Hey, ich habe das Gefühl in unserer Gesellschaft ist es so wichtig was jemand arbeitet. Meine Eltern werden oft von Bekannten gefragt was ich mache oder mich fragen auch selber Leute, aber was bringt das? Ist doch völlig egal die sollen sich alle um ihre Belange kümmern... Und wieso dieses Schubladendenken? Oh, der ist Arzt/Anwalt/Ingenieur oder studiert gerade irgend sowas, das ist gut und der Hartzer wird natürlich verachtet und ist das A-Loch... Ich hab das Gefühl Leute (Ältere) behandeln mich dann anders wenn ich sage, ich mache nichts. Dann denken die bestimmt so von wegen oh der ist ein Versager, Faulpelz, wie finden seine Eltern das wohl.Wurde auch schon gefragt wie meine Eltern das finden, das ich nichts tue was ich eine Unverschämtheit finde... Warum juckt das andere Leute was ich beruflich so mache? Geht doch keinen was an oder? Auch Freunde von meinem Bruder fragen ihn was ich mache... als hätten die alle nicht eigene Probleme... Wieso ist das in Deutschland so ausgeprägt mit Leistung bringen, gute Ausbildung/Studium bzw. Beruf und Hartzer oder Hilfsarbeiter werden belächelt?
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