ich weiß nicht, wie ich damit klar kommen soll, dass mich meine Herkunftsfamilie verstoßen hat?

Liebe Community,

zur Vorweginformation: ich bin 50 Jahre alt und eine Frau.

Damals Anfang der 70er hat meine Mutter meinen Vater beim Tanzen kennen gelernt. Sie hat immer behauptet, er hätte ihr etwas ins Glas getan und sie sei bereit für Sex gewesen.

Sie wollte mich abtreiben, aber Anfang der 70er in Berlin war die Abtreibung noch verboten, sie hätte ins Ausland gemusst.

Sie lehnte das ungeborene Kind, was in ihr wuchs, ab. Sie lehnte mich so massivst ab, wie eine Mutter mit Kindbettdepression. Sie schlug mich und sie misshandelte mich körperlich und seelisch. Dann tat es ihr Leid und sie tröstete mich.

Als ich drei Monate alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, den E. F. kennen, den sie, als ich ein Jahr alt war, heiratete. Dieser Mann missbrauchte mich sexuell in einem Alter von 7 Monaten und fünf Jahren. Ich war keine Jungfrau. Der Mann hat gut Geld verdient und meine Mutter sagte, er gäbe ihr Sicherheit und deswegen tat sie nichts gegen den sexuellen Missbrauch.

Immer, wenn sie dazu kam, wie er mich missbrauchte, sagte sie:"Das hast Du nur geträumt!".

Ich entwickelte als Vierjährige eine schlimme Krankheit aufgrund des Traumas. Cerebrale Krampfanfälle, für die im Krankenhaus Wedding in Berlin keine körperliche Ursache gefunden wurde, bis später eine Neurologin uns erklärte, dass dieses Anfallsleiden durch ein psychisches Trauma ausgelöst worden ist.

Meine Mutter trennte sich von E. als ich vier einhalb war.

Als ich neun Jahre alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, F. D. kennen, der mich neun Jahre lang sexuell missbrauchte bis ich 18 war und das Haus verließ. Ich entwickelte eine psychische Störung.

Als ich 18 war, machte ich 20 Jahre lang Psychotherapie, um die Traumatas in der Kindheit auf zu arbeiten.

Damals hatte meine Mutter den Missbrauch Freundinnen gegenüber zu gegeben. Aber der Familie hat sie nie etwas darüber gesagt. hrer Schwester, ihrem Bruder, ihrer Mutter, ihrer Tante hatte sie wohlwisssend nie etwas drüber erzählt. Aber ich liebte meine Familie und sie liebte mich. Nur meine Mutter liebte mich nicht.

2003 ließ ich meinen Nachnamen beim Bezirksamt, den ich damals von meinem Stiefvater E. F. übernommen hatte, in meinen Geburtsnamen H. ändern, um nicht immer an den Missbrauch erinnert zu werden. Und als ich mit meiner Mutter und meiner Tante zusammen saß, fragte mich meine Tante, warum ich meinen Nachnamen ändern ließ. Ich wollte ihr ehrlich antworten, aber da fing meine Mutter am ganzen Körper an zu zittern. Ich habe Mitleid mit meiner Mutter gehabt und sagte meiner Tante einen anderen Grund.

Ich war vier Jahre obdachlos, als meine Mutter mich raus schmiss. In der Familie erzählte sie seit Jahrzehnten, dass ich psychisch krank sei und eine wahnhafte Fantasie hätte und mir den sexuellen Missbrauch eingebildet habe.

Meine ganze Familie lehnt mich ab, weil meine Mutter erzählt hat, ich bin bekloppt.

Meine Mutter sagt, ich sehe meine Familie nur wieder, wenn ich den Missbrauch vergesse.

Ich bin so einsam ohne meine Familie.

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Heiße Luft oder ernsthafte Gefahr? Warum fürchten linke Lehrer in Brandenburg ihre Schüler?
Die jungen Lehrer wirken aufgeregt, als sie zurückrufen. Sie wollen endlich über alles reden, was sie in den letzten Monaten an ihrer Schule erlebt haben. "Ein Schüler steht vor seinem Sportlehrer und hebt zweimal den Arm zum Hitler-Gruß", erzählt einer der Gesprächspartner, der seinen Namen - wie die anderen auch - nicht veröffentlicht sehen will.
Der Sportplatz sei von der Schule gut einsehbar und mehrere Personen hätten das Geschehen beobachtet, erzählt der junge Mann. Doch der Sportlehrer, der unmittelbar vor dem Schüler gestanden haben soll, hätte der Schulleiterin kurze Zeit später erklärt, er habe nichts gesehen. Wegschauen statt Handeln. Die Lehrergruppe, die sich jetzt an die Öffentlichkeit gewendet hat, hält das für einen typischen Vorfall an der Schule.

Quelle: https://www.rbb24.de/studiocottbus/politik/2023/04/spree-neisse-schule-offener-brief-lehrer-rechte-schueler.html

Ist das ein einmaliger Vorfall an einer Brandenburger Schule, oder steht er exemplarisch für den politischen Zustand im Osten der Republik?

Und warum prangern das nur junge, linke Lehrer an, der Sportlehrer will aber nichts gesehen haben?

Kann es eventuell sein, dass es dort auch in der Lehrerschaft keine einheitliche Linie mehr gibt, und das ein Kulturkampf auf dem Rücken der Schüler ausgetragen wird?

Und warum wird so zögerlich darüber berichtet?

Ich würde mich hier besonders über Antworten von Schülern und Lehrern freuen - egal aus welchem Bundesland.

In unserer Schule ist Rechtsextremismus kein Problem. 58%
Freie Antwort/etwas dazwischen. 32%
In unserer Schule gibt es viele Rechtsextremisten. 11%
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Hey eine Frage warum setzt sich niemand für Kinderrechte in Deutschland ein. Gibt es eine Studie dazu etc.?

Also vor Monaten wurde ein schwul lesbischer Kindergarten in Berlin gebaut was ich schon mega kritisch sehe. Aber jetzt ist der Gründer vom Kindergarten also der im Vorstand sitzt ein Pedophiler und niemand tut was. Manche verharmlosen sogar den Pedophilen und meinen es gehe hier um die Rechte für LGTBQ. Wirklich? Dafür setzt man Kinder in Gefahr. Ich dachte immer es geht hier um Gleichberechtigung und Freiheit also warum bringt man Kinder in Gefahr?

Nein ich war nie gegen LGTBQ aber irgendwie werden so viele Aktivisten so extrem also nicht nur bei LGTBQ auch bei den Feministen, Klimaaktivisten Veganer etc. Und komischerweise werden Kinder bei der Agenda benutzt warum?

Kinder in Indien lernen mit 10 programmieren und hier im Westen werden Kinder sexualisiert und dass wird zu Identifikationsstörungen führen. Sogar die Wissenschaft zeigt es gibt Chromosome weinlich und männlich das restliche sind Identitäten was Privatsache bleiben muss und niemand gezwungen werden soll das zu lieben. Warum aber werden gerade Kinder benutzt

Dürfen Kinder nicht entscheiden was die wollen? Das kommt mit langsam wie so eine augezwungene Agenda vor. Mir tun die LGTBQ Aktivisten leid die wirklich für Rechte kämpfen und jetzt kommen extremisten die jegliche Kritik als homophob abstempeln, obwohl man sich nur Sorgen um Kinder macht.

Ich denke das wird den Ruf aller Aktivisten schaden. Es ist erlaubt zu schreiben Jesus ist gay oder ähmliches aber wenn man anderes rum ein Witz macht ist man homophob? Warum wer gibt hier das Recht sich um zbs. Religionen oder Nationalitäten lustig zu machen und in den Dreck zu ziehen aber anderes rum muss man jetzt alles befolgen wie bei so einer Sekte.

Ja auch das gendern udn so weiter. Was passiert im Westen? Warum sehen wir nur zu? Auf was warten wir die Extremisten werden immer gefährlicher irgendwie oder extremer und ich mach mir halt Sorgen um Kinder.

Ich finde bis jetzt hier linksextreme mir sagen ich sei ein Naz*. Niemand soll wegen seinem Geschlecht, Identifikation etc. gedemütigt etc. werden aber auch dürfen Kinder nicht etwas aufgezwungen bekommen was die später schaden wird. Warum setzt sich niemand für KInder ein.

https://www.bz-berlin.de/berlin/paedophilie-verfechter-sitzt-im-vorstand-von-kita

https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/angebliche-transgender-frau-vergreift-sich-an-mitgefangenen-158880.html

https://www.nzz.ch/feuilleton/aktivistische-sexualpaedagogik-von-dragqueens-bis-queeren-kitas-ld.1710190

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