Fantasiewelt- Normal oder total verrückt?

Hallo ich weiß diese Frage ist mir wirklich furchtbar unangenehm und ich schäme mich wirklich total dies nun anzusprechen und das aller erste mal in meinen Leben darüber zu berichten...Ich bitte euch seit nicht so streng da ich wirklich ein Mensch bin der sich alles sehr schnell zu Herzen nimmt.

Also ich bin eine 16 Jährige Teenagerin, die dieses Jahr die Schule verlässt. Ich habe Bürokauffrau zu werden und auch sehr gute Aussichten auf einen Ausbildungsplatz. Jedoch habe ich ein kleines Problem. Ich habe ständig die Angst verrückt zu sein und habe furchtbare Angst verspottet zu werden. Ich habe halt ein sehr geringes Selbstvertrauen und Vertrauen zu anderen Leuten aufzubauen fällt mir besonders schwer.

Zumindestens seit ich klein bin habe ich eine eigene Fantasiewelt und lebe diese auch aus. Ich war damals immer jemand anderes, für kleine Kinder ist dies ja auch normal. Naja jedoch konnte ich diese Fantasiewelt nie wirklich ablegen. Ich hab das zwar alles unter Kontrolle wirklich und nur wenn ich alleine bin vertiefe ich mich dann in dieser und lebe diese auch aus. Ich führe dabei sogar Selbstgespräche, was mir wirklich peinlich ist dies nun zu sagen. Aber wie gesagt nur wenn ich alleine bin. Ich gebe zu ich leide auch unter leichten Depressionen aber ich weiß einfach nicht weiter, Bisher hat mich diese Fantasiewelt nie gestört und ich konnte es auch sehr gut akzeptieren, aber nun bekomme ich doch wirklich Angst ob dies noch normal ist. Ich bin ja erst 16 und kann dies ja sicher auch eines Tages ablegen. Ich wollte nur dass erste mal in meinen Leben darüber berichten und hoffe, dass jemand das versteht....

Sorry wenn der Text so lang ist aber ich danke euch schon mal im voraus.

Vielen Dank♥

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NAK? Beziehung zwischen gläubigen und ungläubigen Menschen?

Hey, ich brauche wirklich, wirklich dringend Hilfe: Ich (16), habe mich verliebt, es läuft auch soweit alles super zwischen uns (er ist 18), zeigen beide Interesse, bla bla. So. Heute hat er so nebenbei erwähnt dass er neuapostolisch ist, da er in der Kirche war. Habe es mir dann in Kurzform erklären lassen, er hat auch gesagt dass er eigentlich jeden Sonntag und gelegentlich mittwochs in die Kirche geht. Ich habe dann aus Reflex gesagt dass ich zwar katholisch, aber nicht gläubig bin, woraufhin er meinte 'jedem das seine', was ich schonmal sehr positiv aufgefasst habe. Ich habe mir jetzt erstmal ein paar Infos zu der NAK durchgelesen und zerbreche mir jetzt, wie soll es anders sein, den Kopf. Irgendwie mache ich mir nun gewisse Sorgen, wie sehr das eine Beziehung beeinflussen würde? Es hat sich natürlich nichts an meinen Gefühlen für ihn verändert, aber trotzdem, irgendwie habe ich, danke an die Horrorgeschichten des Internets, Angst dass ich irgendwie in die ganze Nummer mit Kirche und allem reingezogen werden kann. Ich bin nunmal ein Mensch, der aus persönlichen Gründen, nicht an Gott glauben will und/oder kann. Kann mir denn jemand vielleicht etwas darüber erzählen, inwiefern das ganze eine Beziehung zwischen uns beiden beeinflussen könnte? (betreffend auch sexuelle Interaktionen, die im Verlauf einer Beziehung ja auch in Betracht gezogen werden müssen), vielleicht sogar aus persönlichen Erfahrungen? Bitte aber die ehrliche Meinung, es würde mir nichts bringen das Blaue vom Himmel erzählt zu bekommen :) Vielen Dank fürs Lesen und generell im Vorraus, Leah

Liebe, Religion, Beziehung, Christentum, Freikirche, Glaube, neuapostolisch, NAK

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