Habe ich eine unbekannte Persönlichkeitsstörung?

Jo hi erstmal zu mir bin M18, leider ein krasser Außenseiter, finde irgendwie keine Freunde. Hätte aber gerne welche.

Woran liegt das? Da kommt vieles zusammen:

Ich bin schüchtern, zurückhaltend und ungesprächig. Finde 99% der Menschen voll komisch. Die meisten wirken auf mich befremdlich. Oder bilde ich mir das nur ein? Ich kann keine richtigen Konversationen führen. Aber schreiben geht. Fühle mich fremd und komplett anders. Bin so ganz nebenbei auch Schwul. Ich höre Stimmen aus der Ferne, die über mich reden. Mir kommt es so vor als wäre ein Fehler in der Matrix oder eine Verschwörung im Umlauf. Bin ich unterentwickelt? Habe auch nicht so allgemeine Interessen wie Fußball, was ich aus motorischen Gründen eh nicht kann oder TikTok finde ich verstörend oder so Onlineshooter wie Fortnite langweilen mich. Ich mag stattdessen Bouldern und interessiere mich für Flugzeuge. Partys, also tanzen und so, ist für mich ziemlich Krankhaft. Es gibt für mich kein normal.

Zu meinen Diagnosen:

Ich war 3 Monate freiwillig in der Psychiatrie wegen immer komischer werdenden Verhalten und den Stimmen. Es wurde Paranoide Schizophrenie und eine Anpassungsstörung diagnostiziert, außerdem stand Autismus unter verdacht, wurde aber nicht weiter untersucht.

Manchmal, wenn ich versuche mit jemanden zu reden, denke ich, ich bin Schwerbehindert, dann beim Schreiben und wenn ich alleine bin wieder nicht.

Ich habe den Eindruck es wird die ganze Zeit versucht irgendwas vor mir zu vertuschen. Wieso habe ich nicht die Gabe normale Gespräche zu führen und zu wissen wie man normal mit anderen Interagiert. Mir fehlt da doch was in der Psyche, alle anderen können das schon von Geburt an. So als wüssten sie genau was sie tun müssen und durch irgendwas angetrieben werden.

Eure Vermutungen:

Ihr könnt gerne Nachfragen stellen...

Angst, Einsamkeit, Selbstbewusstsein, Angststörung, Depression, Psyche, Soziale Phobie
"In der Kindheit steckengeblieben", ist das normal?

Für mehr Informationen zu mir und auch meiner aktuellen Situation (viel Text):

  • Bin ich der Grund, dass mein Leben nicht funktioniert?
  • Fake ich meine schlechte Psyche?
  • Warum kann ich die "Maske" nicht absetzen?
  • Ausbildung weg, was jetzt?

Nun zu meinem "Problem":
Ich bin fast 22, wohne in meiner "eigenen" (Miet-)Wohnung und sollte daher ja ein erwachsener Mensch sein, der richtig und falsch unterscheiden kann und ganz wichtig sich selbst versorgen kann. Aber so fühle ich mich nicht. Ich fühle mich wie ein kleines Kind, das zu früh in die Welt der Erwachsenen geworfen wurde und möchte lieber zurück in mein kleines Zimmer bei meinen Eltern mit meinem Spielzeug und meinen Kuscheltieren. Es wirkt alles viel zu viel auf einmal mit was ich umgehen muss und ich kriege es nicht mal hin, meine Wäsche wegzuräumen. Meine Mäuse sind zwar immer gefüttert und bekommen reichlich Wasser, jedoch kann ich nicht das selbe über mich behaupten. Diese "Erwachsenenwelt" ist beängstigend und ich wünsche mir die Zeit zurück, an die ich mich kaum erinnern kann. Mir wird manchmal gesagt, dass ich mich kindisch benehme und ich kann das auch sehen und verstehen. Ich habe meine Emotionen nicht unter Kontrolle und zeige kindische Züge bei extremen Ausbrüchen (Schlagen, Beißen, Werfen bei Wut/ Rumhüpfen, Klatschen bei Freude/ Rückzug bei Angst, usw.).

Ist das normal (in meinem Alter)? Kann ich irgendwas dagegen machen?

Therapie, Angst, Stress, Einsamkeit, Trauer, Angststörung, Depression, Psyche, Junger Erwachsener
Kann man kognitiv zu blöd sein für Rocket League?

Ich bin seit über 4 Monate Stuck in Diamond 2-3

Und dann höre ich von Leuten die nach 200 Spielstunden SSL gehittet haben... wollen die mich anlügen?

Oder von Leuten die einfach nie Diamond waren, weil die anscheinend gleich als Champ angefangen haben in dem Game...

Dann hab ich noch Schizophrenie was die kognitiven Fähigkeiten auch verschlechtert wie ADHS und Depressionen zusammen, aber deren Leichen davon...

Ich hab ein logisches IQ von 125 aber ein Durchschnitts IQ von 113 aber den Test hab ich mit 13 Jahren gemacht und mit 20 wurde ich paranoid Schizophren, weil mir jmd LSD untergejubelt hat und ich nicht wusste was um mich passiert und ich somit eine Todes- und Herzinfarktpsychose geschoben hab und das ausgereicht hat für eine der schwersten Krankheiten auf menschlicher Ebene zu bekommen.

Jetzt frage ich mich echt.. ob ich zu blöd bin für Rocket League...

Jetzt möchte ich noch was sagen, es gibt Momente da spiele ich echt gut aber ich bin so instabil, dass ich im nächsten Match wieder die Hoffnung und Glaube an mir verlieren kann vor allem wenn ich mit Teammates spiele die noch dämlicher sind als ich... also bei mir schwankt es immer und manchmal hab ich Glück. Außerdem hab ich diesen Plan um in Rocket League gut zu werden: Aufstehen, Kaffee trinken, Klazmo Energy trinken, Amisulprid (Antipsychotika) einnehmen, Mir einen Jaxxen (Damit ich nicht so angespannt bin im Game), Aufwärmen in Freeplay, Trainingspack z.B. High Arials und Schwere Shadow Defense und dann spiele ich Extra Modi um erstmal reinzukommen und irgendwann bin ich gut genug aber das kann schnell kippen wegen Kognitive Schwankungen... ja so läuft das bei mir..

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