Liebe Geschwister des Islams ich brauche eure Hilfe?

Selam Aleykum

Ich bin vor 2 Jahren an Schizophrenie erkrankt. Eine wahrsagerin sagte zu meiner Mutter in der Türkei vor ca 15 Jahren als ich noch ein Kind war, dass jemand der uns kennt ein Fluch auf mich ausspricht und ich verrückt werde. Ich hab stimmen gehört und nehme seit 14 Monaten starke Medikamente. Ich hab seitdem viel gelesen was mich verwirrt. Mal lese ich dass es von Gott kommt für meine Sünden (Ich habe leider Drogen genommen, dies war der auslöser der Krankheit) und bei einer anderen Seite lese ich dass es vom Dschi.. kommt. Allah hat uns Krankheiten gegeben aber es gibt auch ein Heilmittel dagegen.

Vor ca 10 Jahren kam ein Bekannter meiner Mutter ins Haus mit einem Hoça der ein Porzellan Teil in 4 teile zerschlug und irgendwo in unserem Garten vergrub und währenddessen wurde etwas auf arabisch gesagt, sie vermutet dass wieder ein fluch ausgesprochen wurde.

Was können wir machen?

Ich lüge mir immer vor keine Angst vor sheytan zu haben aber wer stimmen gehört hat und denkt dass es von ihm kommt..

Ich bete jeden Tag um allahs verzeihung für meine sünden ich bereuhe alles zutiefst ich bin gersde dabei al fatiha auswenig zu lernen un das tägliche gebet auszuführen.

Ich habe etwas über grünen tee gelesen, dass die teufel das nicht mögen und davor abhauen, ist das wahr?

Bitte wer kann mich aufklären was kann ich tun?

Ich habe heute ein unwohles unruhiges gefühl nachdem ich im internet viel über dschi... gelesen hab.

Inşhallah vergibt mir allah und heilt mich.

Desweiteren habe ich mir vor kurzem ein neues quran besorgt welches ich lese, den fluch damals konnte ich übrigen durch lesen des qurans brechen, ich habe jeden tag gebet dass got mich rechtleitet und siehe da meine füße haben mich in die psychiatrie geschickt wo ich mit medikamenten geheilt wurde.

Bitte was müssen wir machen?

Ich danke euch.

Bitte liebe Atheisten, antwortet nicht unnötig.

Islam, Allah, Glaube, Gott, Koran, Muslime
Was tun, wenn man das Gefühl hat, gelebt zu werden und nicht selbst zu leben?

Hallo ihr Lieben, eine Bekannte im mittleren Alter hat immer mehr das Bedürfnis den Beruf zu wechseln, was allerdings finanziell nicht machbar ist. Sie denkt nur noch mit Angst und unguten Gefühlen an die Arbeit und den nächsten Tag. Am liebsten wäre ihr Zuhause zu bleiben, dort mal wieder alles klarschiff zu machen, auszumisten und all das alte mal über Bord zu werfen, doch auch dazu hat sie kaum Zeit. Ihre Familie leistet sich kaum etwas, dreht jeden cent mehrmals um und kauft auch nur Sachen, die dringend und notwendig sind. Ich würde der Bekannten so gerne Helfen, doch ich weiß, dass es nichts bringen würde, ihr Geld zukommen zu lassen. Ich finde es auch so furchbar ungerecht, sie ist immer für alle da, hat immer ein offenes Ohr für jeden, hilft wo sie kann und muntert die Menschen auch wieder auf. Sie zieht die Menschen aus deren Löchern heraus und zeigt ihnen, dass sie nicht alleine sind. Doch sie hat niemanden, der ihre Hand nimmt und sie aus dem Loch, in dem sie nun drinsteckt, herauszieht. Sie ist sehr gläubig, allerdings kann sie in ihrem Zustand Gott nicht mehr wahrnehmen. Ich weiß, dass wenn er nicht wäre, es ihr viel schlimmer gehen würde, aber diese Frau leidet jetzt schon seit Jahren daran und hat so vieles versucht sich ihr Leben angenehmer zu machen. Doch das Gefühl, dass sie nur eine Art Marionette ist, lässt sie nicht los. Sie lebt nicht mehr, sie wird gelebt ... Habt ihr Erfahrungen und Tipps, wie ich ihr helfen kann? Es macht mich fertig sie so zu sehen ...

Liebe Grüße und danke im Vorraus! Gottes Segen!

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was ist unsere Bestimmung?

Bestimmung ist Gottes segen, sie ist der Weg, den Gott für jeden Einzelnen hier auf Erden gewählt hat. jedes Mal, wenn wir etwas tun, das uns mit Begeisterung erfüllt, folgen wir unsere Bestimmung. Dennoch haben wir nicht alle den Mut, unsere Bestimmung, unseren Lebenstraum umzusetzen.

Warum?

Es gibt es viele Hindernisse. Es wird von uns von Kind auf weisgemacht, dass Träume niemals Wirklichkeit werden. Je älter wir werden, desto mehr wird unser Lebenstraum von unseren Vorurteilen, Ängsten und Schuldgefühle zugeschüttet. Irgendwann ist unser Lebenstraum so tief in unserer Seele vergraben, dass er zwar noch vorhanden, aber nicht mehr sichtbar ist.

Selbst wenn wir den Mut aufbringen, unseren Traum wieder auszugraben, stoßen wir auf einen anderen Hinderniss, und zwar die Liebe. Wir wissen, was wir tun wollen, füchten aber, die Menschen die uns nahestehen, zu verletzen, wenn wir alles darangeben, unserem Traum zu folgen. Dabei übersehen wir, dass die Liebe uns keineswegs von unserem Weg abhalten will, sondern im Gegenteil ein zusätzlicher Ansporn ist, und dass diejenigen, die uns von Herzen wohl wollen, uns glücklich sehen möchten und bereit sind, uns auf diese Reise zu begleiten.

Wenn wir erstmal begriffen haben, dass die Liebe ein Ansporn ist, taucht das nächste Hinderniss auf, und zwar die Angst vor den Niederlagen, die wir auf unserem Wege erleiden könnten. Wir, die wir für unseren Traum kämpfen, leiden weit mehr als andere, und wenn wir scheitern, können wir uns nicht auf die altbekannte Tour herausreden.

Unser Lebenstraum ist uns wichtig, wir tun alles dafür und wissen, dass der Weg, den wir gewählt haben, nicht einfacher ist als andere Wege. Zudem haben wir und von ganzem Herzen dieser Reise verschrieben.

Wir sind wie Krieger des Lichts, wir müssen uns in schwierigen Zeiten mit Geduld wappnen und dürfen nie vergessen, dass wenn wir etwas ganz fest wollen, das gesamte Universum dazu beitragen wird, dass wir es auch erreichen, selbst wenn wir dies zuesrt nicht begreifen.

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