Entsteht eine Phasenverschiebung beim Strom und Spannung zusammen oder einzeln, bei einer Induktiven- und Kapazitiven Last?

Also ich weiss, dass eine Phasenverschiebung (Reaktanz) bei der Induktiven Last der Strom Phasenverschoben wird und bei einer Kapazitiven Last die Spannung Phasenverschoben wird, wodurch eine Blindleistung ensteht.

Aber ich habe mir darüber bisschen mehr Gedanken gemacht und kam zur Hypothese, dass bei einem Induktiven- oder Kapazitiven Last beide Parameter (Strom und Spannung) Phasenverschoben werden (bei Wechselstrom).

Zum Beispiel, bei einem Stromkreis wo eine E-Spule vorhanden ist und dieser wird mit Wechselstrom betrieben.

Wenn nun dieser Wechselstom durch diese E-Spule fliesst, ensteht eine Induktivität und dadurch ensteht eine Reaktanz beim Strom, aber wenn sich nun die Stromrichtung ändert, kommt es in der E-Spule zu einer Selbstinduktion, dadurch wirkt ein entgegengesetzter Stromfluss, sowohl auch eine Spannung. Dadurch müsste dann doch nicht nur der Strom Phasenverschoben werden, sondern auch die Spannung oder?

Beim Kondensator (Kapazitiven Last) kann man dies genauso anwenden, nach meiner Hypothese.

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Der Anti-Therapeut?

Ich hatte mal ein Therapeuten, den hatte ich am längsten, der sagte mir ständig aufgrund meines Autismus werde ich eh nie selbständig Leben können, werde nie ein Partner haben können, werde nie vieles erreichen.

Und er sagte sozusagen dann einfach "Deal with it". Also sozusagen der Anti-Therapeut.

Er hat mir nie Hoffnung gemacht, er hat mir nie geholfen, nur Still alles aufgeschrieben, und meistens gabs am ende noch eine Rüge.

Dass, ich undankbar bin, dass ich einfach mal akzeptieren soll, dass ich mit Autismus einfach nicht erwarten kann viel zu erreichen.

Und das mit Partner kann ich mir auch abschminken. Er nannte sich ein Autistenexperten, und sagte er wäre der einzige der Autisten wirklich helfen könne in der Umgebung.

Als ich versuchte zu wechseln, und ich ihm sagte, vielleicht wäre es gut wenn wir wechseln, meinte er nur, er könne ab jetzt für nichts mehr garantieren.

Er meinte er wäre wirklich der einzige der mir bei meinen Problemen helfen könne, und helfen zu akzeptieren, dass ich halt einfach nicht viele Möglichkeiten habe im Leben.

Irgendwann war es mir einfach zu viel, mir immer anzuhören, dass ich eh nix kann und nie was erreichen würde und müsse das akzeptieren, kann ich mir auch selber erzählen.

Jetzt habe ich einen besseren Therapeuten, aber es wird lange dauern wieder Selbstbewusstsein aufzubauen.

Was denkt ihr, war es gut den Therapeuten zu wechseln, oder stimmt es wirklich, dass mit Autismus nichts erreichen kann?

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