französische Bulldogge beißt Besitzer ohne Grund?

Wir haben eine franz. Bulldogge, die uns vom Züchter (wie vor einigen Monaten rauskam) zu früh abgegeben wurde. Uns wurde gesagt er wäre schon 8 Wochen alt; war aber laut Tierarzt erst ca. 4-5 Wochen alt als wir ihn bekamen. Wurden also ziemlich verarscht, aber darum gehts jetzt nicht.

Er ist jetzt ungefähr 8 Monate alt. An sich ist er ein lieber Hund, manchmal halt etwas verspielt, hört aber auf alle Kommandos super schnell und ist diszipliniert doch er hat immer wieder mal plötzliche „Aussetzer“ - d.h. er wirkt plötzlich steif, seine Augen sehen anders aus, fängt an zu zittern und greift plötzlich einfach an. Mein Mann und ich sind seine Besitzer und er hat mich jz schon einige Male stärker gebissen, wenn ich meinen Mann nur kurz angefasst habe um ihm was zu erzählen (aber nur wenn er wieder einen ‚Aussetzer‘ hatte). Sonst ist ihm das immer egal, er tickt nur plötzlich einfach aus ohne irgendwelche Gründe und das macht mir Sorgen. Wir haben noch eine Franz. Bulldogge bei meinen Eltern, diese ist vom Charakter her ganz anders und würde niemals beißen geschweige denn angreifen.
Bitte keine Vorwürfe, wir beschäftigen uns sehr intensiv mit der richtigen Erziehung aber es hilft einfach nicht. Ich wollte ihn an einer Hundeschule anmelden doch bevor ich zu einer Hundeschule gehe wollte ich nach euren Erfahrungen fragen. Sobald er diese Anfälle hat, bleibt er einfach hängen und ist wie ein anderer Hund. Teilweise bekomme ich richtige Angst vor ihm, seine Blicke verändern sich drastisch und er ist wie ausgewechselt.

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Können Hunde auch bei reiner Zwingerhaltung glücklich sein?

Habe gerade sooo viele Fragen auf dem Herzen. Bin innerlich total zerrissen.

Ich liebe Hunde über alles und möchte am liebsten das es allen Hunden gut geht. Ich weiß natürlich, dass das nicht möglich ist aber das trifft am ehesten was ich fühle...

Wir haben jetzt 3 Monate in einer Wohnung gelebt, wo die Besitzer halt einen Labrador (Hündin) haben. Dieser wird ganzjährig im Zwinger gehalten, darf also nicht ins Haus. Auch bei Minusgraden. Der Zwinger ist nicht wirklich klein, aber auch nicht riesig. Eine Hälfte überdacht, die andere unter freiem Himmel. Im angrenzenden Schuppen steht eine Hundehütte, die durch eine Lucke im Zwinger zugänglich ist. Darin befindet sich Stroh zum wärmen... Das hört sich soweit ganz gut an, oder? Die Hündin ist mega lieb und anhänglich und sucht förmlich nach Liebe. Sie mag uns richtig gerne und ich habe mich öfter mit ihr beschäftigt. Nun ziehen wir hier wieder aus (müssen wir, weil das nur eine Übergangslösung war) und mein Herz blutet. Ich leide richtig unter der Situation. Ich möchte sie hier nicht alleine lassen. Sie wird hier gut behandelt, aber eher beiläufig. Der Hund soll halt das Grundstück beschützen... Wenn ich aus dem Fenster schaue und sie wieder im Zwinger sitzen sehe, macht mich das richtig traurig. Der Hund ist für mich ein Familienmitglied!

Ich weiß, dass viele sich jetzt denken "und wo liegt jetzt das Problem?"

Diejenigen sollen sich hier nicht angesprochen fühlen. Vielleicht gibt es hier ja auch Mitglieder, die sich richtig gut mit Hunden auskennen oder sogar Experten? Bitte auch keine Antworten von wegen "man kann's auch übertreiben" oder so... Wirklich ernst gemeinte Antworten... Danke

Meine Fragen

Empfindet der Hund Zwingerhaltung als Strafe? Stört es ihn auch bei Minusgeraden drausschen bleiben zu müssen? Wird der Hund uns (meine Familie) vermissen oder geht er wieder ganz normal in den Alltag über?

Hundehaltung
Rottweiler als Wohnungshund?

Hi. Wo sind die Rottweiler- Fachmänner und -Frauen?

Ich brauche eine einigermaßen Fach-/und Rassegerechte Antwort bezüglich Rottweiler-Haltung.. Ich mache mir Grosse Sorgen. Es geht um eine geplante Rottweileranschaffung. Aber leider nicht von mir sondern von der Patchworkfamilie meines leider getrennt lebenden Sohnes.

Rahmenbedinungen: Fünfköpfige Familie Kinder 11,14, und 17 Jahre alt. Mein Sohn ist der jüngste. Schon vorhandenes Haustier: Lotta, eine energiegeladene Jack-russel- Dame jüngeren Alters. Doppelhaushälfte ohne Garten. Evtl. Möglichkeit zum anleinen auf der Terasse vorhanden. Jedoch eher ungünstig da Terasse direkt an der Strasse. Ich mache mir jetzt schon Sorgen um den Hund, da meine Befürchtung ist, dass die Familie ,obwohl sie 5 Personen sind, den Energieauslebebedarf eines solchen Hundes nicht decken können. Zudem habe ich Bedenken wegen der kleinen, aufgeregten Kläfferin Lotta. Diese zwei Rassen scheinen ja überhaupt nicht zusammenzupassen wenn man sich die Charaktereigenschaften mal anschaut. Zu sagen ist natürlich auch noch, dass beide Erwachsenen und die älteste Tochter voll Berufstätig sind und die zwei kleineren auch 3 mal in der Woche Ganztagsschule haben... Ist unter solchen Bedingungen eine Artgerechte Haltung überhaupt möglich oder bin ich ein paranoider Schwarzseher ? Wäre voll toll hier eine Fachgerechte Antwort zu erhalten.

Vielen Dank schon mal und Grüsse an alle Mitwirkenden hier!

Felix

Tiere, Familie, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Rottweiler
Hund halten: trotz Schule und Hausaufgaben?

Hallo, ich weiß bei den meisten Leuten geht’s nicht so gut aus aber ich glaube bei mir wird es klappen. Trotzdem möchte ich mich noch mal vergewissern ob das so eine gute Idee ist. Und zwar wünsche ich mir schon seit einer Ewigkeit einen Hund und weiß nicht ob das funktionieren würde. Das Problem: Ich bin 12 Jahre alt und gehe deshalb noch zur Schule und zwar 7 ein halb Jahre noch. Ich habe eine 6-jährige Schwester und wohne bei meinen Eltern in einem Dorf. Wir haben ein relativ großes Haus und einen großen Garten. Ich bin von 7:25 bis ungefähr 13:40 nicht zu Hause da ich in die Schule gehe. Ich könnte wenn ich um 5:20 aufstehen würde mit dem Hund eine Stunde Gassi gehen. Und nachmittags nach dem Mittagessen. Na ja ich hatte ja schon das Problem erwähnt aber nicht erklärt. Es ist nämlich so dass an den meisten Tagen meine Mutter zu Hause ist bis auf Dienstag und Donnerstag da fährt sie manchmal etwas früher weg als ich ankomme und manchmal danach. Also der Hund wäre nur bei Terminen längere Zeit alleine. Na ja das eigentliche Problem ist dass meine Mutter nicht unbedingt so gerne den Hund täglich ausführen würde.

So ich weiß dass es so oft vorkommt dass sich am Ende nur die Eltern um den Hund kümmern aber hier sollte ich erst mal die Gründe erklären weshalb ich mir einen Hund wünsche:

  1. Ich möchte Verantwortung übernehmen
  2. jemanden haben dem ich alles erzählen kann
  3. jemanden haben der mit mir spielt
  4. mich aufmuntert
  5. meine (leider) sehr oft gestresste Mutter aufheitert und entspannt
  6. unsere Familie glücklich macht dazugehört
  7. und (trotzdem eher) mein Kumpel ist und ich seine Bezugsperson und Rudelführerin bin und nicht wie in den meisten Familien der Vater oder die Mutter

Ich brauche jemanden zum Lachen und weinen. Also ich hab mal gehört dass die Hunde oft die Rangordnung nach Höhe der Stimme, Stärke, Strenge und Größe (upsi da werd ich wahrscheinlich ziemlich weit unten stehen mit meinen 138cm)

Naja was sagt ihr dazu? Ist es eine gute Idee und wenn ja irgendwelche Tipps?

Ich freue mich über alles (außer Hate und zweifeln an meinem Alter wegen Rechtschreibung!)

Liebe Grüße Quarki11

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