Hallo, In meinem Mietvertrag steht wie üblich 'Hundehaltung bedarf der Zustimmung des Vermieters'. Mein 1. Hund ist abgeklärt und genehmigt, ich sollte morgen einziehen. Laut meines Wissens darf ein Vermieter einen Hund auch nur verbieten, wenn wichtige Gründe vorliegen. Ein Verdacht, dass ein Hund bellen KÖNNTE, reicht doch da nicht? Beim durchgehen des Vertrages hat meine Vermieterin mir gesagt, dass ich gern einen zweiten Hund anschaffen darf, weil wir uns kennen und sie weiß, dass ich erfahren bin und stets gut erzogene Hunde hatte.

Nun habe ich mir einen Welpen gekauft und ihr das gestern mitgeteilt. Sie hat mir gesagt, dass ein großer Hund (Labrador Mix in dem Fall) & schon gar kein Welpe infrage kommt, da ich über einer Arzt Praxis wohne und die sich beschweren könnten.

Dass dieses Argument total unsinnig ist, habe ich ihr gesagt und auch, dass ein Welpe was das angeht viel besser ist, als ein erwachsener Hund, der schon 'fertig' erzogen ist und eventuell Verhaltensauffälligkeiten hat. Sie löst aber nicht mit sich reden. Sie hat mir, wie gesagt, mündlich zugesichert, dass ich mir einen Zweithund anschaffen darf. Dabei hat sie keine Einschränkungen genannt.

Mein Mietverhältnis würde am 01.11. beginnen. Ich möchte mir wirklich nur im Notfall einen Anwalt nehmen, da ich nicht Rechtsschutz versichert bin.

Ich bin tottraurig, es war von Anfang an besprochen, dass es früher oder später 2 Hunde sein würden und selbst wäre es kein Thema gewesen, bin ich der Meinung, dass mir so einfach ohne vernünftige Gründe kein Hund verboten werden kann. Mein Recht einklagen möchte ich nicht, denn ich möchte nirgends leben, wo ich und meine Hunde nicht willkommen sind.

Danke

Ich würde gern wissen, was ich tun kann. Kann man den Vertrag für nichtig erklären oder fristlos kündigen? Bitte keine Vermutungen, sondern nur Wissen.

Hallo. Ist das halten von Hunden im Islam verboten,wenn das Tier zuhause ist? Ich verstehe schon,dass er nicht in dem Gebetsraum kann aber darf er garnicht ins haus? Bitte nur antworten wenn man sich mit dem Thema auskennt und nicht um zu schreiben wie bescheuert das klingt. (ist es ja teilweise auch..aber es geht ja nicht um die meinung sondern um die Fakten)

haben einen Zwergspitz der bereits 10 Monate alt ist wollen uns jetzt einen zweiten holen jedoch einen welpen meint ihr das geht gut oder er wird eifersüchtig sein usw..?

Mein 4 Monate alter Dobermannwelpe Mo schläft nachts in einer Hundebox, die Tür ist immer offen da er sowieso darin bleibt, und ich nachts mit ihm raus muss. Aber neuerdings sitzt er immer in der Box und schleckt die Wände ab, kann mir jemand Sagen wieso? Es gibt weder etwas an den Wänden noch riechen sie nach etwas aber er ist mit Leidenschaft dabei. Ich glaube nicht dass das ein Fall für den Tierarzt ist aber mache mir ein wenig Sorgen.
Hoffe ihr könnt mir helfen.

Hallo, Ich lebe mit meiner Familie in einer Mietwohnung und möchte gerne einen Hund anschaffen (einen Zwergspitz). Allerdings steht im Mietvertrag nichts zu Haustieren und ich habe die Vermieterin angerufen und gefragt und die meinte sie möchte keine Hunde oder Katzen mehr in der Wohnung, was auch mit den anderen Eigentümern der andern Wohnungen im Haus abgesprochen sei. Kann man da iergenwas machen? Darf Sie das verbieten? Denn die Nachbarn und anderen 2 Mieter im Haus hätten nichts dagegen. Ich habe der Vermieterin nicht die Rasse genannt, sondern nur ob ich ein Hund halten darf, weiß nicht ob die Rasse vielleicht auch eine Role spielt.

Danke schonmal im Voraus für eure Antworten

Also ich möchte gerne ein Hund um noch genauer zu sein einen Labradoren (idealerweise einen Welpen). Leider habe ich eine Hundeallergie. Eigentlich habe ich bis jetzt auf keinen Hund reagiert, außer bei einem in der Türkei, der sehr viel Haar hatte. Nun wollte ich fragen, ob es funktionieren würde. Immerhin ist es was anderes, als eine Freundin mit einem Hund zu besuchen und kurz zu streicheln, als wenn ein Hund bei dir wohnt. Ich will nicht den Hund abgeben müssen, nur weil ich zu doof war. Natürlich werde ich auch mit den Labradoren in einem Raum sein und streicheln und das Ganze. Es kann aber nie schaden, sich im Vorfeld zu informieren.

Ich bedanke mich schon mal für die hilfreichen Antworten 😊

Mein 13 jähriger kleiner Mischling, hatte vor c.a 8 wochen eine Bohnen/Eier förmige verschiebbare weichere Beule am unterkiefer links unter der haut(wallnuss groß. TA gab verdacht auf mandelentzündung. Er bekam Tabletten 2 Wochen und es wurde sehr viel kleiner. Sie ist immernoch zu fühlen bohnen eiförmig aber klein und unverändert. Nun fühle ich das gleiche rechts unten am Hals unter der Haut innen und von außen nicht sichtbar. etwas größer wie fingerkuppe wie am unterkiefer. Er hat kein Fieber und frisst wie immer viel und trinkt normal.

Wir werden morgen ein TA anrufen da wir nun in einer anderen Stadt Leben.

Hat jemand Ahnung? Habe schiss wegen Krebs. Aber bei Krebs zeigt er normalerweise Sympthome? Oder Zähne? Er hat nicht so tolle teilweise und stinkt aus seiner schnute. Aber laut Arzt ist Narkose risiko weil er leichte Herzprobleme hat.

Bin am verzweifeln.

In einer Reportage habe ich gehört, dass Pudel über 200 Wörter auseinanderhalten können. Oder halt auch Befehle. Wie sieht das bei einer Chihuahua Hündin (siehe Bild) aus?

Hallo, unsere Jack Russel Hündin (5Jahre alt, sehr dominant) hat letzte Woche geworfen. Wir würden gerne eins der Kleinen behalten, sind noch nicht sicher ob Rüde oder Weibchen.(Optisch tendiere ich zum Mädel) Wir hatten bis Ende Januar noch eine Hündin, sie war die erste, als die kleine (Jetzt Mama) dazu kam, ging das die ersten 2 Jahre gut, dann hat die kleine angefangen auf die große loszugehen und wir mussten sie ab da dauern getrennt halten. Unsere Tierärztin meinte, bei einem Mutter-Tochter-Gespann käme es in der Regel zu keinerlei Reibungen, ich habe jetzt aber auch schon andere Aussagen in Google gefunden.... Also meine Frage - würde das funktionieren, mit Mutter und Tochter? (Die kleine, die wir gerne behalten würden, wirkt bis jetzt Service ruhig, ist recht genügsam und auch die kleinste des Wurfs.)

Hallo, ich liebäugle damit mir dach dem Abitur oder nach dem Studium einen Dobermann zu kaufen. Ich habe gelesen dass diese Hunde sehr aktiv sind und gut beschäftigt werden müssen. Wenn man sie entsprechend trainiert haben sie anscheinend auch Agressionspotetial. Ich will natürlich keinen bissigen aggressiven Hund. Und Hundeschule ist dann auch erst einmal angesagt. Nun habe ich leider mit Dobermännern noch kaum Kontakt gehabt. Ich wollte gerne wissen wie schwierig diese in der Erziehung sind. Ich habe Erfahrungen mit Jagdhundmixen, Herdenschutzhunden (Maremanno) und Hofhunden (Schweizer Sennenhund). Mit allen komme ich gut klar (der Maremanno und der Schweizer Sennenhund sind noch jung) .

Ist ein Dobermann viel schwerer zu erziehen als ein Herdenschutzhund? Kann man das überhaupt so pauschal sagen?

Wenn das mit dem Dobermann eine Schnapsidee ist, wie wäre es mit einem Deutschen Pinscher? XD

Guten Morgen zusammen!

Irgendwie ist die Frage geklärt, aber trotzdem möchte ich eure Meinungen wissen. Ich trenne mich von meinem Mann und suche mir jetzt eine eigene Wohnung, da er nicht ausziehen will. Er setzt mir psychisch ziemlich zu und da ich eh schon vorbelastet bin und deswegen eine Rente beziehe, geht es mir nicht gut.

Die beiden Yorkshire-Terrier (3 Jahre und 9 Monate) sind mein einziger Lichtblick...(wie dramatisch) Nein, ihr wisst was ich meine. Sie sind bei mir und ihre Liebe ist echt. Ich möchte so schnell wie möglich hier raus. Und hier ist eben der Knackpunkt. Ich suchte bisher nach einer 2 Zimmerwohnung, aber bei einer kleineren hat es mehr Auswahl und ich mehr Chancen. Als ich mich letztens wegen einer 1.5 Zimmer erkundigte, sagte die zu mir: Aber sicher nicht mit zwei Hunden. Dabei sind Yorkies klein, wie eine Katze.

Ich bin tagsüber zu Hause und kümmere mich um die beiden. Vielleicht finde ich sogar etwas in Waldnähe oder Umschwung, das wäre cool. Ich möchte den beiden keinesfalls zu wenig Raum geben. Andererseits muss ich auch auf das Budget achten. Ich hätte auch die Möglichkeit die zwei ab und zu einem Tiersitter zu geben, die grossen Umschwung haben. Dort wären sie mit anderen Hunden zusammen, die sie bereits kennen.

Vielleicht schreibe ich das alles etwas verwirrend, aber könnt ihr verstehen was ich meine?

Liebe Grüsse

Hallo ihr lieben. Ich bitte um Antworten von Leuten die aus Erfahrung sprechen können.

Es geht um folgendes : unser Welpe ist ist jetzt 11,5 Wochen alt und lebt seit 3 Wochen bei uns. Wir arbeiten sehr an der Stubenreinheit, dennoch habe ich das Gefühl das er immer noch nicht versteht , dass es zuhause verboten ist, und es toll ist wenn er draußen sein Geschäft erledigt. Er wird immer von uns gelobt draußen und wenn er zuhause macht sagen wir streng "nein" und unterbrechen ihn fast immer - gehen dann mit ihm raus. Manchmal sind wir dann gassi, er macht pipi, (oder auch nicht) und sobald wir in der Wohnung sind lässt er es trotzdem wieder laufen.. obwohl er draußen war. In den 3 Wochen die er jetzt bei uns ist konnten wir keine Verbesserung feststellen. Das es nicht von heute auf morgen klappt ist uns bewusst, aber er gibt weder Bescheid noch hält er sich zurück es in der Wohnung zu machen. Manchmal pinkelt er 3x in einer Stunde überall hin (das ist für mich ein Zeichen das er nichtmal versucht es zu halten). Nun denken wir über einen Laufstall nach da ich gehört habe es kann dabei sehr hilfreich sein, da sie lernen auszuhalten weil sie nicht in ihren Bereich pipi oder kaka machen wollen. Und wir wollen natürlich nicht das die komplette Wohnung überall und ständig mit Urin und Kot voll ist. Was haltet ihr von einem Stall und wann steckt man ihn darein ? Wenn man mal außer Haus geht ? Wie lerne ich ihm das "aushalten" am besten und wie kann ich ihm noch klar machen das es zuhause nicht richtig ist ?

Es gibt für Zäune so ich schätze mal 30 Grad Winkel so Verlängerungen (Art wie Winkel) für die Gartenzaun. Frühers sah man die viel öfter. Ich brauche sowas um den Gartenzaun für den Hund zu erhöhen. Man kann dann da einen Draht spannen oder einen kurzen Hasenzaun spannen und dann ist auf einfache Weise der Zaun erhöht. Ich hoff ich hab mich verständlich ausgedrückt. Danke.

Mwin hund ist ein kleiner welsh Terier der 9 Kilo wiegt und alles mögliche frisst so ich war bei einer Freundin und mein hund war alleine und hat sich von Küchentisch die ibobrofen 600 genommen die noch neu verpachten waren sie hat den Karton kaputt gemacht aber 4 Tabletten gefressen sie ist 11 Jahre alt ist das schlimm was kann passieren

Hallo, Ich hab mir vor einiger Zeit einen Hund (Golden Retriever/Labrador Mischling) zugelegt. Damals lebte ich aber noch Zuhause mit Haus und Garten. Der Hund ist also gewohnt frei im Garten herumzulaufen (hin und wieder darf er auch mal mit rein). Nun bin ich aber vom Land in die Stadt gezogen und hab ihn erstmal Zuhause gelassen. Wer jetzt denkt ich hab mein Tier bei meiner Familie abgeschoben: falsch! Ich fahre täglich nach Hause, weil wir dort unsere Büroräume haben und sehe ihn damit fast täglich. Trotzdem wollte ich ihn eigentlich ganz mitnehmen. Mein Plan sah so aus: tagsüber, wenn ich arbeite, läuft er Zuhause im Garten rum und Abends nehm ich ihn mit in die Wohnung und geh in der Stadt mit ihm spazieren. Ich hatte ihn auch schon einen Abend mit in der Wohnung gehabt. Aber trotz ausgiebigem Gassi gehen ist er einfach nicht zur Ruhe gekommen und er hat auch ganz unruhig geatmet. Davon so sehr verängstigt hab ich es nicht noch einmal versucht. Ist es überhaupt möglich ihn (er ist jetzt knapp 2 Jahre) noch an die Wohnung zu gewöhnen? Ich will ihm nicht schaden und mache mir große Sorgen deswegen. Andererseits möchte ich ihn auch unbedingt bei mir haben.

Unser Hund 16 Monate seit 8 Monaten bei uns ist plötzlich total verändert. Er geht in unserem Reihenhaus nicht mehr die Treppen (mit Teppich) in das Erdgeschoss und somit in seinen Garten. Wenn wir ihn herunter tragen, weil mit locken und gut zureden beim ihm nichts geht also noch nie ging dann ist er am Zaun und ist da wie ein Wilder, Da pöppelt er andere Hunde an springt am Zaun hoch. Jetzt habe wir ihn nach Anamesebogen Bach Blüten mischen lassen ein bischen besser ist es schon. Plötzlich wenn er auf Parkett kommt dreht er durch, so das ihm die Hinterbeine davonrutschen und er fast hinfällt. Wir wissen nicht was passiert ist. Draussen ist er wie gewohnt frech.

Er ist ein Herdenschutzhundmix.

Nur mal angenommen, man lebt in einer Reihenhaussiedlung und die Nachbarsfamilie nimmt immer mehr Tiere auf, so dass dort inzwischen acht Hunde (zwei große und sechs Welpen) sowie drei Katzen leben. Die Hunde befinden sich die meiste Zeit des Tages auf der Terrasse und wenn der Wind in die falsche Richtung weht, ist die Geruchsbelästigung durch Kot und Urin so stark, dass man draußen nicht mehr sitzen mag. Die Mutterhündin kann problemlos den Zaun überwinden und lief zeitweise unbeaufsichtigt draußen herum.

Fairerweise muss man sagen, dass diese Nachbarn ihre Terrasse jeden Abend gegen 20 Uhr mit dem Gartenschlauch oberflächlich reinigen, aber das ändert nichts an dem Gestank tagsüber. Andere Nachbarn haben wohl schon das Gespräch gesucht, aber bisher nur mit dem Erfolg, dass wenigstens die große Hündin nicht mehr frei herumläuft. Die Geruchsbelästigung besteht nach wie vor.

Was kann man in so einem Fall tun? Dem Vermieter der Nachbarn Bescheid sagen? Dem eigenen Vermieter Bescheid sagen? Einfach abwarten? Ich muss dazu sagen, dass wir im August sowieso umziehen, aber falls jemand von Euch schon mal so eine Situation durch einen diplomatischen Schachzug lösen konnte, würde ich mich über Tipps freuen.

Hab ich mich heute mal gefragt

Ob es anstrengend ist oder so!

Ich habe folgende hypothetische Frage. In einer Wohnanlage mit x<10 Eigentumswohnungen, welche aber alle vermietet sind, beschließt die Eigentümerversammlung ein Hundehalteverbot.

1. Ist dies überhaupt möglich?

Mal angenommen, ich würde mich für eine dieser Wohnungen interessieren, sie dann kaufen, auf Eigenbedarf kündigen und selbst einziehen

2. Ist dieses Verbot dann für mich bindend und ich dürfte als Eigentümer und auch Besitzer der Wohnung, keine Hunde halten.

3. Wenn ich eine Neubauwohnung kaufe, könnten sich alle anderen Eigentümer gegen mich verbünden und über einen Mehrheitsbeschluss Hundehaltung generell verbieten?

Es ist eine rein hypothetische Frage. Aktuell befinde ich mich nicht in der Situation. Jedoch plane ich bald eine Eigentumswohnung zu kaufen und ich frage mich, ob ich beim Kauf vorher die Hausordnung auf solche Regeln prüfen muss. Im 3. Fall wäre es ja dann generell für mich riskant eine Wohnung zu kaufen.