Hallo Community,
der Passus im Tierschutzgesetzt gilt für Hunde und Katzen gleichermaßen und doch wird es in der Praxis gänzlich anders gehandhabt.
Hunde zu kastrieren scheint immense Widerstände aufzubauen und es werden mannigfaltig Studien und Tierarztpapiere verlinkt, dass es so nicht sein soll, weil gesundheitlich bedenklich.
Bei Katzen hingegen wird sofort mit dem Vorschlaghammer Tierqual argumentiert, wenn eine Kastration noch nicht gemacht wurde, oder gänzlich unterlassen wird. Die selben Argumente die Hundebesitzer anführen dürfen bei Katzen dann nicht angebracht werden.
Ein Katzenhalter wird bei Unterlassung geteert, gesteinigt und gefedert.
Ein Hundehalter wird bei Unterlassung gefeiert und Befürworter mit Studien dagegen erschlagen.
Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?
Was genau macht den Unterschied bei diesen beiden Tierarten in der Kastration aus?
Ich freue mich auf eure Diskussionsbeiträge.
beste Grüße 🙋♀️ +😺 +😺