An die männlichen Jugendliche: Was ist an den Wörtern wie bro, digga, periodt, etc. so schlimm, wenn ein Mädchen diese Wörter sagt, bzw. schreibt? Wenn ein Junge aber das Gleiche sagt ist es ok oder wie

Man sagt ja immer man soll alle Meinung respektieren, es hat halt nicht jeder die gleiche.

Nun gibt es aber Meinungen die zB eindeutig Rassistisch oder so sind. Wie geht man mit sowas um? Soll man diese nun auch respektieren oder nicht?

Also wirklich ernsthaft seid ehrlich

Habe zunehmend mehr den Eindruck wenn man Leute normal grüßt. Diese schauen dann weg und erwidern nichts. Mir wurde es so beigebracht dass es zum normalen Umgang gehört. Deswegen empfinde ich ein Nicht Grüßen in manchen Situationen als stark unhöflich.

Ich mag es mehr wenn mir jemand was befiehlt, und mich herum kommandiert, als wenn man mich nett und zuvorkommend fragt.

Und das unabhängig vom Menschen.

Ich möchte das man mir befiehlt, und mich erzieht.

Ich unterwerfe mich dann gerne , und tu das, was man von mir verlangt.

Ich will mein Denken abschalten, damit nur die Person für mich denkt, und das sie die Verantwortung für mich übernimmt.

(Nicht im BDSM Bereich)

Ist das normal ?

Die Anfänge der Ehe sind empirisch nicht zu belegen, es ging aber wohl mit polygamen Formen der Paarbindung los, welche später von Gruppenehe abgelöst wurde und danach, durch christliche Einflüsse, in die monogame Ehe nach dem Vorbild von Adam und Eva überging.

Heute besticht das Konstrukt vor allem durch Steuervergünstigungen (in Deutschland), Rekordscheidungszahlen und Zwangsehen.

Geht da nicht der eigentliche Geist der lebenslangen Bindung auf Grundlage abgöttischer Liebesgefühle verloren? Braucht es eine Ehe um eine solche Bindung einzugehen oder reicht vielleicht doch eine "normale" Liebesbeziehung?

Solange man kein kriminelles Umfeld hat. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man in Deutschland (nicht von der Familie) getötet wird? Also totgeschlagen, erstochen oder erschossen wird.

Ich habe mich gerade deshalb für ein Theologie-Studium entschieden, weil ich immer viel Freude am Glauben hatte.

Der geht durchs Studium allerdings ziemlich schnell verloren. Theologie-Professoren sind wie spaßverderbende Mathematiker, die mit dem Rotstift alles durchstreichen, was nicht "unbedingt nötig" ist.

Natürlich ist es nicht unbedingt nötig, Wallfahrten zu machen, Andachten zu halten, Lieder zu singen, usw. Vielleicht sind diese Dinge aus theologischer Nüchternheit betrachtet, sogar unsinnig. Aber gerade das sind doch die Sachen, die Freude am Glauben bereiten. Weil Glaube ist ja keine bloße Vernunftssache, sondern in erster Linie eine Sache der Emotionen.

Man sieht es ja auch an den Gottesdiensten: Umso nüchterner die Liturgie wurde, desto weniger Leute kamen zum Gottesdienst.

Ich kann den Ansatz von Theologen verstehen: Sie wollen nur das behalten, was wirklich zwingend notwendig ist. Allerdings sollten sie auch mal aus ihrer eigenen Blase herauskommen und wirklich mal schauen, was die Leute bewegt. Die Leute kommen nämlich nicht in die Kirche, weil sie ein theologisch anspruchsvolles Buch gelesen haben, sondern weil sie gaz konkret Sorgen und Anliegen haben. Und das sind oft auch Anliegen, die ganz und gar nicht theologisch notwendig sind.

Wenn zum Beispiel eine sterbende Frau nochmal mit Weihwasser gesegnet werden möchte, kann ich natürlich sagen: "Nein, also das ist theologisch unsinnig." Oder ich mache es um ihr Seelenheil willen.

Ich persönlich wäre eher für letzteres.

Wie denkt ihr darüber?

Ich bin ziemlich alleine in der Schule und unabhängig, aber heute in der Schule haben mir Mitschülerinnen gesagt dass sie Angst vor mir haben! Und Respekt, sie haben sogar gesagt dass sie oft Angst haben mich anzusprechen und so. Wie soll ich drauf reagieren? Ich will nicht dass das so ist ...

ich bin w/14

Also ersticken, erschossen, erstochen oder totgeschlagen werden. Kann das wirklich jeden Menschen treffen?

hallo zusammen, falls es corona erlaubt, würdet ihr euch mit einem wicked weasel bikini ins freibad trauen? ich mein, im urlaub dürfte das ja keine große sache sein, aber zuhause, wo einen jeder kennt? glg tobi

Bei Diskussionen um männliche Beschneidung bei Kindern wird gerne vergessen, dass nicht jeder beschnittene erwachsene Mann damit glücklich ist. Die BBC hat ein Interview mit einem Mann geführt, der aus kulturellen Gründen bereits als Baby von einem Arzt beschnitten worden ist. Bei seiner Beschneidung wurde extrem viel Haut entfernt, sodass er selbst heute noch Schmerzen hat, weil die Schafthaut so sehr spannt. Außerdem hat die Eichel so sehr an Sensibilität verloren, dass es sein Sexleben mit seiner Freundin belastet und er sich deshalb nach urologischer Hilfe umsieht, um eine Vorhaut wiederherzustellen. Dies ist jedoch leider nicht möglich.

Hier ist das Interview:

https://youtu.be/rXDoezKLZjc

Meine Frage ist, was löst das in euch aus? Wut? Traurigkeit? Gleichgültigkeit? Ändert das eure Sichtweise auf die Beschneidung von unmündigen Kindern?

Ich bn 21 und Schwul, hatte noch nie einen Freund, aber schon öfters Sex, und hatte bisher 4 Sexpartner. Jetzt ist die Frage ist es moralisch falsch einfach so Sex zu haben, ohne eine Beziehung einzugehen? Vielleicht maximal eine Freundschaft?

Wenn ja, warum ist es moralisch falsch Sex zu haben ohne eine Beziehung vorher einzigehen? Ich meine dabei kommt niemand wirklich zu schaden wenn beide sich schützen und alle einverstanden sind, oder nicht?

Sollte man sein Interesse lieber subtiler zeigen, indem man es nonverbal zeigt?

Ich habe den Eindruck, dass die Bevölkerung Deutschlands immer dümmer wird. Stimmt Ihr dem Eindruck zu?

Mir ist aufgefallen, dass auf Twitter sehr viele Linke zu sein scheinen. Ständig trenden dort Hashtags wie #wirhabenplatz, #NieMehrCDU, #LeaveNoOneBehind, #BlackLivesMatter usw.

Warum sind auf Twitter so viele Linke? Die dortigen "Shitstorms" kommen ja auch fast ausschließlich von links.

Morgen fängt mein Theologiestudium an. Und umso länger ich darüber nachdenke, desto mehr merke ich, wie sehr mich dieses ganze Gehabe eigentlich ankotzt. Tradition, Tradition, Tradition. Überall nur Tradition. In den Räumen hängen überall dunkle Ölgemälde aus Tradition. Die Professoren laufen alle in schwarzen Anzügen rum aus Tradition. Und dann noch diese fast anbetungsmäßige Demut, mit der man sich vor den Professoren auf den Boden schmeißen muss mit ihren "Prof.Dr.phil.theol.habil." - Titeln. Und dann noch diese ständige antiquierten, hochgestochenen Formulierungen. Das alles kotzt mich eigentlich an. "Unter den Talaren der Muff von tausend Jahren."

Und dann noch dieses Getue mit der Studentenverbindung. Mit Füchsen und alten Herren und was weiß ich. Hauptsache Tradition, Tradition, Tradition.

Ich würde eigentlich viel lieber mit meinen Handwerker-Freunden irgendwo in einem Biergarten sitzen, als mit einem "Prof.Dr.phil.theol.habil." in einem dunklen Barock-Raum.

Dieses ganze Traditionsgehabe macht mir irgendwie Angst.

Aber ich MUSS halt studieren, wenn ich Gemeindereferent werden will. Ist bei mir purer Mittel zum Zweck. Aber in der Welt der Fakultät fühl ich mich total unwohl.

Irgendwie finde ich, dass studierte Leute immer so gekünstelt und verstellt wirken. Handwerker wirken da viel menschlicher.

Ich studiere jetzt halt, damit ich später als Gemeindereferent arbeiten kann und dort mit Menschen zu tun habe, die sich einsam fühlen; die Begleitung brauchen und Beistand. Aber mit dieser ganzen feingeistigen, reaktionären und studierten Parallelwelt will ich eigentlich nicht viel zu tun haben. Das klingt jetzt vielleicht kitschig, aber ich möchte ja Gemeindereferent werden, um anderen Menschen mehr Wärme zu geben. Und dafür muss ich mich durch die Kälte der Fakultät quälen.

Geht es euch ähnlich?

Hallo,

wir alle haben doch irgendetwas, das wir besonders gut können oder worin wir uns besonders gut auskennen.

Was hast du für Talente, Eigenschaften und Fähigkeiten?

Was könntest Du mir beibringen?