Probleme mit Glaube an Gott?
Ich habe jetzt gut ein Jahr intensiv an Gott geglaubt. Allerdings habe ich in den letzten Tagen, Wochen und Monaten gemerkt, dass mir der Glaube nicht so gut tut bzw. es wahrscheinlich gar keinen Gott gibt, obwohl ich anfangs das Gefühl hatte, es gäbe einen. Deswegen hatte ich ja überhaupt erst mit dem Glauben angefangen. Ich bin eigentlich ein rational denkender Mensch. Umso mehr wundert es mich, dass ich folgendes Problem habe:
Wenn ich mir bewusst mache, dass es wahrscheinlich keinen Gott gibt, fängt mein Kopf nach kurzer Zeit wieder an, nach Gründen zu suchen, warum es doch einen Gott geben könnte.
Gibt es für so einen Fall einen Therapeuten oder so. Ich hatte nämlich vor der Zeit des Glaubens auch eine mentale Kriese vielleicht sogar eine Depression. Könnte ja sein dass beides irgendwie zusammenhängt.
2 Antworten
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Ich finde das Christentum schön und kann Dich dazu nur ermutigen! Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen. Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
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Akzeptiert es doch einfach so wie es für dich ist
Villeicht gibt's ihn- Villeicht auch nicht.