Angenommen, jemand hat vor fünf Jahren eine Wohnung im Wert von 300.000 € finanziert. Durch ein solides Einkommen und regelmäßige Tilgungen beträgt die Restschuld nach fünf Jahren nur noch 120.000 €. Nun möchte diese Person aufgrund einer Familienerweiterung ein Haus im Wert von 500.000 € erwerben. Neben dem Verkauf der bisherigen Wohnung stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, die bereits gezahlten 180.000 € als Eigenkapital in die Finanzierung des neuen Eigenheims einzubringen. Ist es beispielsweise möglich, die bestehende Immobilie mit Restschuld als Eigenkapital zu verwenden, und wenn ja, wie funktioniert dieser Prozess?
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