Hallo, ich bin heute zu meiner praktischen Fahrprüfung angetreten und hatte 2 schwere Fehler, und bin demnach durchgefallen. Diese waren 1. Behindern durch zu langsamens Fahren (23 in 30er Zone ) und 2. Behindern durch zu langsames Einbiegen (ca 10 km/h in 30er Zone) In meinen vergangenen etlichen Fahrstunden hat mir mein Fahrlehrer nie vermittelt, dass ich (fahre meist etwas (ca 7km/h) unter der Geschwindigkeitsbeschränkung) zu langsam fahre. Auch nachdem ich nachfragte, ob ich andere mit meiner geringeren Geschwindigkeit behindere, verneinte er dies. Zusätzlich hat er mir gesagt, dass ich in einer Vorrangstraße (bekanntlich Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h ) bei einer Baustelle max. 30 km/h fahren soll, obwohl kein Schild für Geschwindigkeitsbegrenzung angebracht war, da dieses “vergessen” worden seie. Bei der Prüfung wurde ich von dem Prüfer aufgeklärt, dass so etwas gar nicht existiere und dies ebenfalls andere Verkehrsteilnehmer behindere. Ich bin nun sehr irritiert und verärgert über diese falschen Informationen, denn ein Fahrlehrer sollte doch dazu da sein, Schülern Wissen zu vermitteln. Was kann ich tun? LG
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