Ich muss nächstes Schuljahr gleich am anfang ein Praktikum machen, also muss ich mich in den Sommerferien schon bewerben doch ich habe keinen Plan wo ich machen könnte. Ich bin eine sehr schwache Person also ich bin nicht wirklich belastbar. Ich liebe es zu malen und Musik zu hören. Ich kann nicht wirklich gut mit Menschen, ich bin eine sehr schüchterne Person und ich liebe es schöne Sachen zu kreieren (Kunst).

Hoffe ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen :)

Was für "Soziale Aktivitäten" würdet ihr Jemandem empfehlen, der eigentlich am liebsten immer zu Hause ist und jetzt von der Mutter zum Rausgehen "gezwungen" wird?

Meine Hobbys sind eher so Zeichnen/Malen, Klavier, Filme gucken, Lesen bzw. MANCHMAL schreiben.

M17. Gehe halt net so gerne raus weil ich Trans pre T bin und das relativ unangenehm finde neue Menschen zu treffen und das erstmal so zu erklären und ich allgemein halt eher introvertiert bin.

Allgemein ist bekannt, dass Autisten eher ziemlich introvertiert sind, aber es ist ja nicht jeder Mensch gleich.

Daher die Umfrage, an euch Autisten: Seid ihr introvertiert oder extrovertiert?

Guten Tag,

die Frage steht grundsätzlich bereits im Titel, ich würde gerne wissen, wo man zwischen den Begriffen die Grenze zieht bzw. wo die klaren Unterschiede liegen.

Ich freue mich über jede Antwort!

Wie nennt man das, wenn man geistig nicht gefestigt ist, also keine feste Weltanschauung und wenig Selbstbewusstsein hat, sowie introvertiert ist?

Hallo, mir ist vor etwa einer Stunde etwas sehr sehr peinliches passiert. Wir hatten grade Onlineunterricht und ich habe ganz klassisch mein Mikro nicht ausgeschaltet und die ganze Zeit den Unterricht kommentiert. Ich weiß zwar nicht zu 100% was ich gesagt habe, aber auf jeden Fall sehr peinliche Sachen. Ich habe mich schonmal vor der Klasse blamiert und bin den Moment Monatelang nicht losgeworden, außerdem habe ich sowieso Schwierigkeiten, mich in die Klasse einzubringen, weil ich sehr introvertiert bin. Ich habe Angst, dass mich auch dieser Moment lange Zeit verfolgen wird. Was kann ich tun, um ihn zu verarbeiten und nicht ständig an ihn zu denken?

Oder ist dies ein Klischee welches statistisch unbelegt ist? Introvertierte Männer haben sicherlich kaum eine Gelegenheit.

Ich bin introvertiert und muss mir immer anhören, dass ich unnormal bin. Mein Umfeld verlangt von mir, dass ich mehr reden, mehr aus mir heraus gehen und mehr auf andere zugehen soll. Es gibt noch viele andere Beispiele, die mich sehr stören und sehr zu schaffen machen. Ich lese oft Bücher, mache Kunst und bin gerne alleine. Habe nicht viele Freunde, wobei ich mich nicht wirklich einsam fühle. Aber ich weiß nicht, wie ich mit meinen Mitmenschen umgehen soll oder was ich sagen soll, damit diese mich so akzeptieren wie ich bin. Am meisten stört es mich, dass meine Familie mich als unnormal ansieht. Meine Mutter vergleicht mich auch sehr oft mit meiner 1 Jahr jüngeren Schwester, die eher extrovertiert ist und den Anschein macht, sehr erfolgreich im Berufsleben zu sein, weil sie eben viel redet und kontaktfreudig ist. Am Esstisch werde ich oft von meiner Mutter und meiner Schwester belächelt, lustig gemacht und kritisiert. Ich hasse das und das macht mich echt traurig und wütend. Nebenbei wissen beide auch, dass ich früher in der Schule gemobbt wurde und mobben mich jetzt auch noch in der Familie. Von meinen Kollegen bekomme ich auch oft zu hören, dass ich auf den Tisch hauen soll. Wie soll das gehen bzw. wie kann ich als introvertierte so bleiben und trotzdem gut ankommen? Ich fühle mich einfach nicht wohl und akzeptiert in der Gesellschaft. Aber wenn ich alleine bin ist alles gut. Danke für die Tipps.

Hallo! Ich wohne im Ausland in einer WG mit vier Zimmern, wobei jeder sein eigenes Zimmer hat und wir uns das Bad und die Küche teilen. Ich verstehe mich mit meinen Mitbewohnern gut, bin aber eine recht introvertierte Person und brauche viel Zeit für mich selbst.

Nun ist es so, dass zwei meiner Mitbewohnerinnen nahezu jeden Abend ihre beiden festen Freunde in die WG mitnehmen und gemeinsam bei uns Abendessen. Grundsätzlich stört mich das nicht allzu sehr, aber sie fragen mich fast jedes Mal, ob ich mit ihnen essen möchte. Das habe ich schon ein paar Mal gemacht, aber jeden Tag ist mir das einfach zu anstrengend, da ich den ganzen Tag arbeite bzw. an der Uni bin und abends dann auch einfach meine Ruhe möchte.

Ich bin, wenn ich ablehne, dann halt immer der Kauz der alleine in seinem Zimmer sitzt, was mir persönlich zwar egal ist, aber ich fühle mich auch ein wenig unhöflich.
Hätte jemand einen Ratschlag für mich?

Hey Leute,

Ich habe mich schon so lange gefragt, was nicht mit mir stimmt und wieso ich eben so ticke, wie ich bin.

Nun habe ich schon länger überlegt, ob ich ein offener Narzisst sein könnte, denn ein paar dieser Merkmale haben sehr gut auf mich zugetroffen, nur eben nicht die Selbstverliebtheit etc. Heute bin ich dann aber auf den verdeckten Narzissmus gestoßen und muss sagen, dass mich dieser Artikel echt schocktiert hat.

Beinahe alle Merkmale treffen vollkommen auf mich zu und irgendwie hat mich das total verletzt, weil ich gar nicht so sein möchte. Was soll ich denn jetzt machen? Ich bin ja bereits in Therapie, bin mir aber nicht sicher, ob es ihr aufgefallen ist, da ich auch nicht immer ganz ehrlich war zu ihr.

Soll ich sie nach einer Diagnose fragen?

Ich bin ein eher introvertierter Mensch. Ich rede zwar oft wie ein Wasserfall unter Leuten, die ich gut kenne und bin auch selbstbewusst. Lerne auch gern neue Leute kennen und habe damit keine Probleme.

Aber unter anderen, z.B. Kollegen, halte ich mich eher zurück und verspüre nicht den Drang, viel zu reden. Ich mag es auch nicht, zu lange Zeit mit anderen Menschen zu verbringen. Manchmal reichen zwei Stunden mit meinen Freunden. Dann habe ich das Gefühl, meine soziale Batterie wäre sozusagen aufgebraucht. Ich will dann allein sein und meine Ruhe haben, weil es mich irgendwie müde macht und etwas überfordert.

Auf der Arbeit gehe ich manchmal auf die Toilette und atme ein paar Mal tief durch, genieße die Ruhe. Dann gehts wieder. Kennt ihr das? Ist das normal? Es schränkt mich nicht ein im Alltag und ich kann damit ganz normal leben. Aber ich frage mich, ob es anderen Menschen auch so geht.

Welche Gefühle und Gedanken halten schüchterne Menschen davon ab, auf andere zu zu gehen, laut zu sprechen, ihre Meinung zu sagen oder die Aufmerksamkeit in einem Raum auf sich zu ziehen?

Ich freue mich über ausführliche Beschreibungen mit Beispielen :)

Hey,

habe einen neuen Job, vorerst als Minijob später wahrscheinlich Teilzeit aber ich habe das Problem, dass die Kollegen zwar in Ordnung sind aber ich keine Lust habe mich zu unterhalten..

Die sind alle sehr offen, machen viele Witze usw und das ist gar nicht so meins. Bin eher mehr in mich gekehrt und mache mein Ding.

Den Job an sich mache ich ganz normal bzw werde immer besser und ist auch ganz in ordnung. Macht halbwegs Spaß und das reicht mir.

Nur zwischendurch wenn man bei den Kollegen steht und diese miteinander reden weil die ja auch schon lange dabei sind, fühle ich mich etwas unwohl..

Was meint ihr? Nicht weiter tragisch? Mache ja den Job und dafür bin ich da..

LG

Hallo. Ich würde gerne introvertierte Mädchen/Frauen kennenlernen. Finde sie meistens viel interessanter und bodenständiger. Zudem bin ich selbst meist eher introvertiert.

Ich bin m/15, und hasse es introvertiert zu sein. Ich fühle mich einfach unwohl und traurig. Ich hasse es mit der Verliebtheit und der Liebe angefangen zu haben weil ich deswegen auch mehr von anderen zurückgezogen habe. Ich weiß nicht was ich mit meinem Leben noch anfangen kann oder ob ich überhaupt mit meinem Leben zufrieden sein kann. Ich weiß das jetzt eine Ausgangsperre stattfindet aber mir geht es jetzt Ewig so unzufrieden mit mir. Warum habe ich überhaupt der Liebe vertraut. Es hat mich zum schlechten Menschen gemacht. Was soll ich jetzt machen?

Ich bin sehr zurückhaltend, ziemlich selbstkritisch, perfektionistisch und introvertiert

ist mein Hass nachvollziehbar?

Zu mir ich mache gerade eine kaufmännische Ausbildung. War auch schon im Lager wo der Kollege mit mir nicht zurecht kam. Ich bin von natur aus introvertiert und auch schüchtern. Ich merke schnell wenn mich Leute nicht mögen anhand ihres gesichtsausdruckes. Zum beispiel werden die anderen zwei auubis immer angesprochen und ich nie. Als ich im Lager war kam der eine Mann mit meiner Art nicht klar und hat mich regelrecht gehasst, aus diesem Grund hatte ich auch Fehler gemacht bei Ihm. Da ich mir verunsichert vorkam. Ich rede nicht gerne,wenn dann nur mit Menschen fie ich mag oder lange kenne. Zum beispiel bin ich und ein weiterer azubi heute runter gegangen um den lagerleiter anzusprechen. Er hat mit uns beiden geredet aber nur den anderen azubi angeguckt, so als ob ich nicht existieren würde. Bin ich hässlich oder wieso hassen mich die Menschen? Ich werde sogut wie nie beachtet und meine Schüchternheit nervt die Leute ,zudem kommt es angeblich arrogant vor. Was soll ich tun? Ich kann nicht mehr

Haben schüchterne/introvertierte Personen weniger bis gar keine Freunde als die, die viel extrovertierter/offener sind?

Und seid ihr selber sehr schüchtern, inwiefern? Wie geht ihr damit um?

Wenn man Beziehungen mit anderen Menschen sucht, wird einem beispielsweise immer geraten, sich schnell zu öffnen, Orte zu besuchen, wo viele Menschen sind und es deswegen meist laut ist, aber man ignoriert meist immer, dass es auch Introvertierte gibt, die sowas gar nicht wollen, um andere Menschen kennenzulernen. Wieso wird man quasi gezwungen, sich „extrovertiert“ zu sozialisieren?

Ist es nicht falsch sogar, extrovertiert zu spielen, weil man dann sehr unauthentisch rüberkommt?

Wie kann man als stiller, zurückhaltender Mensch Menschen kennenlernen, um Freundschaften zu schließen?

Danke für eure Antworten! :)

Ich bin sehr schüchtern und introvertiert. Freunde habe ich fast keine. Kommunikativ bin ich auch nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es zum Großteil daran liegt, dass ich nicht einschätzen kann, was andere über mich denken bzw. was für eine Person ich in ihren Augen bin. Das macht mir zu schaffen.

Das Ding ist, ich kenne mich selbst nicht wirklich. Ich kann zwar meine Gedankengänge nachvollziehen, aber weiß nie, wie mein normales Verhalten aussieht. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich mich aufgrund der schüchternheit immer verstelle. Ich verlasse meine Komfort-Zone nie, (was evtl. sogar die Lösungen zu meinem Problem sein könnte) und kenne nur meine schüchterne Seite persönlich.

Evtl. weiß jemand was ich meine und kann mir etwas weiter helfen. 😊