Hallo

Meine Mutter hat einen erhöhten BZ und wil einfach nicht zum Arzt. Sie hat (im Moment) „kein Diabetes“. Sie sagt ich soll mir keine Sorgen machen aber ich tu es weil ich sehe das sie im April auch erhöhte Blutzuckerwerte hatte. Sie hat auch kein Insulin zuhause.

Sie hört einfach nicht auf mich… was soll ich machen?

Seit einem Monat nervt sie mich damit das sie nicht mehr richtig sieht, ich vermute, dass das auch etwas damit zu tun hat aber sie vertraut auf Ihre „Augetropfen-Kur“ -.-

Ist es sehr gefährlich? Es ist sehr schwierig mit jemanden zu diskutieren der eh nicht zuhören möchte….

Hallo Community,

In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass ich an manchen Situationen zum Beispiel während ich mich innerhalb einer Menschenmasse oder in einer Vorlesung befinde, das Gefühl habe, dass ich umkippen werde. Meine Wahrnehmung ist ungewöhnlich und fühlt sich so an, als wäre alles was mich umgibt nur ein Traum (Derealisation?). Ich fühle mich dabei geschwächt und mir wird weiß vor den Augen, als wäre ich in einem berauschten Zustand. Demnach ist auch meine Denkfähigkeit eingeschränkt und ich bin zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich zurechnungsfähig weil ich die Umwelt kaum wahrnehme. Meine Befürchtung ist, dass diese Symptome vermutlich mit meiner Diabetes Typ-2 oder Bluthochdruck Erkrankung assoziieren. Vielleicht könnte es auch daran liegen, dass ich einen Vitamin- oder Eisenmangel habe und aufgrund dessen mein Körper versucht, die Realität zu verdrängen.

Hat jemand ähnliche Symptome? Ich wäre für hilfreiche Antworten sehr dankbar.

Reichen da die Werte für den Blutzucker wenn man nüchtern ist? Oder werden da noch andere Tests gemaccht? Diabetes Typ 2 entwickelt sich ja sehr angeblich langsam, wielange kann das unbemerkt bleiben?

War gerade beim Arzt. Hatte vor paar Monaten einen Sturz und deswegen eine Verletzung am linken Zeh. Ist zum größten Teil verheilt, danach ist der Nagel abgefallen, jetzt wächst es wieder nach. Man sieht ein bis zwei Blutflecken, dort wo der Nagel fehlt. Habe es dem Arzt gezeigt und der sagte, ich soll es morgen einem Chirurgen zeigen (zu dem muss ich wegen einem abszess) und außerdem so schnell es geht zu einem diabetologen. Ich habe ihm auch gesagt, das meine Werte seit einer Woche öfter über 300 sind, einige male sich vierhundert. Da sagte er, ich solle sicherheitshalber 2 Einheiten mehr Insulin spritzen und lantus von 40 auf 48 Einheiten erhöhen. Er meinte, wenn's schlecht läuft, muss man eventuell den Zeh amputieren. Das wäre echt übel und ist eine Horrorvorstellung für mich. Ich will auf keinen Fall, dass das passiert. Ich will nicht irgendwie übertreiben. Aber ich fände es schon schade. 

Ich frage mich, wie es eigentlich ist, nachdem ein Zeh amputiert wurde. Kann man dann normal gehen oder laufen? Mein Arzt sagte, man bekäme spezialschuhe. Aber kann man dann überhaupt Sport treiben? Ich frage mich, ob es nicht irgendwie möglich ist, nur einen kleinen Teil vom Zeh zu amputieren statt den ganzen Zeh. 

Mein Arzt sagte, ich hätte eine Durchblutungsstörung am Zeh. Bringt es etwas, wenn ich meine Füße mehr bewege oder kann man sonstwie die Durchblutung erhöhen? 

Ich bin 49 Jahre alt, spritze seit ca. 10 Jahren Insulin.

Nach vielen Jahren Levemir wurde ich nun auf Toujeo umgestellt, da ich metformin nicht mehr vertrage. Ich spritze 90 Einheiten. Bin Diabetiker Typ II.

Ist das sehr viel?

Hallo,

ich habe meine Blutwerte nüchtern um 9 Uhr testen lassen und habe einen Glukose Gehalt von 96 mg/dl im Blut.

Ist das schon bedenklich? Ich bin noch recht Jung.

Weil ich wurde heute aus dem Krankenhaus entlassen und weil ich so Hunger hatte, hab ich mich so vollgefressen, dass ich morgen kaum was reinkrieg.

Ich muss aber eine Kleinigkeit essen, weil ich hab seit dem 10. Februar kaum was gegessen. An 1, 2 Tagen auch schon mal gar nichts. Dazu nehme ich noch Tabletten gegen Diabetes. Und was war?

Beim nächsten Termin beim Diabetologen vor ein paar Tagen hat er mein Urin kontrolliert, weil ich ein Brennen beim Wasserlassen hab. Dann waren alle schockiert und sehr besorgt. Die haben massiv erhöhte Ketonwerte gemessen. Er ließ mich nicht nach Hause gehen. Er sagte, meine Werte seien lebensbedrohlich und hat den Rettungsdienst gerufen.

Dann kam heraus, dass meine "Diät" in Verbindung mit den Tabletten gegen Diabetes zu lebensbedrohlichen Werten geführt hat.

Was hab ich daraus gelernt? Nie wieder extreme Diäten, 3 mal täglich essen und ab jetzt immer auf meine Ärzte hören.

Also. Ich muss eine Kleinigkeit essen. Aber was kann ich essen, wenn ich absolut kein großen Hunger hab, da ich mich heute so vollgefressen hab, dass ich morgen kaum was reinkrieg?

Hallo. Ich möchte mich mehr mit dem Thema Ernährung befassen. Ich möchte mich gesünder Ernähren, um ernährungsbedingte Krankheiten aus dem Weg zu gehen. Ich kenn zwar die Lebensmittelpyramide und die Geumdzüge, bin aber nicht komplett im Thema. Wichtig sind mir folgende Punkte:

Wie sieht gesunde Ernährung aus?

Welche Funktion haben die Nährstoffe in unserem Körper?

Welche ernährungsbedingt Erkrankungen gibt es?

… und wie werden sie hervorgerufen (z.B. Diabetes mellitus typ 2, KHK…)?

Hierbei sind mir vorallem die klinischen Aspekte sehr wichtig.

Nach diesen Kriterien möchte ich ein Buch kaufen und Lesen. Es kann auch sehr medizinisch sein(ich lese momentan Medizinbücher) und es soll die Grundzüge der Ernährungswissenschaften enthalten.

Kennt jemand (der Ernährungswissenschaften studiert hat) so ein Buch?

Hallo, an alle Diabetiker da draußen, ich habe paar Fragen an euch Könnt ihr die beantworten?

• Welches Typ habt ihr?
• Wie habt ihr es bemerkt?
• Wann habt ihr es bemerkt?
• Welche Symptome hattet ihr?
• Hattet ihr auch seltene Symptome oder eher typische Diabetes Symptome?
• Habt ihr es geerbt bekommen oder kam es irgendwann einfach so?
• Wie ist euer Alltag
• Falls ihr Typ 1 habt, wie habt ihr das gemerkt? Also hat es sich bei euch schnell entwickelt oder eher ohne Symptome?

Danke im voraus :))

Laut seinen Videos kämpft er mit seiner Heil-Ernährung gegen die Fleisch-, Milch-, Eier- und Ölindustrie, die aber leider 20+ Millionen Dollar jährlich für falsche Propaganda und Einflussnahme ausgibt. Sogar ein recht aktuelles Stanford-Medizin-Video auf youtube erklärt Diabetes Typ 2 nach der alten "falschen" Methode.

Ich habe einige seiner Videos (auch längere) und Vorträge auf youtube angesehen und es klingt (für mich) recht glaubwürdig was er sagt.

Kurz um die Situation zu erklären: Wir müssen so eine Art "GFS" machen, wo wir in verschiedenen 4er Gruppen eingeteilt wurden. Bedeutet also, jeder hat das Gleiche Thema, nur in verschiedenen Fächern. Ich bin im Fach Labor und wir haben keine Ahnung was man sonst vorstellen kann und unser Lehrer möchte uns nicht sagen, welche Themen wir sonst noch benutzen können, weil wir es selbstständig machen sollen. Wir überlegen und Googeln schon seit 3 Wochen, und uns fällt außer die Diagnose und Blutzucker nichts ein, was wir sonst noch Vorstellen können. Was könnte man sonst noch in Labor zu Diabetes machen ?

Es wird so dargestellt, dass nicht jeder Diabetes bekommen kann, und Diabetes genetisch veranlagt sein muss, und diverse Risikofaktoren gegeben sein müssen.

Unabhängig von der genetischen Disposition und Risikofaktoren, glaubt ihr, dass jeder Mensch durch Übergewicht und ungesunde Ernährung Diabetes erwerben kann?

Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass Diabetes bei jungen Menschen eine erlernte Fähigkeit des Körpers ist.

Damit meine ich: Jeder Mensch kann Diabetes, genau so wie Übergewicht bekommen. Beides geht miteinander einher.

Nun wäre meine andere Frage, welcher BMI nötig ist, um Diabetes mellitus zu erzwingen?

Meine Beste Freundin ist schwanger (22) und sie ist nun in der 25Ssw. Ihr wurde ein Zucker Test angeboten… diesen hat sie abgelehnt.. 👎🏼

Wieso wollen einem die Frauen Ärzte immer sowas andrehen? Ich habe meinen auch direkt abgelehnt und einige Frauen von Arbeitskollegen meines Gattens auch…

Falls ihr selber Diabetes habt, wurde euch Diabetes dann diagnostiziert, als der Blutzuckerwert zu einem beliebigen Zeitpunkt nach dem Essen zwischen 140 und 199 mg/dl lag?

Weil ich habe heute ein Date. Wir treffen uns im Eis Café, aber ich hab Diabetes Mellitus Typ 2. Einerseits will ich Zucker vermeiden, aber anderseits will ich nicht, dass mein Date nur alleine etwas Süßes isst/trinkt, weil ich mir dann doof vorkomme. Steigt mein Blutzucker Langzeitwert, wenn ich innerhalb von 3 Monaten ein einziges Mal etwas Süßes trinke oder kann ich das ruhig einmal machen?

Kann man wegen Gluten unterzuckern? Meine Ernährungsberartung hat mich gefragt ob ich vielleicht gluten nicht vertrage. Ich hab vorhin Kohlenhydrate wie sonst was zu mir genommen (101g, Schnelle Kohlenhydrate) und hatte laut libre 8,2 aber blutig 6,7 gemessen am höchsten Punkt.
zum Abendbrot gabs dann nen Vollkorn Toast mit Käse welche aber mein Zucker zu 9,7 geschickt hat und jetzt geht es abwärts (libre sagt 3,8 und blutig 3,6)

warum zur Hölle macht nen Toast mit geschätzten 30g Kohlenhydrate sowas aber schnelle andere das nicht.
kann sowas von Gluten kommen? Aus meiner Sicht macht das null Sinn aber wenn meine Ernährungsberatung (diabetisxhe Beratung) das schon fragt hat das Sinn oder?

Mein Zielbereich ist ab 4 deshalb ist das rot aber ich merke jetzt schon die Hitze im Gesicht. Es scheint aber nicht tiefer zu gehen, zumindest fühlt es sich nicht so an

mein nüchtern wert ist übrigens 5,4 also dürfte es ja logischer weise nicht tiefer als das gehen

Ich soll mit einer Diabetikerin herausfinden, warum ihr Wert zwischendurch so hoch ist. Morgens und mittags misst vor dem Essen, abends misst und spritzt sie vor dem Abendessen.

Der Wert pendelt zwischen 170 und 270 etwa, neulich eine Spitze von 398 nach Pommes mit Mayo.

Ich habe den Eindruck, dass Spazierengehen grundsätzlich hilft beim Senken, aber neulich hatte sie morgens (zum 1. Mal nach dem Abendessen noch eine Runde gedreht) einen eher hohen Wert.

Einmal war es nach einer Birne recht hoch, aber ich fand im Netz, dass viele Diabetiker Äpfel und Birnen gut vertragen.

Vertragt Ihr Obst?

Und wie sieht es mit Toastbrot aus?

Ist Vollkornbrot oder Brötchen (aus frischgemahlenem Dinkel) besser?

Macht Wurst oder Käse auf Brot einen Unterschied? Es ist doch sicher beides besser als Marmelade?

Wie kann das sein? Habe diesen Acetongeruch und Geschmack dauerhaft habe aber kein Diabetes.. und eig kann es da ja sonst nicht vorkommen ohne...