Schieben eure Eltern vieles auf die Pupertät?

Meine Eltern sagen zu mir w 12 das sehr viel an der Pupertät liegt (natürlich im negativen Sinne). Sie sagen das immer wenn ich ihnen etwas sage was mich zum Beispiel interessiert und sie nicht so sehr mögen und schieben es dann auf die Pupertät.

Selbst wenn ich ihnen Gründe nenne warum ich mich dafür interessiere und wichtig finde und dabei eine andere Meinung als sie selbst haben sagen sie mir lauter Dinge warum ich nur 'Blödsinn' von mir gebe, die ich aber mit Fakten widerlege. Diese `wiederlegen' sie mit Sachen aus derer Zeit, wobei ich ihnen erkläre das es heute nicht mehr so ist und sie egal wie viele Seiten ich ihnen zeige trotzdem denken sie nicht einmal darüber nach was ich ihnen zeige wie es heutzutage ist.

Sie interessieren sich gerade relativ wenig dafür was ich für eine Meinung habe, egal zu welchem Thema. Schieben jeden Konflikt auf die Pupertät und wechseln gerne einfach das Thema, weil ihnen nichts nehr einfällt, wie zum Beispiel das ich keine Freunde hätte und auch keinen Mannschaftssport betreibe wie mein Bruder, was im Moment wirklich in keinster Weise etwas im Moment zu tuen hat und in meinen Augen einfach nur abfällig, und provokativ wirkt

Dabei kennen sie einfach meine Freunde nicht, weil sie nicht wie bei meinem Bruder direkt um die Ecke wohnen und ich sowieso meißt erst am Nachmittag zu Hause bin. Deshalb könnten wir Abends was machen, aber für meine Eltern ist es zu spät wenn ich so weit weg, abends bin. Dazu wissen sue auch das ich an AG's an der Schule teilnehme und mit denen auch dort interagieren muss.

Das nervt mich einfach nur und ich frage mich wer hat änliche Situationen erlebt oder andere wo die Elteen es einfach auf die Pupertät schieben.

Eltern, Pubertät
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