Outlast Trials heilt Depression?

Ist eine etwas merkwürdige Frage , aber ich spiele aktuell outlast trials .

ich frage mich die ganze zeit was so ein Spiel mit einem macht und auslöst , der Körper verarbeitet ja alles also auch Erlebnisse in einem Spiel , das klingt eventuell sehr komisch da dieses Spiel sehr geisteskrank ist was man dort erleben kann , ob Mann es gruselig findet oder nicht spielt keine Rolle , darüber muss man nicht streiten das dort verstörende Dinge geschehen sind wie uns alle einig .

ich habe das Gefühl da ich unter Depressionen und psysichen Ängsten leide und dieses Spiel spiele das ich dadurch meine Probleme verarbeiten kann ebend wegen der absurden Szenarien ebend weil es heftig ist und intensiv ist .

es ist wie ein Zufluchtsort , erst spiele ich dort im Schlafraum Schach stundenlang oder spiele Skateboard spiele vorher , mach ab 1 Uhr spiele ich outlast Multiplayer , und ich bekomme keine Albträume mehr obwohl ich sie sonst fast täglich hatte bevor ich das Spiel gespielt habe , genauso wie meine Stimmung tagsüber , es wirkt sich ganz klar auf mich aus .

ob es nun daran liegt kann Mann nie 100% sagen aber ich habe nichts an meinen Alltag verändert , irgendwie wen ich es spiele ( erschrecke mich auch oft ) komm ich psysich danach zu Ruhe kann gut schlafen als hätte ich statt im Schlaf meine Psyche dort verarbeitet .

Irgendwie klingt das absurd , sollte so ein Spiel nicht eher das Gegenteil bewirken ?

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Ist das noch "lebenswert"?

Ich weiß, dass der Begriff "lebenswert" vor allem in Deutschland und Österreich aufgrund der Euthanasie negativ konnotiert ist. Und so erstmal ein herzliches Hallo aus Österreich.

Ich bin in meiner Freizeit ehrenamtlich in vielen Bereichen tätig. Ich werde von meinen Partnervereinen kontaktiert, wenn es einen Klienten gibt, mit dem diese selbst überfordert sind. Sozusagen hart auf hart kommt.

Jedoch zu meiner Frage. Betreue zur Zeit einen Herren, der wegen einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzt, aber der wird schon wieder!

Dann musste ich 10 min im Gang warten und ich kam mit den dementen Damen (von einigen würde ich deutlich ins Zimmer geladen, ich würde geküsst, als Herr Doktor angesprochen oder eine Konversation war bei bestem Willen nicht möglich) in Kontakt. Unmöglich eine Unterhaltung zu führen. Ich wusste von Demenz aber nicht wie krass das ist. Die sind ja gar nicht mehr kognitiv präsent. Die sind praktisch schon tot, nur ihre Hülle wird noch gepflegt, bis diese auch verstirbt. Ich denke, dass man im jüngeren Alter eine Verfügung schreiben können müsste, um in so einem Zustand Sterbehilfe durchzuführen. Unsere Politiker sollen lmal wie ich sechs Wochen fast täglich in so ein Heim, dann würde sich da schnell etwas tun in dem Bereich. Die armen Schwestern tun mir auch leid.

Dann ist noch eine Frau verstorben. War das ein Chaos. Mit Rettung und Notarzt....

Heute bin ich erledigt. Was denkt ihr darüber. Habt ihr schon Erfahrungen mit dementen Menschen gemacht? LG Jay

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