Ich bin eher christlich-konservativ erzogen worden und deshalb glaube ich auch an Gott. Wir sind früher öfter mit der Familie in die Kirche gegangen, jetzt als Erwachsener mache ich das aber fast gar nicht mehr. Ich lese auch nicht in der Bibel, würde mich aber trotzdem als "gläubigen Christen" bezeichnen. Ich denke mir immer ich glaube an Gott und das wichtigste ist nur, dass man nach Gottesliebe; also Nächstenliebe leben sollte. Außerdem finde ich vieles in der Bibel ist veraltet, metalhorisch und/oder mehrwegig interpretierbar; weshalb ich es irgendwie unnötig finde in der Bibel zu lesen. Eine gute Freundin von mir macht das aber regelmäßig und ich Frage mich jetzt ob ich ein "schlechter Christ" bin; bzw wie wichtig das überhaupt ist?
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