufhin habe ich, eeil ich kein plan hab was das ist, gegooglet

Frage: Bin ich Introvertiert oder autistisch? Oder sogar beides?

Ich bin was Freunde finden angeht und allgemein soziales leben sehr stark verschlossen. Mir fällt es leicht neue Freunde zu finden aber ich traue mich nie jemanden fremden anzusprechen. Auch in der Schule und irgendwo anders versuche ich möglichst abseits zu bleiben und am besten keine aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Bin trotzdem sehr offen und ehrlich

Ich werde sehr schnell stark gestressty bspw. wenn mein Platz leicht unnordentlich ist oder zu viele menschen in der nähe sind.

Sobald ich aber zuhause bin, alleine und anonym (z.b. im internet) wo mich niemand kennt bin ich ein komplett anderer Mensch, drehe halb durch und werde auch mal lauter um wie im mittelpunkt der unbekannten zu stehen.

Habe gehört das so etwas introvertierte ausmacht, aber was genau ist Autismus. Das verstehe ich halt nicht.

Hey, es gibt da ein Typ der immer irgendwie in meiner Nähe ist aber er redet nicht mit mir. Er sieht schüchtern aus...

In einer Gruppe stand er 3 schritte weiter, geht immer hinter mir, hat mir letztens die Tür aufgehalten oder am Bahnhof als er was gelesen hatte, sah ich ihn an und er schaute in meine Richtung nach oben(hatten kurz Augenkontakt). Er setzt sich in Vorlesungen immer in die Reihe hinter mich(hinter meinen platz)aber direkt neben mir zu sitzen meidet er? Als er einmal in die Vorlesung kam und wir uns sahen(war die erste Vorlesung)kam er in meine Richtung und fragte die Reihe hinter mir, ob er sich auch dahin setzen könnte.

Er ist echt süß aber ich bin selbst äußerst schüchtern... Ich weiß auch nicht, ob das alles Zufälle sind und er in der Vorlesung vorne sitzt um besser sehen zu können...aber es sitzt halt nie vor mir.

:/

Und jetzt kommt ein weiteres Problem dazu ein weiterer Kommilitone hat mich letztens danach gefragt mich besser kennenzulernen...Er wirkte auf mich wie ein Macho. Ich will nichts von ihm und habe jetzt auch Angst, dass er mir irgendwie etwas schenkt oder so weil er Andeutungen gemacht. Wenn das der andere sieht will er erst recht nichts von mir:( wie kann man den anderen auf liebe weise korben?-einfach ignorieren?

Bitte helft mir weiß nicht weiter. Wenn ich den schüchternen Kommilitonen sehe kann ich nicht mehr richtig gehen und meine zittern-

Hey, ich verstehe es nicht.Irgendwie wird jeder in meinem Alter w,20, von Typen angesprochen bzw. Sie haben irgendwie alle einen Freund.Ich hatte nich nie einen. Ich bin halt schon schüchtern und gucke anderen nie in die Augen...

Aber es gibt ja auch irgendwie schüchterne Frauen die einen Freund haben. Woran kannst liegen?

In der Uni passiert nada... Mich gucken Typen an aber angesprochen werde ich nie... was kann wegen des Augenkontakts tun?Mir fällt das schwer.

Liebe Grüße

Also heute ist so zusagen Tag der offenen Tür für alle neuen Studenten an der Uni, auf der ich gehe. Ich würde gerne hingehen, aber erstens habe ich mega Angst da alleine zu sein und zweitens, möchte ich keine neue Freundschaften schließen und auch nicht die anderen meines Jahrgangs kennenlernen. Wir haben so eine Whatsapp Gruppe von unserem Studiengang und ich lese da schon wie alle geschrieben habe, dass sie sich getroffen haben und zusammen am Tisch sitzen.

Ich habe immense Angst sie kennenzulernen, weil sie nicht wissen, dass ich dunkelhäutig bin und das auch gerne vermeiden möchte. Ich weiß nämlich, dass mich andere aufgrund dessen nicht mögen und sich von mir distanzieren (einer der Gründe warum ich keine Freunde mehr möchte). Ich habe mich sogar schon angezogen, aber ziehe noch in Erwägung, ob ich doch nicht Zuhause bleiben soll … Da gibt es aber auch Clubs und so, die ich gerne besichtigen würde und doch keine Ahnung … Bin hin und hergerissen.

Was denkt ihr?

M/15 bin sehr introvertiert und will ein Mädchen kennenlernen

Bei uns in der Stadt gibt es eine neue Eisdiele, die ich unbedingt testen möchte, also schön reinsetzen und sich einen richtigen Eisbecher bestellen.

Das Problem: Ich hab keine Freunde.

Ist es seltsam, alleine zu gehen? Wirke ich dann bemitleidenswert?

Und ist es dann unhöflich, irgendwas zu machen, zum Beispiel Musik zu hören oder ein Buch zu lesen?

Hach, das Leben einer introvertierten Overthinkerin :)