Wie können Atheisten sinnvoll mit Gläubigen diskutieren?

Wie soll man mit uns Atheisten noch sinnvoll diskutiert werden, wenn wir schon bei unserer Kritik uns oft nicht mehr sinnvoll artikulieren können. Und nur pauschal, ohne Beweise und Begründung oft sogar ohne Bezug zur Frage nur beleidigen?

Wo gerade wir von ihnen verlangen Fragen nach ihrem Glauben sinnvoll zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu?

Meine Ansicht hier werden beide Parteien von Einzelnen ins Misskredit gebracht. Die nicht verstanden haben wie man miteinander kommuniziert. Wie genau sollte ein solche sinnvolle, durchdachte Diskussion aussehen?

Es geht nicht nur um die wenigen Andersdenkenden die pauschal - diffamierende und spöttische Antworten unter jede Frage von Gläubigen setzen, sondern auch die Fragen und Bedürfnisse der Andersdenkenden ernst zu nehmen was aber nicht mehr möglich ist wenn Einzelne hier weder argumentieren noch respektvoll mit den Fragen der Menschen umgehen.

Diese Frage ist kein weiterer Angriff auf irgendeine Gruppe, es ist ein Versuch sinnvoll miteinander wieder zu reden und ins Gespräch zu kommen.* Es ist eine Frage die sinnvoll durchdacht beantwortet werden möchte.*

Es geht hier nicht darum andere zu überzeugen, weder vom Glauben noch vom Unglauben denn das ist in den Richtlinien des Forum nicht gestattet. Ich würde einigen hier mal empfehlen diese Regeln zu lesen. Ebenso sind Beleidigungen nicht gestattet, egal ob persönliche oder in Bezug auf Gedanken anderer. Wir sollten das Gut der Meinungsfreiheit nicht ausschlachten und es in den Dreck ziehen sondern es sinnvoll nutzen.

Es ist klar es muss Gegenmeinungen geben , diese sollen auch angehört werden ,aber es sollte ohne Beleidigungen und pauschale Diffamierung geschehen. Weder von der einen noch von der anderen Seite. Es sollte aber auch auf die Frage geachtet werden in diesen Beiträgen wenn man eine Gegendarstellung hat.

Ich kann nicht verstehen wieso andere Atheisten ihre Kollegen so in Misskredit bringen in dem sie ohne Argumente ohne Respekt ohne Ziel der konstruktiven Kommunikation gegen Gläubige ziehen.

Das sind für mich keine Atheisten: Atheisten glauben nicht an Gott . Wenn man aber dagegen kämpfen muss ,statt sinnvoll Gedanken auszutauschen, erkennt man an das Glaube existiert. Und ich rede nicht von sinnvollen Gegenfragen mit Begründung wenn sie zur Frage passen.

Und nochmal dieses Forum soll Fragen beantworten - nicht Menschen ihre Meinung ändern das steht in den Regeln des Forums. Weder in die eine noch in die andere Richtung.

Wenn man etwas anderes glaubt als der Fragesteller sollte man das in der 1. Antwort begründen können mit Belegen und Beweisen oder die eigene These darlegen können um dem anderen die Möglichkeit geben ihm auch sinnvoll zu antworten.

Das ist wie beim Tennis wenn man schlecht anspielt kann nur schlecht zurück gespielt werden. Wie genau sollte ein solche Diskussion aussehen? Wie kann sie würdevoll stattfinden so das sie auch danach noch durchdacht erscheint?

Kommunikation, Atheismus, Glaube
Warum glauben Menschen an Gott und manche nicht?

Hallo,

Ich glaube an Glück, da es viele Indizien gibt und ich persönlich mich selbst überzeugt habe. Ich weiß nicht, ob das Glück an meiner Seite ist, ich persönlich denke es nicht so, bin mir aber dessen jetzt nicht 100%-ig bewusst. Ich glaube auch an Karma und es gibt viele boshafte Menschen und vieles, was wir nicht verstehen und niemals richtig verstehen werden, wir können an manches nur glauben.

Worauf ich hinaus will ist, dass man dieses Leben vielleicht nicht so ernst nehmen sollte und einfach ausleben sollte, denn man ist sich nicht bewusst, welch' ein Paradies jene erwartet, die mal sterben. Alles, was der Mensch sich nicht erklären kann, stempelt er meistens als "nicht existent" ab und ich denke, dass das ein großer Fehler ist.

Ich denke, dass Gott bewusst das alles so geplant hat, dass er somit testen will, wer alles an ihn glauben wird. Gott ist vollkommen und so seine Taten, er ist perfekt. Ich finde, dass die schlummernden Geheimnisse für jene auftauchen, die es auch zulassen und daran glauben, zumindest war das bei mir so. Viele würden jetzt sagen, dass das schwachsinnig ist und nur ein Placebo Effekt oder so, aber vielleicht hat genau Gott das beabsichtigt, das ist die Challenge des Lebens.

Es besteht aus Behauptungen und Perspektiven, aus Glauben. Worauf ich hinaus will ist, dass Atheisten auch nur daran glauben, dass es Gott nicht gibt, aber sie werden es niemals 100%-ig wissen. Ich zu meinem Teil kann nur sagen, dass es Gott gibt und viele sind anderer Meinung, das ist auch gut so, da kann man jetzt nicht viel ändern.

Ich meine, allein das Leben, Menschen, diese Formen von Körpern, soviele Lebewesen und soviel wunderschönes auf der Welt, das hat sich alles einfach so von selbst ergeben Eurer Meinung nach!? Ideen, Wünsche, Träume, Liebe, Intuition, Mystik... und vieles mehr, trotzdem denken viele, dass es Gott nicht gäbe!? Warum denken viele, dass Liebe nur da ist, um das Aussterben einer Spezies zu verhindern!?

Der Mensch ist ein Ebenbild Gottes, natürlich ähneln Insekten oder Tiere dem Menschen nicht, trotzdem sind das wunderbare Wesen, aber worauf ich hinaus will ist, dass Liebe weitaus mehr ist bei Menschen als das Aussterben zu verhindern. Das war eine weitere grandiose Idee von Gott um "tiefsinnig" denkende Menschen zu verwirren, um sie glauben zu lassen, dass, wenn es bei Tieren so ist, dass sie nur sich paaren um das Aussterben zu verhindern, dass es dann auch bei Menschen so sei.

Denkt doch mal tiefsinniger, warum gibt es homosexuelle Menschen, wenn sie sich nicht paaren können, jedoch lieben sie sich immernoch? Nein, das ist keine Krankheit. Das ist ein Paradoxon für manche, aber das ist alles beabsichtigt. Am Ende kann man nur glauben... Gott würfelt nicht!

Das war jetzt meine These über Gott. Wie findet Ihr meine These? Was ist Eure Meinung?

P.S. Ich bin 16 Jahre alt und das war meine letzte Frage über Gott.

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Leben, Religion, Wissen, Spiritualität, Esoterik, Wissenschaft, Glaube, Gott, Mystik, Philosophie

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