Also ich glaube mittlerweile an Gott und somit auch an das ewige Leben. Aber die Vorstellung vom Paradies ist für mich keine Trost. Es klingt schön,

aber seit ich denken kann, fand ich eher in den Gedanken Trost nicht zu existieren. Das ist überhaupt nicht so pessimistisch wie man es vielleicht aufnehmen könnte, aber einfach die Vorstellung löst so eine Leichtigkeit in mir aus. Kein Himmel. Keine Hölle. Kein Liebe. Kein Hass. Kein Leben. Kein Tod. Einfach ein Nichts.

Zugegeben es macht mir manchmal schon Angst, weil ich dann Angst hätte trotzdem auf eine Art Bewusstsein zu haben und wahrzunehmen, dass ich irgendwie in der „nicht-existenz gefangen“ bin. absurd, aber diese Angst vorm Tod ist sowieso in uns programmiert. Wieso finde ich Ruhe in dem Gedanken nicht zu existieren.

Mir scheint es als ob je jünger man ist, eine falsche romantisierte Sicht auf das Leben und die Menschen hat. Man glaubt an sowas wie Menschlichkeit und Barmherzigkeit füreinander. An bedingungsloser Liebe. Einfach natürlich fließend und von Herzen kommend.

Aber je älter man wird merkt man, wie berechnend der Mensch eigentlich ist. Nur die allerwenigsten (man könnte meinen solche Menschen sind Engeln) haben wirkliche Nächstenliebe für ihre Mitmenschen. Der Gesellschaft geht es nur sich und ihre nächsten. Nach oben wird sich geschleimt und nach unten getreten, nicht beachtet oder man fühlt sich erhaben über sie.

Die armen. Geschiedene Frauen. Die weniger norm schönen usw..für sie interessiert sich kaum jemand wirklich vom herzen. Meist werden sie entweder wie Menschen zweiter Klasse behandelt, nicht beachtet oder man bringt ihnen Schein-Barmherzigkeit entgegen.

z.b. erwarten, wenn sie eine geschiedene Frau heiraten, beinahe so als ob sie ihnen die Füße küssen müsste. Ein auf „Du bist geschieden also sei dankbar, sonst hätte dich niemand genommen“ (ein Beispiel von vielen Gruppen die als nichts wert gesehen werden) Was ist das für eine Welt? Wie eklig und traurig ist das eigentlich? Manchmal frage ich mich was das für eine Welt ist..es ist alles so oberflächlich und eitel.

Ich hoffe man versteht was ich sagen will, ohne das man mich missversteht.

Wirtschaft geht denn Bach runter, Erdbeben, Hochwasser usw. Denkt ihr es wird wieder Besser oder doch immer Schlimmer auf dem Planet Erde, oder wir leben in der Endzeit?

Das ist ein Begriff aus dem Buddhismus, der einen Zustand meint wo man auf tiefer intuitiver ebene die Natur des Geistes versteht und vollkommen frei von Vorurteile, Fehlwahrnehmungen und jeder Form der Verblendung ist...

Und das kann mit jahrelanger Meditation erreicht werden aber es ist so das man diesen Geisteszustand mittlerweile auch Psychologisch und Neurowissenschaftlich erklären kann.(somit ist es nichts "Übersinnliches" mehr und hat somit nichts mehr mit Okkultismus zu tun)

Man kann also durch jahrelanger Meditation "Erwacht"(was mit massive Hirnphysiologische/Neuropsychologische Veränderungen einhergeht) sein und trotzdem ein wahrhaft gläubiger Christ sein denke ich...

Das wollte ich euch mal näher bringen, was denkt ihr?

Im Islam und im Christentum ist es Verboten Sex vor der Ehe zu haben! Im Westlichen Welt sieht man ja andauernd das Jugendliche Kinder kriegen usw

Also es gab jemand aus der Familie mit der ich mittlerweile nicht mehr lebe. Da ich jetzt alleine lebe. Und ungelogen seitdem Tag wo ich weggezogen bin ist alles anders.

Ich rede gar nicht explizit von den Momenten wo ich mit dieser Person Stress hatte und sie mir Hass entgegenbracht hat. Sondern von den stillen Momenten. Irgendwie allein die Tatsache mit ihr im selben Raum zu sein hatte eine negative Wirkung auf mich.

Ich wie gesagt selbst in diesen Stillen und ganz „normalen“ Zeit einige Momente wo ich ohne sichtlichen Grund weinen musste. Das ging Jahre so. Ich habe eine gewisse Energie ihrerseits gespürt, die mich gelähmt hat auf eine Art. Hatte lange Suizid Gedanken und körperliche Schmerzen.

Jetzt ist alles weg. Etwas hat sich verändert. Ich habe kein Rückenschmerzen mehr. Ich schaffe mehr. Und bin ausgeglichen im großen und ganzen. Das viele weinen hat automatisch aufgehört. Ich fühle mich soviel leichter und manchmal ist es sogar ungewohnt.

Ich will dazu erwähnen, dass meine kleine Schwester (die noch da lebt) auch darunter gelitten hat, wie ich gemerkt habe. Sie war sehr oft wütend, traurig und hat sich teilweise oft im Klo versteckt, damit sie von ihr und ihrer Art zu handeln und zu sein Ruhe hat. (Hat sie selber gesagt). Können manche Menschen so eine schlimme Energie ausstrahlen?

Ich hatte vorhin ein echt seltsames und beängstigendes Erlebnis. Ich bin eine sehr gläubige Person und wollte vor dem Schlafen gehen noch ein wenig in der Bibel lesen. Dies habe ich auch getan und danach wollte ich, wie sonst jeden Abend auch, mein Abendgebet sprechen.
Dabei lag ich auf meinem Rücken und meine Hände auf der Brust und habe ganz normal angefangen zu beten.

Plötzlich spüre ich es ein wenig kribbeln auf meiner Hand und dann hat es sich genauso angefühlt als würde etwas in mich reinschneiden. Ich bin zusammengeschreckt und bin direkt über meine Hand gegangen. Danach habe ich plötzlich eine Energie gespürt und in meinem Augenwinkel etwas „sitzendes“ gesehen. Ich konnte nicht genau hinsehen, da ich mich so sehr erschreckt habe. Meine Hand ist auch rot, weshalb das stechen keine Einbildung war. Es war auch keinesfalls von einem Insekt, da ich das Insekt ja gespürt hätte, als ich über meine Hand gestrichen bin.

Was denkt ihr?

Hallo, ich bin ein Orthodoxer Christ und ich habe selber Ikonen zu Hause, aber mir gefällt auch die Statue von Maria deswegen hier ist meine Frage, Darf ich als Orthodoxer Christ eine Figur von Maria besitzen oder ist das verboten? Weil ich hab auch mal gehört dass es Katholiken gibt die Ikonen besitzen, deswegen wieso sollte dies nicht auch andersrum gehen ?

Vorneweg: Ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll, finde "Black Church" treffend.
In Filmen und Serien wird in einer Kirche mit einer großteils Dunkelhäutigen Community immer Gesungen, getanzt, gelacht -> Einfach eine richtig coole Atmosphäre im vergleich zu anderen Gottesdiensten.
Ist das in echt auch so? Oder nur in Filmen und Serien?
bsp: https://youtube.com/shorts/09xp3T5cNTo?si=CPht527N8A9wlE8U

Ich habe jetzt gut ein Jahr intensiv an Gott geglaubt. Allerdings habe ich in den letzten Tagen, Wochen und Monaten gemerkt, dass mir der Glaube nicht so gut tut bzw. es wahrscheinlich gar keinen Gott gibt, obwohl ich anfangs das Gefühl hatte, es gäbe einen. Deswegen hatte ich ja überhaupt erst mit dem Glauben angefangen. Ich bin eigentlich ein rational denkender Mensch. Umso mehr wundert es mich, dass ich folgendes Problem habe:

Wenn ich mir bewusst mache, dass es wahrscheinlich keinen Gott gibt, fängt mein Kopf nach kurzer Zeit wieder an, nach Gründen zu suchen, warum es doch einen Gott geben könnte.

Gibt es für so einen Fall einen Therapeuten oder so. Ich hatte nämlich vor der Zeit des Glaubens auch eine mentale Kriese vielleicht sogar eine Depression. Könnte ja sein dass beides irgendwie zusammenhängt.

Bzw. Das was immer danach gesagt wird, das was man nicht versteht... kann mir jemand erklären was das zu bedeuten hat?

Ich finde das zum Totlachen.

In Hebr. 6, 4-6 steht das man nachdem man den Heiligen Geist empfangen hat und wieder abgefallen ist es "unmöglich ist wieder zur Buße zu erneuern"

Manche Christen meinen das liegt in wirklichkeit nicht daran das man nicht mehr zu Gott zurückkehren kann sondern daran das man schon errettet ist

Ich bin eigentlich Christin aber ich möchte auch gerne andere Sachen kennen lernen 🙈

Darf man andere Religionen ausprobieren oder ist das nicht gut? 🤔

Gibt es Sachen wo man sich eher auf sich konzentriert das man besser wird? 🤔

LG Sophia 🍔

Ich hab mein Psychologe erzählt das Meditation die Empathie und das Einfühlungsvermögen steigert und entsprechende Hirnregionen stärkt, daraufhin hat er seltsamerweise gesagt "wozu brauchst du das?" Und er hat gesagt "wenn man zuviel Empathie hat übernimmt man nur die Probleme der anderen"(er meint also es ist nicht gut zuviel Empathie zu haben) ich hab nicht viel dazu gesagt aber ich denke mir Empahtie ist wichtig z.B. was soziale Kompetenz angeht...

Was denkt ihr ist Empathie eine wichtige Eigenschaft und ist es gut wenn man diese steigern will?(was z.B. durch Meditation möglich ist wie gesagt...)

Es ist ja klar, dass es im Islam und Christentum eigentlich zu den Sünden gehört, wenn Menschen homosexuelle Handlungen vollziehen, oder ihr Geschlecht ändern.

Ich weiß, es gibt auch immer liberalere Gruppierungen, unter den Christen und auch Muslimen, die da kein Problem mit haben.

Aber wie sehen Juden das ?

Mich würde auch interessieren wie ihr es seht, falls ihr selbst Juden seid ?
Liebe grüße

Hallo, ich bin Christ und mich würde einfach interessieren, was der entscheidende Punkt war für euren Glauben oder ob ihr z. B. einfach so reingerutscht seit?

Ich habe vor die Frau menge Respekt ich traue manche sachen sie nicht anzusprechen, meine Freunde sagen man braucht für nichts Angst nur vor Gott ! Ich habe zu denen eigentlich stimmt es aber ich hab trotzdem Angst! Gott hat ja jeden unterschiedlich erschaffen.